wie seit ihr eigentlich zum (alt) Opel gekommen?

Hallo,
ich hatte mir beim einkaufen eine Oldtimer-Praxis gekauft, weil da ein Rekord C Sprint auf dem Titelblatt war
und ich mal wissen wollte, ob diese Wagen noch angeboten werden. Das war so um 1996/97. Immer wieder
einmal, in den folgenden Jahren, schaute ich mir den Wagen an.
So um 2000 wurde es ernster und ich fing zum suchen an. Leider noch ohne Internet. Aber dann, im März 2002
beim Motorradfahren, wir wollten eine Pause machen und fuhren in eine Sackgasse hinein. Da stand er....
ein Opel Rekord C Coupé ohne Kennzeichen. Wir (meine Frau und ich) steckten einen Zettel unter den Wischer
um zu erfahren, ob dieser Wagen zum verkauf steht. Wir warteten die nächsten Tage voller Spannung ab.
Und dann, am Dienstagabend, der Verkäufer meldete sich und nach kurzer Verhandlung kauften wir den Wagen
und holten ihn am folgenden Wochenende ab.
Ca. 2 Jahre später schaute ich, dieses Mal im Internet nach einem Opel P I. Wir (meine Frau und ich) fuhren
140 km um uns einen P I anzuschauen.... als sie den Wagen sah.... sie war so etwas von begeistert,
dass wir ihn sofort gekauft haben. Ja, so schnell kommt man zu alten Opels.
Grüße aus Waldaschaff
Wolfgang

Hallo,
Als ich damals ca 15 Jahre alt war und mein Vater seinen Rekord A Coupe restauriert hatte, da hielt ich noch nicht so sehr viel von diesen "alten Kisten "
Aber nach und nach gefielen Sie mir immer besser und so kam es dazu, das ich mir mit 16 meine erste Doppelvergaseranlage kaufte und mit 17 meinen ersten B Kadett geschenk bekommen habe, der schon einige Jahre in einer gartenlaube bei wind und wetter rumstand und auf eine Restauration wartete.
Ich restaurierte ihn und fand immer mehr gefallen an anderen alten Opel modellen. So stockte sich der Fahrzeugbestand nach und nach auf und das interesse an neuen Projekten steigt und steigt....
http://kai-deppe.magix.net/
Gruß Kai D

Hallo.
Ich hatte 1990 einen Kadett C GTE von einem Bekantem aus 1.Hand mit 210tkm erworben.
Komplett zerlegt mit allen erhältlichen Neuteilen Aufgebaut.1997 in einem an flug von Wahnsinn
aber auch für gutes Geld abgegeben-Ärgere ich mich heute noch drüber.
Dann erstmal Motorrad gefahren und 1998 in Dortmund meinen P2 mit Faltdach herumstehen sehen.
Motor lief nicht,Bremse Fest...wie das so ist.
Aber er war selbst für damalige Verhältnisse günstig.
Frisches Oel drauf,Bremse komplett erneuert und neue Batterie rein - Fertig.Seit dem ist er nur einmal stehen geblieben......Benzinmangel.Die Benzinanzeige lügt heute noch.Ansonsten ca.40tkm in der zeit damit ohne Probleme gefahren.
Und nur der TÜV kann uns wieder Trennen

Gruß Hubertus

Hallo!

Zu unserem P2 sind wir gekommen, wie die Jungfrau zum Kinde...

eigentlich sollte es zuerst irgendein Cabrio sein, vielleicht eine Ente (mein Bruder hat eine) oder eine Dyane (Burkhard hatte mal eine als erstes Auto) oder vielleicht einen Peugeot 104 (mein erstes Auto). Aber die Preise für die Dinger ohne Dach sind ja fabulös!!
Und wenn man schon mal ein paar Tausender im Kopf rumschwirren hat - wieso eigentlich nicht ein "richtiges" Auto kaufen?

Dann lief uns eine Mercedes Heckflosse aus dem Nachbarort über den Weg. Tolles Ding, aber bescheiden nachlackiert und irgendwie nicht das, was wir uns vorstellten.
Also->Burkhard beruhigen und nach was besserem suchen...

Wieso Opel?
Ganz klar. Ich hab schon IMMER nach einem P1 geschielt.
In hawaiiblau mit weißem Dach.
Oder türkis..... Einfach super, Wirtschaftswunder PUR, DAS Symbol der 50er!!!
Und dann habe ich auch noch die Seite von Mark gefunden (https://www.rekord-p2-forum.de/www.opel-p1.de). Was der Kerl mit 15 auf die Beine gestellt hat! Toll. Das will ich auch!

Also: ran an mobile.de und autoscout24 und gewartet und geguckt. Und plötzlich war da dieser P2. Aus Solingen, meiner ollen Heimatstadt, gerade bei meinen Eltern um die Ecke... nicht hawaiiblau, nicht türkis, aber super im Zustand und preislich unter dem Marktspiegel. hmmmm.....

Hingefahren - angesehen - tollgefunden - 2 Nächte drüber geschlafen - GEKAUFT - GLÜCKLICH.

jaaa, so war das

Meinen ersten (Alt) Opel bekam ich rein durch Zufall. Als ich mit 18 Jahren den lang ersehnten Führerschein bekam musste ein günstiges Auto her, im Nachbarort stand bei einem Audi/VW Händler ein orangener Audi 60L zum verkauf mit 1 Jahr TÜV für 900,-DM. Ich wollte unbedingt ein Auto mit Lenkradschaltung und so war´s dann der Audi. Erst gut 4 Jahre später, ein Jahr nach meiner Bundeswehrzeit trat mein erster Opel in mein Leben, es sollten noch viele folgen! Ein Arbeitskollege hatte mitbekommen das ich ein Faible für alte bzw. ältere Autos habe. Er erzählte mir das sein Bruder und zwei Freunde sich einen Diplomat B V8 gekauft haben und mit diesem München unsicher machten, einer hatte das Geld dazu geerbt, einer hatte den Führerschein und der andere fuhr einfach mit! Aber nach einigen Monaten hatten sie den guten Diplomat, mit ständig Vollgas und Kickdown, den Garaus gemacht….., Zylinderkopfdichtung hinüber! Sie besorgten sich die Teile und haben angefangen den Motor zu zerlegen haben aber dann die Lust dran verloren und hatten sich einen Ford Granada besorgt. Nun stand der Diplomat wochenlang auf öffentlicher Straße rum und hatte schon einige Strafzettel dran. Mein Kollege meinte der ginge günstig her da die Typen Geld bräuchten. Also habe ich Kontakt aufgenommen, mir das Auto angesehen und wir einigten uns auf 1000,-DM, da war der Diplo grade mal knapp 11 Jahre alt. In einer kalten Februarnacht habe ich mir den Opel Commodore B von einem Freund meiner Eltern ausgeliehen, da der Automatic hatte und mir gesagt wurde das dies zum abschleppen von so einem schweren Auto einfacher wäre. Nun sind wir zu dritt zum Diplomat holen nach München gefahren, Schleppstange dran gemacht und schön langsam, nicht über 50km/h die 20km nach Hause getuckert. Der Kumpel hinten im Diplomat hatte leichte „Erfrierungserscheinungen“ und Muskelkater in Armen und Beinen bekommen da der Motor ja nicht lief und somit keine Servolenkung, Bremse und Heizung hatte! Die kommenden Wochen machte ich mich bei einem befreundeten Mechaniker im Nachbarort dran unter seiner Anleitung den Diplo wieder fahrbereit zu machen. Es war schon ein erhebendes Gefühl einen schweren V8 zu pilotieren unter all den anderen Spezln mit ihren 3er BMW, Capris, Mantas usw…! Nur mein Vater war seinerzeit „not amused“ das sein Sohn mit 23 Jahren V8 fährt und er einen Renault 16! Er hats nicht verstanden und fast eine Woche nicht mehr mit mir gesprochen, nur durch eine Probefahrt konnte ich ihn wieder besänftigen. Im selben Jahr noch (1983 oder 84 weis es nicht mehr so genau) fuhr ich mit zwei Freunden nach Lindau zu einem US Car Treffen (war nicht das AOIG Treffen). Der eine hatte einen Admiral B von seinem Vater übernommen der andere hatte irgendeinen Amischlitten der nie richtig lief. Natürlich mussten wir mit unserem „deutschen“ V8 am Rande des Treffens parken. Als wir dann zur Heimfahrt aufbrachen fand ich einen DinA4 Zettel an meiner Windschutzscheibe, er war vom Helmut Frölke und es war eine Einladung zu seinem KAD Stammtisch in Burgkirchen! Also machten sich mein Admiral Kumpel und ich zum nächsten Treffentermin auf nach Burgkirchen, es sind von uns daheim ca. 80km. An Sprit sparen und Fahrgemeinschaft dachte von uns keiner und so sind wir zwei, jeder mit seinem Alt Opel dort hin gefahren. Wir haben es nicht bereut!! Unsere Erwartungen wurden übertroffen und es war schön zu sehen das es doch mehr so Verrückte wie uns gab, sogar aus der näheren Umgebung! Es kamen viel aus der Rosenheimer Gegend und aus Niederbayern, auch den Claudius Kahl hatte ich dort kenngelernt, der ab und zu, den von ihm doch recht weiten Weg auf sich nahm! Es waren immer sehr schöne Abende und der Innenhof des Gasthof Ofner in Burgkirchen war meist überaus gut gefüllt mit diversen KAD A und B. Sogar an einen Typen mit einem A Diplomat Coupe kann ich mich erinnern, der hies glaub ich Peter Berger und war aus Rosenheim und sowas wie von Beruf Sohn oder wurde von seiner sehr vermögenden Oma gesponsert! Hab ihn aber über die Jahre aus den Augen verloren und was aus dem Coupe wurde weis ich auch nicht. Auch den Sperr Michael lernte ich dort kennen und noch viele andere. Leider habe ich von dieser Zeit kein Bildmaterial, Fotohandys gabs ja noch lange nicht und einen Fotoapparat hatte nie jemand dabei, ewig schade! Irgendwann gesellte sich auch noch ein etwas gesetzter Herr (damals mittleren Alters, so wie ich heute…) zu uns, der kam glaube ich aus Füssen und war Vertreter oder sowas für ein Möbelhaus. Er hatte einen wunderschönen Diplomat B V8 in blaumetallic, er hütete ihn wie seinen Augapfel und war stehts perfekt gewartet und gepflegt. Leider sind schon viele von ihnen von uns gegangen ebenso wie unser Helmut (Frölke) der ja, wie so viele wissen, ein echtes KAD Urgestein war! Der Stammtisch musste dann nach einigen Jahren umziehen da das Wirtshaus verkauft und abgerissen wurde. Die Beteiligung an den Stammtischen wurde über die Jahre auch immer weniger, Gründe denke ich waren die gestiegenen Spritpreise und auch, das viele der Jüngeren geheiratet hatten und andere Verpflichtungen anstanden. Zum Schluss kam es vor das Helmut und seine Partnerin Anneliese alleine am Stammtisch waren oder eben nur mal mit 2 bis 3 Leutchen. Dennoch trafen sich immer viele auf diversen Oldtimertreffen in der Umgebung wieder. Beim Frölke war ich auch einige Male bei ihm zuhause, wer das kennt weis wovon ich spreche!! Einmal vergingen fast 8 Jahre bis ich wieder dort war um benötigte Teile abzuholen und es hatte sich nicht das geringste in seinem „Teilewohnzimmer“ verändert. Nur die Wände waren vom Rauchen noch gelber und der Teppich (was davon noch vorhanden war) noch etwas abgetretener! Er war schon eine „Marke“ der Helmut und seine Anneliese, beide konnte fast alle Teilenummern für KAD nahezu auswendig. Aber er war ein echter Spätaufsteher, wenn er zum Teilemarkt nach Mühldorf kam war es meist schon später Vormittag und er ärgerte sich das er keine Vernünftigen Teile mehr ergattern konnte. Das hatte er aber dann bei einem Weissbier mit Freunden schnell wieder verschmerzen können! Ich könnte noch lange weiter erzählen, es ist wirklich schade das er nicht mehr unter uns weilt……., er fehlt einfach!!
Im Laufe der kommenden Jahre kamen viele weitere Alt Opel dazu und die meisten gingen (leider) wieder. Meist waren es die "großen" Opel die länger blieben, teils bis heute wie besagter Diplomat B V8. Es waren B-Kadett und div. C-Rekord darunter und auch ein 5 tür. D-Rekord Caravan als die Familie wuchs!

Schöne geschichte mit einigen parallelen zu meiner geschichte .

Gruss Kurt

...ja, ne schöne Geschichte

Wunderbare Geschichte. Ich war vor ein paar Jahren mal dort. Ich wußte nicht, daß er nicht mehr lebt.
Das Haus sah schon etwas verwittert aus und außen stand eine alte Blitz Feuerwehr. Leider war niemand anwesend, dann bin ich halt wieder gefahren.

Hat das ungefähr so ausgesehen...?

Ja, dass der Helmut nicht mehr lebt ist sehr schade. Wir waren auch privat befreundet. Es gibt viele Fotos aus diese Zeit (bei Interesse stelle ich mal ein paar hier rein). Sehr außergewöhnlich ist allerdings an was er gestorben ist. Die Ärzte sind lang nicht drauf gekommen, was der Grund für seine Krankheit war.

Mein erstes Auto 1985 war ein orangefarbener Käfer 1200 Bj. 1974. Wie so ein Wagen ausschaut wisst ihr alle. Da meine Kumpels zu dieser Zeit schon fast alle einen Opel hatten (zumeist KAD A/B), wollte ich natürlich auch schnellstmöglich nachziehen. Da kam es mir dann 1986 im Frühling grade recht, als sich der türkische Arbeitskollege meines Vaters von seinem „Anatolienexpress“ trennen wollte und ich damals für DM 600,- den Zuschlag bekam. Nun, dieser Rek C Caravan 1900 war vom Vorbesitzer über viele Jahre entsprechend „genutzt“ worden und von daher in einem eher suboptimalen Zustand. Aber egal, ich war glücklich und das Auto hat mir bis zum Beginn meines Dienstes für das Vaterland im Oktober 1988 treue Dienste geleistet. Unschlagbar die gewaltige Ladefläche bei umgeklappten Rücksitzen. Meine Freundin und ich waren schlank und brauchten von daher kein Zelt auf dem Campingplatz. Da mich der Bund zur Grundausbildung aus dem tiefsten Oberbayern nach Holland beorderte, brauchte ich vorerst kein Auto mehr. Außerdem wäre auch der TÜV fällig gewesen! Zu dieser Zeit bin ich jedoch schon im Garten des Nachbarortes auf ein Rek B Coupe mit ital. Kennzeichen aufmerksam geworden. Der Besitzer, ein ital. Gastarbeiter, hatte ihn nach Deutschland importiert, nachdem das Auto 6 Jahre bei einem Gebrauchtwagenhändler in der Nähe von Mantua gestanden hatte. Der Erstbesitzer war ein Gemüsehändler, aber dazu später mehr. Hat mir sehr gut gefallen, aber wie gesagt brauchte ich ja kein Auto. Nach Ende der Grundausbildung im Winter 1989 war ich nahe meinem Heimatort stationiert und schaute mich nach einem Rek B um, da mein Vater in den 70er Jahren auch eine 2trg, Limousine hatte und ich auf der Rücksitzbank vom Bandtacho stets fasziniert war. In der OM entdeckte ich dann ein Coupe ca. 80km entfernt und machte mich alsbald mit einem „Expertenteam“ auf den Weg zur Besichtigung. Es war wieder das gleiche Coupe, das ich schon kannte. Mittlerweile zweimal zwischenverkauft, aber zum Glück ohne jegliche Veränderung. Ich kaufte den Wagen samt Austauschmotor und fuhr ihn so recht und schlecht nach Hause. Beim Bund hatte ich viel Zeit und habe alsbald mit der Instandsetzung begonnen. Mein Vater krönte meine Spenglerarbeiten und die restlichen Maßnahmen mit einer neuen Lackierung in der gleichen Farbe (diese Lackierung trägt der Wagen immer noch, aber es sind unzählige Kratzer, Dellen und Ausbesserungen hinzugekommen ). Als ich dann 1995 aus Jobgründen nach Italien gezogen bin, war das Coupe natürlich quasi als Reimport mit von der Partie und leistete mir weiterhin als Alltagsfahrzeug gute Dienste. Als Italien die Gastarbeiter ab 2014 dazu gezwungen hat, ihre Fahrzeuge im Land anzumelden und auch die Führerscheine umzuschreiben (EU!!!), bekam der Wagen wieder ein ital. Kennzeichen. Den Erstbesitzer habe ich damals ausfindig gemacht und besucht, nachdem ich mir zumindest schon mal erbärmliche Kenntnisse der ital. Sprache angeeignet hatte. Leider habe ich nur mehr die Witwe angetroffen – der Mann war 3 Monate vorher verstorben. Sie hat sich jedoch sehr gefreut.

Danke für den ausführlichen und bebilderten Bericht Werner. Sehr interessant!

Schöne Geschichte Werner, einen Teil kannte ich von Martin schon und von dem Caravan hat er auch erzählt!! Irgendwie ähneln sich all die Geschichten der "Opel-Verrückten"!!!
Freue mich schon wenn es dieses Jahr mit dem Treffen bei dir was werden sollte, bin sicher dabei!!! Hab da ja einen großen Entfernungsvorteil vor vielen der Forumsmitglieder!!
Gruß Peter

Wirklich sehr schöne Geschichten! Würde ich jetzt damit anfangen zu erzählen, dann wäre ich vor morgen früh bestimmt nicht fertig.

@Birra
https://www.rekord-p2-forum.de/index.php/Atta…6-DSC-1082-JPG/

Wer ist denn die hübsche junge Dame links? Die Tochter vom Erstbesitzer?

Tschüß
Klaus

Zitat von Alt Opel Fan

Irgendwann gesellte sich auch noch ein etwas gesetzter Herr (damals mittleren Alters, so wie ich heute…) zu uns, der kam glaube ich aus Füssen und war Vertreter oder sowas für ein Möbelhaus. Er hatte einen wunderschönen Diplomat B V8 in blaumetallic, er hütete ihn wie seinen Augapfel und war stehts perfekt gewartet und gepflegt.

https://de.findagrave.com/memorial/99770…-photo=69895902

Zitat von altopelfreak

Wirklich sehr schöne Geschichten! Würde ich jetzt damit anfangen zu erzählen, dann wäre ich vor morgen früh bestimmt nicht fertig.

@Birra
https://www.rekord-p2-forum.de/index.php/Atta…6-DSC-1082-JPG/

Wer ist denn die hübsche junge Dame links? Die Tochter vom Erstbesitzer?

Tschüß
Klaus

Das ist meine damalige Lebensgefährtin. In dem Alter hätte es aber auch die Enkelin des Erstbesitzers sein können.

Beste Grüße aus Italien,
Werner

Ah so! Dann hoffe ich mal, daß sie auch auf Anhieb oldtimer-begeistert war.

Hat bei meinen Mädels (Frau und Töchter) nach anfänglicher Begeisterung mit den Jahren leider sehr nachgelassen.

Tschüß
Klaus

Tja, das war eben auch ein Scheidungsgrund! ...."die Frauen sind gegangen, die Autos sind gebleben"!!

Leider kann ich Link nicht öffnen.