• Hey Matze,

    dieses Führungslager haben schon so viele kaputt gehabt.

    Selbst wenn du es nicht schmierst, wird es die nächsten 30 Jahre überleben, weil es gut vor Schutz und Hitze geschützt angebracht ist. Ich denke deins war auch noch das erste?

    Gruß HK

    Opel Rekord P2 Bj.1962 1,7 L
    Opel Kapitän PL Bj. 1960 2,6 L
    Fiat, Carado I339, Bj. 2020, 2,5 L

    :alt002: P2.Fra.nkheix.de

  • Hey Matze,

    dieses Führungslager haben schon so viele kaputt gehabt.

    Selbst wenn du es nicht schmierst, wird es die nächsten 30 Jahre überleben, weil es gut vor Schutz und Hitze geschützt angebracht ist. Ich denke deins war auch noch das erste?

    Gruß HK

    Hi, bis zum letzten Jahr war es wohl das Erste, beim Neuen knarzt und ächzt und stöhnt es einfach etwas nervig. Evtl. ist noch nicht genügend ausgenudelt. Oder ich habe einen Geist im Fußraum, das kann natürlich auch sein :grins1: Ich werde es etwas fetten, mal sehen.

    Grüße, Matze

  • Die Konstruktion dieses Teile ist GRUNDFALSCH, leider.

    WENN man ein geschlitztes Teil um eine Welle fest spannen will (um Spielfreiheit hinzubekommen),

    dann klemmt das geschlitzte Teil die Welle (OPEL). Es sei denn, dass die Maße so vorgehalten wurden,

    dass bei Anzug der Blechlasche gerade KEIN Klemmen erfolgt. Dann ist die Sache aber ziemlich

    labberig, eben, weil keine Klemmung vorliegt.

    Ist technisch falsch..... und deshalb immer wieder ein Quell der Freude.

    Die Klemmneigung kann man durch schmieren verringern, gut geeignet ist z.B. auch Gleitlack,

    weil der sich nicht wegdrückt.

    Sonst: Lager selbst bauen > Konzeptänderung.

    Später hat sogar OPEL das bemerkt und eine Konstruktion verwirklicht, die den Schlitz auf der

    lastabgewandten Seite hat und kein "Halteblech" mehr benötigt.

    Nicht verzagen !

    Gruß,

    Alfred. H.