Du solltest aber wissen was genau du brauchst, da die Angaben dieses Verkäufer schon mal recht "allgemein" gehalten sind und nicht immer stimmig.
Gruß aus Werl
Rüdiger
Du solltest aber wissen was genau du brauchst, da die Angaben dieses Verkäufer schon mal recht "allgemein" gehalten sind und nicht immer stimmig.
Gruß aus Werl
Rüdiger
Bei P1 ist vorne rechts in der Stirnwand ÜBER der Fahrgestellnummer eine Karosserienummer EINGESCHLAGEN (gelb umrandet). Die Fgst.-Nr. original ab Werk ist unterhalb der Karosserienummer auf das nackte Blech mit einem Elektoschreiber/-griffel EINGRAVIERT.
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Kein deutscher Abnahmeingenieur, der seine Vorschriften und Gesetze kennt, wird verlangen die Fgst.-Nr. in das Blech einzuschlagen.
wenn es ein P1 ist, sollten da zwei Kabel liegen.
Hallo Mark,
das hab ich jetzt schon ein paar Mal hier gelesen. Klar, da ist ja eigentlich nichts was kaputt gehen kann ( der Anlasser soll das ja kurz aushalten können), aber was ist mit den 2 Kontrolleuchten? Nehmen die keinen Schaden?
Schönen Gruß von der Mosel
Martin
mit meinem Spatz hatte ich nach dem Wiederaufbau Probleme mit dem Motorlauf, weil ich Schlaumeier den Zündverteiler falsch eingestellt hatte. Ein bekannter Opelschrauber aus OWL hatte mir damals geholfen. Dabei haben wir auch eine 12V Batterie benutzt,. War ein sch...gefühl, aber ist nix kaputt gegangen.
Die Teppiche des Anbieters auf Kleinanzeigen habe ich im Spatz.
Sind aus meiner Sicht qualitativ noch ok und passen recht ordentlich.
Gruß aus Werl
Rüdiger
Die Trommeln passen beim P1/P2 Caravan.
Na dann, der gute Kurt (dä Huäbär) hat Euch ja neue angeboten. Zugreifen, denn die 5-Loch für den Caravan findet ihr so schnell nicht wieder in neu.
Gruß aus Werl
Rüdiger
Was heißt denn sehr dünnwandig? Hat das der TÜV gesagt oder eine Werkstatt? Kennen die die Solldicke bzw. Solldurchmesser und die Toleranzen?
Nicht umsonst gibt es die Übermaßbremsbeläge in 5,6 mm statt der normalen mit 5 mm.
Tippe auf den blauen Usernamen.
Da ist dann ein Feld "Inhalte suchen", daneben ein Feld mit drei Punkten.
Auf die drei Punkte tippen und Konversation starten auswählen.
Gruß aus Werl
Rüdiger
Meinst Du dadurch wird der LV geräumiger?
Lieber Christian,
das sicher nicht, aber man gewöhnt sich dann schneller an Krämpfe in den Armen und Beinen, die durch die verkrampfte Haltung entstehen.
Jedenfalls bei einer entsprechenden Körperhöhe und -fülle.
Sehr schick! Bitte beachte, dass du im LV vorne beengter sitzt als im LZ.
Daher ausgiebig probefahren.
Gruß aus Werl
Rüdiger
Statt der Klammern kann eine Lösung mit Kugelgelenken gebaut werden.
Unser ex-Mitglied Alfred. H. hatte hierfür eine Lösung erstellt. Einfach mal da anfragen.
Gruß aus Werl
Rüdiger
Die Lenksäulenverkleidung kann man nicht abbauen. Wurde doch schon drauf hingewiesen..
Hab nen Diplo V8 und der Motor bleibt d drin weil er da reingehört!!! Alles andere ist mumpits... is schon ok das sowas nicht zugelassen wird!! Sorry, meine alleinige Meinung!
Alt Opel Fan wer wollte denn Deinen Motor?
Auf http://www.opel-p1.nl gibt es etwas über einen P1 mit V8. Ob der jemals zugelassen war, entzieht sich meiner Kenntnis..
Gruß aus Werl
Rüdiger
der Rückwärtsgang und der 1.Gang liegen ja beide auf der ersten Schaltebene. Ich würde mal das Getriebe abkoppeln und erst mal nur die Schaltmechanik durchtesten, ob da was blockiert.
Aber leider habe ich keinen Schimmer, ob das beim Olymat auch geht.
Darf ich da kurz reingrätschen und eine Frage an die Experten.
Habe im P1 einen nicht "originalen" Motor 17-0050697 ,
welche ZKD wäre denn dann da die richtige? Ist dieser Motor aus dem Caravan ?
Danke an Euch..
Kannst du in der obigen Liste nachsehen.
Teilnr. 607416
Ob Caravan oder Limousine spielt keine Rolle.
Hast du mal bei SaveOldCars angefragt?
Tach Koralle60,
da gibt es noch was zu kontrollieren. Die Ringnut im Kolben kann zu eng sein oder der Abstreifring zu hoch. Ringnut mit Paralelendmaß kontrollieren und Ringe mit Bügelmeßschraube. Das nächste wäre zu kontrollieren ob nicht der Ring verbogen oder einmal heruntergefallen ist. In so einem Fall klemmt der Ring an einer Stelle in der Nut und der Rest ist freigängig. Jetzt nur den Ring im Kolben drehen und prüfen ob die gleiche Stelle des Ringes jetzt an einer anderen Stelle im Kolben klemmt und der Rest freigängig ist. Hatte ich erst vor 2 Wochen so und wir warten jetzt auf neue Ringe. Gruß Rolo
Moin Rolo,
danke für deinen Hinweis.
Runtergefallen sind die Ringe bei mir nicht.
Gerade alles durchgemessen:
Die Kolbennuten:
oben: 2,51- 2,52
mitte: 2,51 - 2,52
unten: 4,98 - 4,99
Ringe:
oben: 2,48
mitte: 2,48
unten: 4,95 - 4,955
Das Nutspiel des oberen Ringes ist mit min. 0,046 mm vorgegeben und ist somit etwas knapp. Die anderen passen.
Die leichte Reibung beim drehen der Ringe in der Nut war offensichtlich auf leichten Restgrat vom Einschleifen der Stoßtoleranz zurückzuführen. Nochmal entgratet und alles läuft leicht durch die Nuten.
Die Toleranz des oberen Rings ist etwas eng, kann dort die Gefahr bestehen das der Kolbenboden an den Rändern ausbricht? Ich tendiere ja dazu das so so belassen....
Was sagen die Profis dazu?
Gruß aus Werl
Rüdiger
Moin,
nach einer längeren Phase der Lustlosigkeit was am Cabrio zu tun, habe ich nun angefangen den Motor wieder auszubauen.
Gestern habe ich den fehlenden Bohrungsstopfen am Ende der Nockenwellenlagerung eingesetzt, was recht easy war. Etwas Kältespray, etwas Karosseriekleber, eine passende Nuss und eine passender Hammer.
Dann habe ich mir die neuen Reprokolben vorgenommen. Zunächst die Kolbenringe nach und nach in die Zylinder eingeschoben und die Stoßtoleranz gemessen. Bloß, da war nix zu messen, die saßen stoßvoreinander.
Also wie bearbeitet man diese Miniflächen?
Ich habe mich dazu entschieden die mit der Flex zu kürzen..... NEIN, NUR SPASS.....
Ich habe mein Schleifgerät für Sägeketten genommen und mit dieser schnelllaufenden Bornitritscheibe vorsichtig beide Enden der Ringe beschliffen, bis ich eine Stoßlücke von 0.35mm messen konnte.
Dann die Pleuel gewogen und danach die Kolben mit allen Teilen. Dabei waren die Pleuel von 750g bis 757g und die kompletten Kolben von 634g bis 635g.
Die Pleuel habe ich dann auf 750g eingeschliffen, wobei das Pleuelauge (incl. Kolbenbolzen) jeweils 353g bis 354g ergab.
Die Kolben habe ich so belassen, da mir der Unterschied von einem Gramm nicht relevant erscheint. Habe aber den schwereren Kolben dem leichten Pleuelauge zugeordnet. Erschien mir halt sinnvoll....![]()
Jetzt kommen vermutlich gleich wieder die Stimmen "wozu das Ganze, unnötig, albern" etc. Ist Ok, mir aber egal.
Dann die Pleuel mit den Kolben verheiratet, was problemlos stramm ging.
Beim Einsetzen der Kolbenringe in die Kolbennuten ergab sich folgendes:
Die Kolbenringe der Reprokolben sitzen relativ stramm und haben eine andere Querschnittsform als die originalen Ringe. Insbesondere der 2.Dichtring ist anders.
Die Ringe lassen sich in der jeweiligen Nut drehen, aber die Nuten erscheinen nicht gleichmässig zu sein. Es reibt halt doch ganz leicht. Ich hoffe, das dies kein Zeichen für die Qualität dieser Reprokolben ist, aber Übermaßkolben aus NOS Beständen sind sehr selten geworden. Wir werden sehen.
Leider tragen die Ringe auch keine Hinweise zur Einbaulage, was es auch nicht einfacher macht.
Nun ja, bis dahin bin ich gekommen, morgen geht's weiter....
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und ja, ich weiß das die Kolben um 180° gedreht eingesetzt werden......
Gruß aus Werl
Rüdiger
Noch nie nicht gemacht. Bin ja faul....
Gruß aus Werl
Rüdiger