Wilhelm Tegeler Wilm Frühstück Sa./So. Camping
Axel Fuhrmann Frühstück Sa./So. Ferienwohnung
Gabi & Norbert Werner Frühstück Sa./So. Camping mit Wohnanhänger mit Hund Sonia
Sylvia und Rüdiger Horn, Frühstück Sa+So, Camping mit WoMo.
Beiträge von Koralle60
-
-
Upps, Denkfehler! Die Dichtung liegt unter der Grundplatte, da kommte ja so nicht hin. Aber das Loch unbedingt frei machen, am Besten mit ner kleinen Reibahle. Das geht durch die Grundplatte und den Motorblock.
-
Problem erkannt, Problem gebannt. Glückwunsch!
Das der noch 25/50 drin hatte bedeutet vermutlich das die Räder sehr alt waren, event. sogar die ersten.
Was hat der Motor denn gelaufen?
Denke dran alles sehr gut zu reinigen und auch das feine Öldurchspritzloch in der Grundplatte finden und reinigen, sonst haste Mangelschmierung an den Rädern und recht zügig wieder Zahnausfall
Screenshot_20241025_225935.jpg
Da sollte das eigentlich sitzen, scheint verklebt.
Beim Einbau der Dichtung darauf achten, das das frei bleibt, auch die ausgesparte Fläche muss sauber bleiben!
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Ich kann mich irren: die Wischerarme sind korrekt, aber rechts links vertauscht ?
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Moin Frank,
an der gezeigten AHK ist doch ein Typenschild dran. Was wäre denn falsch daran? Ich frage für einen Freund
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Ich gehe mal davon aus, daß ab Einführung der Räder mit 46 Zähnen die alte Ausführung mit 50 Zähnen sehr bald aus den Regalen der Ersatzteillager verschwanden und nur noch die neue Ausführung geliefert wurde. Deshalb wohl auch die strikte Empfehlung, neue Stirnräder nur satzweise einzubauen.
Jetzt wäre mal interessant, ob irgendeinem Alt-Opel-Schrauber schon einmal NW-Räder mit 50 Zähnen begegnet sind. Egal, ob eingebaut oder als Radsatz auf dem Teilemarkt erworben.
Ich habe einen solchen Satz 25/50 als Ersatzteilset von SWAG in meinem Bestand gehabt. Habe ich dieses Jahr in Bockhorn verkauft.
Gruß aus Werl
Rüdiger Horn
-
Moin Michael
Sehr schöne Fotos von dem Panorama Treffen in Essen. Wäre schön wenn es mal mehr in der Mitte Deutschlands stattfinden würde, dann hätte der Osten es nicht ganz so weit und man könnte sich mal besser kennenlernen. Danach würde der Osten vielleicht auch mal ein Treffen planen, der Spreewald würde sich dafür sehr gut eignen. Nur mal ein Vorschlag von mir als neues Mitglied in der Runde. Grüße aus dem Osten, Cottbus Micha
Moin Michael,
die Treffen werden von den Mitgliedern der Alt-Opel IG ausgerichtet, unter Beachtung von bestimmten Rahmenbedingungen, vorgegeben durch die IG.
Da ist der Ort kein Wunschkonzert, sondern es muss sich dort jemand finden, der die Ausrichtung übernehmen will.
Leider ist offenbar weder in Nord-, Nordost-, noch Mitteldeutschland jemand bereit hier aktiv zu werden, daher konzentriert sich das Geschehen eher im Westen und Südwesten.
Aber du kannst sehr gerne deine Worte um Taten ergänzen, wir wären dabei.
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Aufpassen bei der Beschaffung:
die Stirnräder der 4Zyl. in P1, P2 und auch in den 6Zyl. des Kapitän haben 23/46 Zähne.
Frühe 4 Zyl. Motoren können aber auch 25/50 Zähne haben.
Da es in der Regel reicht das Nockenwellenrad (Kunststoff) zu tauschen, solltest du checken welche Stirnräder bei dir verbaut sind. 23 und 50 geht nicht zusammen und gibt Schrott.
Am Besten suchst du nach einem NOS Stirnradsatz über Kleinanzeigen oder ebay. Die sind scheinbar langlebiger als die verfügbaren Nachfertigungen.
-
Hier eine ganz gute Anleitung aus dem Forum:
ThemaStirnrad wechseln am P1
Servus
Vor 4 Wochen hat es auch uns bzw. unseren P1 erwischt.
Wir waren mit der gnazen Familie unterwegs zu einem Oldtimer Treffen.
Plötzlich ein lautes Rasseln und schon war der Motor aus.
Hab dann mit meiner Frau das Auto von der Straße geschoben.
Vor Ort konnten wir dann dank Telefonischer P1 Hilf´s Hotline (Danke Frank) das Problem zuordnen.
Stirnrad im Ar... !
Also erst mal heimschleppen und dann ging´s ans zerlegen.
Ich werd versuchen so genau wie möglich mit Text und Bildern zu beschreiben wie…Stefan Lay20. Juli 2016 um 22:27 -
-
Das große Stirnrad ist wohl defekt.
Der Motor ist ein Freiläufer (zum Glück), wenn die Stirnräder versagen bleibt der einfach stehen. Die Stirnräder übertragen die Drehung der Kurbelwelle auf die Nockenwelle. Die Nockenwelle treibt, neben den Steuerzeiten, die Benzinpumpe und den Zündverteiler an.
Wenn ein Stirnrad defekt ist, dreht sich beim Startversuch zwar die Kurbelwelle (und damit auch deren Riemenscheibe), aber eine Kraftübertragung an die Nockenwelle fehlt. Die bleibt einfach stehen und steuert weder die Ventile noch Vertieler oder Benzinpumpe an. Daher der Hinweis von Tausi weiter oben, ob sich die Vertile bewegen beim Startversuch. Einfach in das offene Einfüllloch leuchten und schauen.
Der Keilriemen überträgt nur die KW-Drehung auf Wasserpumpe und Lichtmaschine.
Zur Schadensichtung/-reparatur muss vermutlich der Kühler und der Frontgrill raus. Benzin- und Unterdruckleitung könnten auch im Weg sein. Der Lüfterflügel muss wohl auch ab.
Dann die M22 von der Riemenscheibe abschrauben und die Riemenscheibe von der KW abziehen. Dann den Steuerkastendeckel abschrauben und vorsichtig die Verklebung ablösen, wenn du die Auflageflächen verformst kriegst das Ding nicht mehr dicht. Die Dichtungssätze gibt es bei den einschlägigen Händlern.
Wenn du den Deckel runter hast siehst du (vermutlich) den Grund für das Problem.
Wenn ich was vergessen habe, werden die Kollegen das berichtigen
Viel Erfolg bei der Reparatur.
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
-
Es bleibt die Frage, warum wurde das Öl schon nach 150km schwarz? Lt. der schlauen Tante Google soll es sich um Reaktionen von Aditiven und/oder Abrieb von Buntmetallen handeln, die im Öl oxidieren. Dennoch ist es schon ungewöhnlich das es nach 150km so schwarz erscheint, da sollte ja dann ein erheblicher Abrieb sein?(!)
Oder sehe ich das falsch?
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
ein Anruf schadet nicht, oder?
Auch mal bei TW Oldtimerteile nachfragen.
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Hallo Werner,
kannst gerne auf mich zu kommen.
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Ich mische mich ja nur ungern ein, aber
Ein normaler Stahl der 50/60er Jahre hatte je nach Stahlsorte und Verarbeitung bis ca. 900N/mm2 an Festigkeit ohne das eine Vergütung vorliegen muss.
Alles darüber sind sog. vergütete Stähle, die im "Volksmund" gerne auch als gehärtet benannt werden.
Eine Festigkeit von 1000N/mm2 und höher kann entweder durch eine Kaltverfestigung oder (bei unseren Bauteilen wahrscheinlicher) durch eine Vergütung erreicht werden.
Insofern darf eine Festigkeit von 1000-1200 N/mm2 durchaus als vergütet (sprich "gehärtet") gelten. Eine eindeutige Klassifizierung lässt nur ein Blick in die Gefügestruktur des Werkstücks zu.
Soweit die unmassgebliche Meinung eines Werkstofftechnikers
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Mit einem Satz für ab Fahrgestell bin ich dabei.
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Der Blitz sieht einfach nur geil aus.
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Bei mir sind die ZK-Schrauben mit 100Nm angezogen. Auf dem Schema liegt Schraube 1 in Fahrtrichtung rechts unter dem Ventildeckel. Um diese Seite korrekt anzuziehen muss die Kipphebelwelle runter, was bedeutet Ventile neu einstellen.
Gruß aus Werl
Rüdiger
-
Hallo Matt,
du hast ne PN.