Tach,
heute hat sich Günther weiter mit dem "Wasserkasten" beschäftigt und ich habe weiter am Luftleitblech geschweißt.
Mit allem was an Hilfsmitteln zur Verfügung steht, wurde dem Rost zu Leibe gerückt: Druckluftstabschleifer, alle möglichen Varianten an Bürsten für Bohrmaschine, Dremel Multi und weiß der Teufel was, kamen zum Einsatz. Soweit zugänglich, konnte auch alles saniert werden. In den Ecken störten die Wasserabläufe und die Gehäuse für die Haubenscharniere, also raus damit.
Und trotzdem kommt man nicht in den letzten Winkel. Letztendlich haben wir jetzt den Plan, weitest möglich die rostigen Partien zu sanieren und dann mit Fertan zu arbeiten. Richtig angewendet, ist das Zeugs die halbe Miete. Anschließend mit Grundierung, einigen Lackschichten und Versiegelung bearbeitet , werden wir in den nächsten 50 Jahren keine nassen Füße bekommen.
Am Luftleitblech sind jetzt etwa 3/4 der Löcher wieder verschlossen und von einem zum nächsten Loch bekommt man mehr Routine. Ich habe auch mal versucht, eines der Löcher ohne den Kupferstreifen zu hinterlegen, was aber nicht funktioniert hat. Am Besten geht es, wenn ich am Lochrand mit einer kreisenden Bewegung nach innen wandere. Wenn alle Löcher wieder zu sind, werde ich mir alle noch mal ansehen und nacharbeiten, damit die nicht zu "narbig" aussehen.
So, jetzt ist erst mal ein paar Tage Ruhe im Schacht...
Schönen Feiertag für alle!
heute hat sich Günther weiter mit dem "Wasserkasten" beschäftigt und ich habe weiter am Luftleitblech geschweißt.
Mit allem was an Hilfsmitteln zur Verfügung steht, wurde dem Rost zu Leibe gerückt: Druckluftstabschleifer, alle möglichen Varianten an Bürsten für Bohrmaschine, Dremel Multi und weiß der Teufel was, kamen zum Einsatz. Soweit zugänglich, konnte auch alles saniert werden. In den Ecken störten die Wasserabläufe und die Gehäuse für die Haubenscharniere, also raus damit.
Und trotzdem kommt man nicht in den letzten Winkel. Letztendlich haben wir jetzt den Plan, weitest möglich die rostigen Partien zu sanieren und dann mit Fertan zu arbeiten. Richtig angewendet, ist das Zeugs die halbe Miete. Anschließend mit Grundierung, einigen Lackschichten und Versiegelung bearbeitet , werden wir in den nächsten 50 Jahren keine nassen Füße bekommen.
Am Luftleitblech sind jetzt etwa 3/4 der Löcher wieder verschlossen und von einem zum nächsten Loch bekommt man mehr Routine. Ich habe auch mal versucht, eines der Löcher ohne den Kupferstreifen zu hinterlegen, was aber nicht funktioniert hat. Am Besten geht es, wenn ich am Lochrand mit einer kreisenden Bewegung nach innen wandere. Wenn alle Löcher wieder zu sind, werde ich mir alle noch mal ansehen und nacharbeiten, damit die nicht zu "narbig" aussehen.
So, jetzt ist erst mal ein paar Tage Ruhe im Schacht...
Schönen Feiertag für alle!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „JaKlaP2“ ()