Rekord B CarAvan
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guten Abend Forum, neue Tatsachen aus Liedberg:
Das Blockheizwerk ist eingebaut und das Luftschlauch-und Düsengedöns ist wieder an seinem Platz. Dann war noch Zeit, die neuen Fahrtrichtungsanzeiger einzubauen. Passt alles schön und die Dichtungen liegen spack an wie sich das Gehört!
Woran man sich (wir jedenfalls) ewig dran aufhalten kann:
Das Kombianzeigeinstrument ist mit zwei Schrauben oben, und zwei Schrauben unten ans Blech verschraubt. Oben sind dazu Blechmuttern nötig. Eine fehlt uns. Es darf aber nicht irgendeine X- Beliebige Blechmutter genommen werden, sondern es muss eine extra schmale, mit besonderen Maßen sein.
Schön doof, wenn das Ding nicht aufzutreiben ist. Letztendlich fand es ein Ersatzhändler in Kaarst in irgendeiner Grabbelkiste unter der Kasse.
„Watt willze machen“ sagen wir hier…
Schönes Wochenende!
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Hallo,
heute war nicht viel Zeit, darum haben wir uns kurz mal an den Dachleisten probiert und den umfunktionieren Doppelschleifer auf ein Brett geschraubt. Mit zwei Winkeln ist das Brett jetzt auf den Unterstellböcken befestigt.
Im Fachhandel haben wir uns die entsprechenden Polierscheiben aus Baumwolle und das Polierwachs, grob und fein, besorgt und einen ersten Test gemacht.
Man braucht ein bisschen Geduld und Fingerspitzengefühl um die richtige Level an Druck und Geschwindigkeit zu finden, aber es ist leichter als gedacht. Na, jedenfalls sind die ersten Zentimeter sehr schön geworden.
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Grüße aus Liedberg! -
JaKlaP2 schrieb:
Das Kombianzeigeinstrument ist mit zwei Schrauben oben, und zwei Schrauben unten ans Blech verschraubt. Oben sind dazu Blechmuttern nötig. Eine fehlt uns. Es darf aber nicht irgendeine X- Beliebige Blechmutter genommen werden, sondern es muss eine extra schmale, mit besonderen Maßen sein.
Schön doof, wenn das Ding nicht aufzutreiben ist. Letztendlich fand es ein Ersatzhändler in Kaarst in irgendeiner Grabbelkiste unter der Kasse.
Moin Bernd,
diese Spezial-Blechmuttern fehlen bei meinem A-Rekord auch. Hat der Händler da vielleicht mehr als 2 Stück in der Grabbelkiste unter der Kasse gefunden? Du verstehst, was ich meine ...
Grüße
Christian -
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Einen schönen 1.Advent!
Wir haben hier im Forum eine guten Tipp erhalten und haben bei Isoproq in Schwalmtal (25 Minuten von hier) Karosseriepappe und Dämmmaterial gekauft.
Mit Schablonen und alten Mustern haben wir die neuen Dämmpappen an der Spritzwand gebaut. Sehr hilfreich waren die vielen Stanzeisen, mit denen wir wunderbar die vielen unterschiedlichen Löcher sauber machen konnten.
Blöd natürlich, dass dafür das Heizkraftwerk wieder ausgebaut werden musste.
Auf den Fotos der erste Teil, links vom Lenkrad.
Wir wünschen einen guten Wochenstart!
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Welchen Kleber verwendet ihr zum Fixieren diese Dämmatten auf dem Kardantunnel?
rekord-p2-forum.de/index.php/A…E-839F-178A89794883-jpeg/
Tschüß
klaus -
Bei meiner Firma kriege ich den Sprühkleber, den wir hier schon verwendet haben.
Der wird eigentlich verwendet zum verkleben von Schaumstoff benutzt.
Hier beim verkleben von Pappe und Naturfasern, hat es wunderbar geklappt. Er hat einige Minuten offene Zeit und so kann man noch hin und her korrigieren.
Eigentlich würden wir lieber die Dämmmatte mit dem Gummiboden verkleben… ist das denn nicht der richtige Weg?
Sollte da mal Feuchtigkeit eindringen, dann wäre es doch besser wenn man die Matte zum trocknen mit der Dämmung herausnehmen kann.
Außerdem kann man dann auch nicht mehr sehen, was ich unter der Dämmmatte, also auf dem Bodenblech abspielt, oder? -
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Das ist der Kleber den wir da haben. Unsere Firma kauft das zu, ist nicht der Hersteller. In jedem Fall aber klebt es sehr gut, ist ergiebig und riecht nach nix.
Um Gummimatte+Dämmmatte auf dem Boden zu fixieren, müssen wir noch was finden, was haftet aber nicht klebt. Sonst würde beim Herausnehmen des Gummibodens die Hälfte der Dämmung am Fahrzeugboden hängen bleiben.
Auch da wird sich was anständiges finden, ich denke da an Sigaway von Uzin.
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Tagchen Forum,
tja, im Moment leider nur im Standgas auf dem Weg zum Ziel…:
der eine hat’s gerade böse im Knie, der andere diesen komischen Virus, dazu noch die kuscheligen Temperaturen und daher geht’s nur langsam voran.
Am Auto sammeln sich die fertigen oder revidierten Teile an, aber es wird derzeit nix eingebaut. Heute sind auch die benötigten Schläuche für die Heizung eingetroffen und könnten an ihren Platz, dann könnte auch das Thema „Mensch vs. unter dem Armaturenbrett“ zu Ende gebracht werden.
So müssen dann halt andere „ran“ und dann umso besser, wenn die Frau es gelernt hat:
Meine Beste kann mit der Nähmaschine umgehen und hat uns aus Kunstleder die beiden Verkleidung für die Radkästen genäht.
Auf dem Foto sehen wir nur die lose Kontrolle ob es soweit passt. Inzwischen sind die Teile fertig, allerdings mit dem Kleber bei um die 0°Temperatur die Verklebung zu machen, geht mit Sicherheit in die Hose.
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Gruß vom Ofen zu Hause
der Bernd -
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Gute Besserung und auch auf Standgas macht das Auto spaßBITTE HELFT ALLE MIT bei der ,, Sammlung von Betrieben´
Fahrzeuge
Astra H Caravan schwarz 2009
Kadett C Signalgrün 1979
Commodore A coupé silber 1967
Rekord P1 2 türig,Faltdach ,Koralle/Alabastergrau Bj 1957
Simson Schwalbe Rot/weiß 1985
Kreidler Florett silber/beige1966
DKW Hummel Standartblau 1957 -
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Nabend…,
der Bernd ist wieder am Start, nachdem der Virus den kürzeren gezogen hat!
Also keine Zeit verlieren, der nächste Erreger ist wahrscheinlich schon in den Startlöchern…
Als Aufwärmprogramm wurden heute nur die kleinen A-Säulenverkleidungen aus Kunstleder eingeklebt, das muss fürs erste reichen. Kleinvieh macht auch Mist!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „JaKlaP2“ ()
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Guten Abend,
Weihnachten liegt hinter uns und jetzt kriegt Frankenstein auch wieder mehr Aufmerksamkeit.
Heute haben wir die Radkästen bezogen, was sich als ziemliche Herausforderung erwiesen hat: das Kunstleder ist aus alter Fertigung und lässt sich bei weitem nicht so dehnen und ziehen wie modernes Material. Gleichzeitig wird der Kleber natürlich relativ schnell fest. So muss man sich sputen, alles an der richtigen Position zu haben haben und den Bezug möglichst Faltenfrei auf dem Blech zu verkleben.
Nun ja, hat nicht vollständig so funktioniert, sieht auf dem Foto besser aus als es tatsächlich ist. Neu machen geht aber nicht, weil kein Material mehr da ist und die Probleme blieben ja auch die gleichen… Trotzdem würde ich uns ein „befriedigend +“ geben.
Dann wurde heute der Handbremshebel mit Umlenkung montiert, die Motorhaubenentriegelung gemacht, der Tankgeber eingebaut und ca. 1566 Gummimöppel, Tüllen und Durchführungen an der Spritzwand eingesetzt. Tolle Arbeit!
Morgen geht’s weita!
Nachweihnachliche Grüße aus Liedberg!
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