Moin,
ich habe einen Rek. B mit 4 Gang Lenkradschaltungsgetriebe. Ich habe mich schon zu meinen Rek. A Zeiten über das schwergängige Einlegen des Rückwärtsganges geärgert. Das schwergängige Gangeinlegen ist auch die Ursache für frühzeitigen Verschleiß der Schaltbuchsen. Also bin ich auf die Idee gekommen, die Schaltung zu optimieren. Zum Einlegen des Rückwärtsganges muß im Getriebe ein federbelasteter Druckpilz heruntergedrückt werden. Erst nach Herunterdrücken des Druckpilzes, läßt sich der Rückwärtsgang einlegen. Den Widerstand bzw. die zum Herunterdrücken erforderliche Kraft bemerkt ihr beim Einlegen des Rückwärtsganges. Dieser Widerstand bzw. Kraftaufwand ist gewollt. Er soll ein Verwechsels mit dem ersten Gang verhindern. Jetzt hat man zwei Möglichkeiten. Erstens, man baut die Feder einfach aus. Der Rückwärtsgang läßt sich dann ohne Widerstand einlegen. An der nächsten Ampel kann man dann aber versehentlich, statt des ersten Ganges, den Rückwärtsgang einlegen. Zweitens, man kürzt die Feder oder baut eine schwächere Feder ein. Ich habe eine schwächere Feder ( Baumarkt ) eingebaut. Der Umbau ist denkbar einfach. Man braucht nur den Blechdeckel des Getriebes abzuschrauben. Sofort fallen zwei Federn, der Druckpilz (Rückwärtsgang), eine Kugel und ein kleines Druckstück heraus. Bitte die Federn nicht verwechseln!!!! Verändert bzw. ersetzt wird nur die Feder für den Druckpilz des Rückwärtsganges. Neue Dichtung einsetzen, Öl nachfüllen und fertig.
Gruß
Michael
ich habe einen Rek. B mit 4 Gang Lenkradschaltungsgetriebe. Ich habe mich schon zu meinen Rek. A Zeiten über das schwergängige Einlegen des Rückwärtsganges geärgert. Das schwergängige Gangeinlegen ist auch die Ursache für frühzeitigen Verschleiß der Schaltbuchsen. Also bin ich auf die Idee gekommen, die Schaltung zu optimieren. Zum Einlegen des Rückwärtsganges muß im Getriebe ein federbelasteter Druckpilz heruntergedrückt werden. Erst nach Herunterdrücken des Druckpilzes, läßt sich der Rückwärtsgang einlegen. Den Widerstand bzw. die zum Herunterdrücken erforderliche Kraft bemerkt ihr beim Einlegen des Rückwärtsganges. Dieser Widerstand bzw. Kraftaufwand ist gewollt. Er soll ein Verwechsels mit dem ersten Gang verhindern. Jetzt hat man zwei Möglichkeiten. Erstens, man baut die Feder einfach aus. Der Rückwärtsgang läßt sich dann ohne Widerstand einlegen. An der nächsten Ampel kann man dann aber versehentlich, statt des ersten Ganges, den Rückwärtsgang einlegen. Zweitens, man kürzt die Feder oder baut eine schwächere Feder ein. Ich habe eine schwächere Feder ( Baumarkt ) eingebaut. Der Umbau ist denkbar einfach. Man braucht nur den Blechdeckel des Getriebes abzuschrauben. Sofort fallen zwei Federn, der Druckpilz (Rückwärtsgang), eine Kugel und ein kleines Druckstück heraus. Bitte die Federn nicht verwechseln!!!! Verändert bzw. ersetzt wird nur die Feder für den Druckpilz des Rückwärtsganges. Neue Dichtung einsetzen, Öl nachfüllen und fertig.
Gruß
Michael