Hallo in die Schraubärrunde.
Alles noch gesund & munter? Ich hoffe doch sehr!
Hier mal eine Frage zu Reinigungserfahrungen (der ideale Zeitvertreib in der Corona-Quarantänezeit ist ja das Aufhübschen der Kleinteile ;-))
Habe mir mal die Sonnenblenden vorgenommen. Beim Rek A & B die absoluten Kriegstdunichtneuteile!
Daher: Kunststoffreiniger (natürlich den biologisch unbedenklich abbaubaren) und einen Schmutzradierer (das ist der weiße Schwamm. Den bekommt man in der gehobenen Drogerie – aber Asche auf mein Haupt, der verursacht garantiert Microplastik!)
Macht nix – Hauptsache die Blenden werden sauber. Und das tun sie tatsächlich.
Den Schmutzradierer mit kreisenden Bewegungen und etwas Kunststoffreiniger (ohne viel Druck) über die zu reinigenden Flächen. Die Dinger werden porentief auf wundersame Weise sauber. Und der Dreck und Gilb von über 50 Jahren haben es echt in sich!
Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Vorher:
Das Wundermittel:
Nachher:
Bis in die Poren tief:
Allerdings so ganz geht der Gilb an manchen Stellen dann doch nicht raus. Vor allem, wenn ein Aufkleber 50 Jahre die Blende geziert hat.
Gibt es eine Idee, wie man den (noch recht weichen) Kunststoff einfärben kann, ohne dass das Färbemittel später bröselt oder die Narbung des Plaste-Material zu sehr füllt oder gar hart werden lässt?
Bestimmt hatten schon andere Forenfreunde vor dem gleichen Problem gestanden (und eine gute Lösung gefunden), oder?
Freue mich über eure Tipps & Ratschläge!
Grüße aus dem kontaminierten Hochtaunuskreis
vom Frank
Alles noch gesund & munter? Ich hoffe doch sehr!
Hier mal eine Frage zu Reinigungserfahrungen (der ideale Zeitvertreib in der Corona-Quarantänezeit ist ja das Aufhübschen der Kleinteile ;-))
Habe mir mal die Sonnenblenden vorgenommen. Beim Rek A & B die absoluten Kriegstdunichtneuteile!
Daher: Kunststoffreiniger (natürlich den biologisch unbedenklich abbaubaren) und einen Schmutzradierer (das ist der weiße Schwamm. Den bekommt man in der gehobenen Drogerie – aber Asche auf mein Haupt, der verursacht garantiert Microplastik!)
Macht nix – Hauptsache die Blenden werden sauber. Und das tun sie tatsächlich.
Den Schmutzradierer mit kreisenden Bewegungen und etwas Kunststoffreiniger (ohne viel Druck) über die zu reinigenden Flächen. Die Dinger werden porentief auf wundersame Weise sauber. Und der Dreck und Gilb von über 50 Jahren haben es echt in sich!
Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Vorher:
Das Wundermittel:
Nachher:
Bis in die Poren tief:
Allerdings so ganz geht der Gilb an manchen Stellen dann doch nicht raus. Vor allem, wenn ein Aufkleber 50 Jahre die Blende geziert hat.
Gibt es eine Idee, wie man den (noch recht weichen) Kunststoff einfärben kann, ohne dass das Färbemittel später bröselt oder die Narbung des Plaste-Material zu sehr füllt oder gar hart werden lässt?
Bestimmt hatten schon andere Forenfreunde vor dem gleichen Problem gestanden (und eine gute Lösung gefunden), oder?
Freue mich über eure Tipps & Ratschläge!
Grüße aus dem kontaminierten Hochtaunuskreis
vom Frank
61479 Glashütten im Taunus / OPEL Rekord B Coupé 1,7 S, Bj.66