.....zwar nicht auf der Straße. Die schöne Koralle hat mich heute auf dem Weg zum Tanken aus einem Schaufenster angelacht.
Beiträge von Rekord 63
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Am Stadtrand von Agordo geht es dann weiter zum Passo Duran. Links thront der der Moiazza über der Paßauffahrt, rechts an den Steilwänden der Cima di San Sebastiano vorbei.
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Ankunft auf der Paßhöhe des Passo Duran.
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Die vielen Fotostops und Kurven und Kehren an den Pässen kosten natürlich eine Menge Zeit, so war es bereits später Nachmittag und wir mußten ohne weitere Bilder zu machen schnellstens zur neuen Unterkunft nach Niederdorf im Pustertal.
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Heute eine kleine Ausfahrt mit dem Rekord A durchs Umland unternommen. Unterwegs bei einem Opel Händler vorbeigeschaut ob er noch seine Schätze hat. Leider ist der Zugang zum Gelände versperrt aber aus der Ferne kann man die Schätze sehen.
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Dem Val Cismon folgend kommt die Feltre Dolomitengruppe, eine der Berggruppen die das Dolomitengebiet nach Süden hin abschließt in Sicht.
Wir erreichen schließlich Fiera die Primiero mit der Burgruine Castel Pietra und wechseln auf die SS347, die über den Cereda Paß nördlich nach Gosaldo führt. Hier geht es entweder über den Aurine Paß oder die Forcella Franche weiter Richtung Agordo.
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Ich entscheide mich für die Forcella Franche, die entlang der Monte di Sole Dolomitengruppe führt. Hier war ich noch nie. Von den mächtigen Schluchten und weitläufigen, einsamen Landschaften war ich überwältigt. In Sicht die Monte di Sole Gruppe, ebenfalls eine, die Dolomiten nach Süden hin abschließende Berggruppe.
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Im kleinen Ort Rivamonte, noch auf der Forcella Franche gelegen. Links der Moiazza, ein Berg der Civetta Gruppe und rechts die Cima di San Sebastiano in Sicht.
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Es geht weiter in Richtung Agordo. Ohne Unterbrechung, den einen Paß runter, den nächsten Paß rauf.......
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Der SS50 folgend erreichten wir die Paßhöhe des Passo Rolle mit den Gipfeln der Pala-Gruppe. Im Bild zu sehen v.l.n.r. Bureloni, Cima della Vezzana und der majestätische Cimon della Pala.
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Hinunter den Rolle Paß Richtung San Martino di Castrozza mit den Gipfeln des Cimon della Pala, der Rosetta, Pala di San Martino, Campanile di Val di Roda und den abschließenden Felsnadeln Sass Maor und der Cima della Madonna.
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Montag, 16.09.2024
Der neue Tag überraschte uns mit strahlendem Sonnenschein. Doch sollte das nicht so bleiben, denn heute war auch schon Abreisetag zur nächsten Unterkunft in Niederdorf im Pustertal. Die Wettervorhersage war dort bei weitem nicht so gut wie hier im Südtiroler Unterland.
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Über die Dolomitenstraße SS48 führte uns der Weg über den Passo San Lugano nach Cavalese, einem kleinen Städtchen im Fleimstal, Val die Fiemme, welches zum Bummeln sowie zur Besichtigung des markanten Kirchturms der Kirche San Sebastiano und des ehemaligen Bischofspalastes einlädt.
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Weiter ging die Fahrt entlang der SS48 bis Predazzo. Hier wechselten wir auf die SS50, der Rolle Straße, die zunächst über das Val Travignolo, vorbei am Ort Bellamonte und dem Lago die Paneveggio führt.
Im Hintergrund tauchen nun die Gipfel der Pala Dolomitengruppe auf.
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Hallo Werner, uns hat die Pizza jedenfalls gut geschmeckt und wir waren nicht die Einzigen hier aus dem Forum. Aber ich werde auf jeden Fall auf Dich zurückkommen, denn mir hat es in Deiner Wahlheimat so sehr gefallen daß ich auf jeden Fall wieder dort Urlaub machen und Dich besuchen werde. Ich bin bereits schon am planen, vielleicht klappt es schon nächstes Jahr.
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Ich hätte eher gedacht das ist das Haus von Familie Maus
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Dann schauten wir uns noch Kaltern an, ein wunderschönes, kleines Städtchen mit vielen historischen Gebäuden. Traumhaft zum Bummeln.
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Nochmals ein Blick auf das Weiß- und Schwarzhorn von Kaltern aus.
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Den Abend verbrachten wir dann wieder in Montan in der Pizzeria Schloß Enn. Hier bäckt ein mehrfach preisgekrönter Pizzabäcker in einem richtigen Steinofen leckerste Pizzen. Sehr zu empfehlen.
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Auf der Bergstation der Mendelbahn angekommen erschloß sich uns eine Aussicht "par excellence". Ein Anblick der sich nicht in Worte fassen läßt und auch keine Kamera die das so wiedergibt wie es in natura wirkt. Kollosal, muß man live gesehen haben. Vor uns lagen die Dolomitengipfel des Schlern im Norden, die Rosengarten-Gruppe, der Latemar, Weiß- u. Schwarzhorn, wenn ich mich nicht irre der Monte Croce und südlich die Kette der Lagorai wo das Fleimstal/Val di Fiemme parallel verläuft.
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Niederblick auf die Straße des Mendelpaßes.
Auf der Paßhöhe ist einiges geboten. Kultur, Cafés, Kneipen, Shoppen, alles möglich. Oben war es ziemlich kalt, ich denke bei angenehmen Temperaturen steppt hier oben der Bär und zwar bis in den Abend hinein da die Mendelbahn bis in die frühen Abendstunden verkehrt.
Nach so vielen neuen Eindrücken gönnten wir uns einen Milchkaffee und dazu einen Kaiserschmarren, bevor wir wieder mit der Mendelbahn ins Tal hinunter fuhren.
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Gegen Mittag machten wir uns dann auf den Weg zum Mendelpaß. Jedoch nahmen wir nicht das Auto über die Paßstraße, sondern testeten die legendäre Mendelbahn. Mal sehen was sie so zu bieten hat?
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Schöne Aussichten...........
Eine abenteuerliche Trassenführung.......
....und noch mehr herrliche Aussichten auf die Dolomiten....
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.....und weiter geht´s mit meinem Reisebericht.......
Sonntag, 15.09.2024
Während sich der Großteil der Teilnehmer des Forumstreffens auf die Heimfahrt bzw. auf den Weg in Urlaub weiter südlich begaben verbrachten ich und meine Begleitung noch einen Tag länger im Bozner Unterland um die Gegend noch etwas zu erkunden. Wir hatten uns die Rastenbachklamm bei Kaltern als Ziel ausgesucht. Mit Trecking-Stöcken und Winterjacke ging es nahe des Wanderparkplatzes Müllereck hinab in die Klamm.
Der Weg durch die Klamm war sehr gut ausgebaut, an mehreren Stellen waren Laufstege und Treppen installiert.
Wir kamen dann an einen größeren Wasserfall.
Von hier ab wurde die Rastenbachklamm so richtig interessant. Der Weg führte fast nur noch über, an den steilen, rotfarbenen Porphyrfelsen befestigten Stegen und Treppen entlang.
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Was ist das für ne Monsterpflanze? Gleich kommt wohl noch ein Dino aus der Schlucht......
Auf 2 Plattformen hatten wir eine wunderbare Aussicht auf den Kalterer See.
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Da hab ich doch glatt noch ein Bild von unserem planschenden Ingo im unbeheizten Pool von unserer Unterkunft Lamberthof aufgetrieben. ......bei knapp über 10 Grad Außentemperatur. brrrrrrr, bibber, frier......
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Weiter ging die Ausfahrt am Mittag durch wundervolle Landschaften, herrliche Dörfer, über kleine Straßen und Gässchen. Ich hätte noch Stunden weiterfahren können. Ein Genuß!!! WERNER, das hast Du ganz prima vorbereitet!!!
Dies waren nun auch schon meine letzten Bilder vom Forumstreffen 2024 in Südtirol. Aaah doch, da war noch eins.......von dem superguten Gulasch, abends beim gemütlichen Beisammensein im Hofschank Gsteigerhof in Kalditsch. Eine Lokalität die man nur weiterempfehlen kann. Selten so ein gutes Gulasch mit Speckknödel gegessen, inklusive kostenlosen Nachschlag zu moderaten Preisen und sehr gemütlicher Atmosphäre. Sehr sehr gut ausgesucht Werner!!!
Nochmal besten Dank, auch im Namen von allen Teilnehmern an Werner und Anja für dieses unvergessene Forumstreffen in dieser einmalig schönen Gegend!!!
Hier endet mein Bericht vom Forumstreffen 2024, werde jedoch weiter berichten über meine weitere Reise quer durch die Dolomiten. Den ein oder anderen wird das bestimmt interessieren, wen nicht soll einfach meine weiteren Beiträge nicht ansehen. Meine weiteren Posts, die ich nach und nach hier einstellen werde sind als Reisebericht zu verstehen. Aber zunächst möchte ich noch anderen die Gelegenheit geben hier zum Forumstreffen Bilder einzustellen.
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Während dessen warteten unsere Oldies geduldig im Hof des historischen Weinguts.P1010210.jpgP1010211.jpgP1010213.jpgP1010215.jpgP1010216.jpg20240914_110451.jpg20240914_110540.jpg20240914_110507.jpg
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Gegen 10 Uhr rief Werner/Birra zur ganztägigen Ausfahrt. Leider habe ich von der Fahrt keine Bilder, da ich ja mit fahren beschäftigt war.
Zunächst ging die Fahrt nach Salurn und zurück über Tramin, Richtung Kaltern zum Weingut Manincor, schön gelegen am Kalterer See. Hier hatte Werner eine Führung durch das Weingut, nebst Weinprobe für uns organisiert. Auch für das leibliche Wohl hatte Werner gesorgt. Es gab zum Mittagessen eine Marende mit typischen Südtiroler Spezialitäten wie Speck, Salami, Käse, Schüttelbrot etc. SAULECKER, so lecker daß ich ganz vergessen habe das Festmahl zu fotografieren.
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Samstag, der große Tag des Forumstreffen war gekommen. Die Teilnehmer versammelten sich auf dem Gelände des Gsteigerhofs in Kalditsch.
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Noch kurz einen kleinen Abstecher über die Steilstrecke von Montan hoch nach Kalditsch mit den rötlichen Porphyrwänden, entstanden durch den Ausbruch des Bozner Supervulkans.
Dann versammelten sich der Großteil der Foristi beim Brückenwirt in Kalditsch zum gemeinsamen Abendessen
Zurück in meiner Pension Lamberthof ließ ich den Tag bei einer Zigarette und einem phantastischen Ausblick auf das Südtiroler Unterland ausklingen.
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Weiter ging die Fahrt mit einem kleinen Schlenker über Obereggen. Hier legten wir einen Fotostop ein um die Aussicht auf die Dolomitengruppe des Latemar zu genießen. Auch hier in der Hochebene erwartete uns ein frischer Wind. Auf den Bergen hatte es geschneit.
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Angekommen in Montan/Kalditsch, bezogen wir unsere Zimmer. Ich auf dem Lamberthof, sehr idyllisch gelegen inmitten von Apfelplantagen und Weinbergen, mit grandioser Sicht von meinem Balkon auf das gesamte Bozner Unterland. Das milde Klima dieser Region war deutlich zu spüren.
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Ich habe einiges an Bildern vom Forumstreffen in Montan und anschließendem Urlaub quer durch die Dolomiten mitgebracht.
Nachdem der Wetterbericht übelstes Wetter vorausgesagt hatte beschlossen Hajo und ich mit neueren Fahrzeugen anzureisen. Los ging es gemeinsam ab Illertissen/Bayern am Donnerstag 12.09.
Fotostop unterwegs
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Zwischenübernachtung in Matrei am Brenner bei übelstem Wetter. Hier trafen wir Marion und Lothar, die tags zuvor bereits mit dem Kapitän angekommen waren. Nach einem kleinen Spaziergang durch Matrei zogen wir uns schnell wieder in den Gasthof Lamm zurück, denn draußen war es a....kalt. Freitag morgen, rechtzeitig zum Frühstück stießen dann auch Lutz und Yvonne mit dem Rekord P2 zu uns. Mit 4 Wagen ging es dann los Richtung Brixen.
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Ausgedehnter Stadtbummel in Brixen. Hier war es wenigstens trocken und einige Grad wärmer als am Brenner.