Ich hatte vorgemerkt, und am 18.2. eine Bestätigung mit Sollnummer + Teilnehmernummer bekommen und der Aufforderung, das Startgeld zu überweisen.
Beiträge von Jörg_250SE
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Regelmäßige Wartung und wenn was kaputt geht, gleich fachgerecht reparieren. Mehr braucht es kaum.
Die ollen Opels sind immer noch einigermaßen alltagstauglich.
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Wenn Du eine spezielle Anbauanweisung suchst, solltest Du das (gesuchte) Prüfzeichen angeben, z.B. Oris Mxxxx
Der gewissenhafte Prüfer sucht dann auch Wellenlinie und Prüfzeichen auf der AHK. Manchmal ganz spannend, wenn die AHK gestrahlt und lackiert (oder pulverbeschichtet) würde...
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Der hier gezeigte Trennschalter erleichtert das Ab-/Anklemmen der Batterie. Ich verlege grundsätzlich den 13er Schlüssel irgendwie, und mit dem Schalter sind es ein paar Handgriffe weniger.
Insbesondere bei meinen Oldies mit elektrischer Uhr ist es praktisch, da ich nie genau weiß wie lange er stehen wird. Die Batterie ist meist zum ungünstigsten Zeitpunkt leer.
Und je voller die Batterie ("der Akku") gehalten wird, desto besser.
Aber "nach jeder Fahrt abklemmen" ist mir zu nervig.
12V habe ich nie wirklich vermisst, wohl aber habe ich jetzt die ersten meiner Oldies hinten mit (6V) LED-"Birnen" (Blinker und Bremse) ausgestattet, das ist für mich ein Sicherheitsgewinn:
Ich hatte letztes Jahr in der Abendsonne die Beleuchtung kontrolliert, und obwohl alles OK war, sah man "nichts"! Mit den LED ist das tatsächlich anders.
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Ich nutze keinen "Benzin-Stabilisator". Auch nach 4...5 Jahren Stillstand läuft der Wagen mit dem alten Sprit.
Das längste was ich ausprobierte waren 11 Jahre. Da sprang er aber nur mit Starthilfe an, aber wenn der Motor einigermaßen warm war lief er auch mit dem Uraltsprit.
20 Liter 100-Oktan-Sprit draufgetankt und alles war wieder in Butter.
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Dann machen wir mal ein Frage-Antwort-Spiel.
Wo kommen die Komponenten her? Ich neme mal an, es geht um Scheibenbremsen vorne. Wo kommen die Sättel her? Wurden die vor Einbau auseinandergenommen? Was wurde kontrolliert? woher sind die Schläuche? NOS? Neue Produktion?
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Das "Zucken" beim hart abbremsen kann ein Zeichen für einen zuquellenden Bremsschlauch sein. Wurden die ebenfalls erneuert?
Dass das Fahrwerk zu solch einer Reaktion führt kann ich mir nicht vorstellen.
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6V 45W ist für die180 A Lichtmaschine, z.B. vom VW Käfer.
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So ein 7V 50A Bosch-Regler muss doch nicht opel-spezifisch sein. Den gabs auch bei VW, NSU und zig anderen Marken, fast jeder Oldtimerhändler hat den im Programm.
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Ich hatte mich gleich Ende Januar angemeldet ("Oldtimer-Campingplatz"), heute kam per Mail die Bestätigung.
Wir können ja an jedem Tag zu einer fixen Uhrzeit ein "Forumstreffen" in der Scheune vereinbaren. Vielleicht eine reservierte Bierbank als "Stammtisch" (mit Forumslogo auf dem Tisch). Und wer Lust hat, kann dabei eins seiner vielen Treffen-Namensschildchen tragen.
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Also ich denke inzwischen daß es wohl nicht die beste Idee war sich hier anzumelden und dann auch noch eine normale Frage zu stellen.
Doch, hier bist Du schon richtig. Aber das hier ist kein Dienstleistungsforum, sondern ein Diskussionsforum. Da muss man sich auch mal mit "Gegenwind" auseinandersetzen.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es nicht am Olymat liegt, wenn der Opel nicht verkauft wird.
Olymat fährt sich gut, man kann ihn von Hand schalten wenn man möchte, und auch die Zugkraftunterbrechung ist da, erfolgt aber eben nicht durch ein Kupplungspedal sondern durch "anfassen" des Schalthebels.
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Das ist ein Reparatursatz für den Unimog 404, gibt's bei mehreren Händlern im Netz.
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Das nächste Auto aus der Hermann-Sieger-Sammlung. Und noch mehr Dummgesabbel als beim Hebmüller von Stefan L.
Das Auto ist übrigens ein Nachbau, die Fahrgestellnummer ist theoretisch von einem KdF, gehört aber nicht zum Auto. Kienle lässt grüßen.
Augen auf beim Fahrzeugkauf!
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Solch ein Projekt kostet, kostet, kostet. Bin mal gespannt, ob die Erben das weiter führen werden.
Ich kann mir noch nicht mal vorstellen, dass die Eintrittsgelder die laufenden Kosten tragen.
Drücke die Daumen!
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Der "lose Dichtstulp" ist eine Topfmanschette. Sowas gibt es bei beispielsweise bei VW (statt der Ringmanschette). Geht irgendwie nie kaputt und der Verschleiß ist minimalst. Hält bei mir bei eigentlich allen VW, seit ich die Autos habe...
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Ja, das sind grundsätzliche Vorraussetzungen. Davon war ich ausgegangen.
Auch ich kenne Leute, die gebrauchte Bremsschläuche eingebaut haben (Test: "durchpusten - Luft kommt an - Bremsschlauch ist gut" 😅)
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Gebrauchte Randbremszylinder sollte man zumindest mal vermessen...
Ansonsten auf die "überall" erhältlichen Repros hinweisen, und auch auf die Problematik des Stichmaßes der Nut im Kolben.
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So einen Typ 3 Variant wollte ich damals als erstes Auto haben…
Ich hatte den Variant als erstes Auto,1986 für 500$ von meinem Schulbusfahrer gekauft.
Zurück in Deutschland inserierte ich in der örtlichen Tageszeitung: "Suche Opel P1 oder VW 1600".
Angeboten wurde ein VW 1600. Also blieb ich beim Typ 3. Variants habe ich nun 3 Stück, aber auch einen (einzigen) P1 (eins von drei "Fremdfabrikaten" im Haus).
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Viel Erfolg. Ein Schweizer hat ja seinen gelben City-Kadett auf Holzvergaser umgerüstet . 30kg Buchenholz auf 100km.
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Stehe doch korrekt drin in der Liste... 🙈😅