- Offizieller Beitrag
Kann nochmal einer mitteilen, wie sich die beiden Querstücke / Achsschenkel unterscheiden, von BIS/Ab Fahrgestellnummer? Dann könnte jeder erstmal schauen, was bei ihm verbaut ist...
Kann nochmal einer mitteilen, wie sich die beiden Querstücke / Achsschenkel unterscheiden, von BIS/Ab Fahrgestellnummer? Dann könnte jeder erstmal schauen, was bei ihm verbaut ist...
Kann nochmal einer mitteilen, wie sich die beiden Querstücke / Achsschenkel unterscheiden, von BIS/Ab Fahrgestellnummer?
Querstück BIS Fahrgestellnummer:
https://www.matzautoteile.de/3243-querstuck.htmlQuerstück AB Fahrgestellnummer:
https://www.panorama-teile.de/49268/querstue…--p2--ab-fg-nr-
Hallo Werner,
ich nehme auch einen Satz.
Das Teil bis Fahrgestellnummer habe ich erst einmal im Leben an so nem Auto gesehen...
Meiner hat die ab FG drinnen, bin also mit 2 Stück dabei.
Bei den Vorderachsteilen treten mitlerweile öfter Engpässe auf.
Auch bei den Kurzen Buchsen die auf das Querstück gehören und bei denen, die auf die oberen Querlenker kommen, grade im Standardmaß sieht es mitlerweile sehr Mau aus. Teilweise muss man schon auf Gebrauchtteile ausweichen.
Ebenfalls sind obere Querlenkerachsen mitlerweile nicht mehr ganz einfach zu bekommen, vor allem im Standardmaß.
Untere Achsen sind noch gelegentlich Verfügbar, ebenso deren Buchsen...
Ich würde die Büchsen der Achsschenkel aber klein genug machen und am besten lose beilegen und nicht einpressen. Kabelbinder dran und fertig. In der Praxis braucht man meistens nicht nur das Querstück, sondern im Normalfall ist auch der Achsschenkel eingelaufen. Den muss man dann halt abdrehen (lassen) und dann ist es einfacher, die Büchse schonmal auf das Achsschenkelmaß vor zu drehen, danach ein zu pressen und dann braucht man da nur einmal kurz die Reibahle durch zu ziehen.
Wenn jemand die Teile irgendwann doch nicht braucht, weil er bevor das kaputt ging sein Auto verkauft hat, sind solche Chargenweise nachgefertigten Teile meistens schnell auf EBay verkaufbar.
Können wir zur Einfachheit nicht bei bewährtem System bleiben?
Mark 1 Satz
Norbert 1 Satz
Kurt 2 Satz
Johannes 2 Satz
Frank 1 Satz
Rüdiger 1 Satz
...
Der Rest kopiert bitte die Liste und fügt sich ein und postet die aktuallisierte Liste hier, sonst wird das sehr unübersichtlich...
Hallo zusammen
da ich jetzt meine vorderachse mir mal vornehmen möchte da sie poltert würde ich auch ein satz nehmen . da meiner bis fahrgestelln.ist Bj. 58 und ich die exenterbuchsen im querstück habe weis ich nicht ob diese so getauscht werden kann mit diesem querstück wenn ja nehme ich auch ein satz . Gruß klaus
Mädler
Werner
Das mit den sinterbuchsen ist eine gute idee !
Lose beilegen ( Mark ) find ich auch gut , so kann sie jeder nach bedarf anpassen
Gruss Kurt
Ich mache mir eine private Liste, mir reicht das. Stelle ich bei Gelegenheit hier ein.
In Gesamtsumme sind wir jetzt bei 26 Stück, mehr als von mir erwartet.
Hier der Link für die Buche aus dem Mädler Katalog:
Buchsen aus Sinterbronze, Form J ähnlich DIN 1850-3
Thema Achsschenkel:
diese aufzuarbeiten bzw. abdrehen geht sehr einfach. Problem ist wenn diese eingelaufen sind und aufgeschweißt werden müssen (maß unter 18mm). Laseraufschweißen kostet 50 EUR pro Schenkel. Alfred schrach mal von Flammspritz schweißen. Hierfür suche ich noch eine Firma in meiner Nähe. Alternativ habe ich schon mehrmals gehört das das Gewinde M18 auf M16 abgedreht wurde um den Ansatz auf unter 18 mm abgedreht wird, kann man machen ist nicht mein Ding.
Thema obere Achsen:
auch diese nach zu fertigen ist kein Problem. Die oberen Achsen sind fast immer stark verschlissen wenn die unteren noch "so Okay" sind. Es gab mal eine Nachfertigung von einem Alt Opel Händler, dieser hatte jedoch die Funktion dieser Achse nicht verstanden und sind somit unbrauchbar.
Fakt ist: Wer ein Vorderachse kompromisslos überholt ist mittlerweile bei einem 4-Stelligem EUR Betrag.
Die Achsschenkel ab zu drehen ist kein Problem.
Ein M16 Gewinde draus zu machen ist
Meine haben 17,8
Man kann das Gewinde natürlich leicht mit abdrehen
Neue und gebrauchte Achsschenkel sind am Markt aber auch verfügbar, das ist nicht unbedingt Mangelware...
Die Schneidbuchsen und auch die Achsen im Lenker sind auf jeden Fall alle gehärtet...
Das die Vorderachse ein Problem darstellt habe ich bei der Überholung auch gemerkt.
Da meine Drehbank zu klein ist um einen Achsschenkel abzudrehen bin ich den umgekehrten Weg gegangen. Habe eine Hülse gedreht und mit Fügeverbindung auf den 'Ansatz geklebt. Dann habe ich das Querstück aufgebohrt, einen Messingzylinder eingepresst und auf das Hülsenmaß aufgebohrt.
Was die oberen Achsen angeht, die waren auch stärker verschlissen als unten, ging aber noch. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Achsen auch gehärtet, zumindest da wo das Würgewinde sitzt.
Wenn ich da noch einmal dran müsste, würden die oberen Achsen rausfliegen und ich würde die Querlenker auf Torsionsbuchsen umbauen wie sie bei den späteren Modellen verwendet werden. Die Arbeit mit diesen Würgebuchsen ist nicht schön.
Gruß
Frank
Nabend Werner,
super Aktion von dir, würde auch einen Satz nehmen, wer weiß, was mich alles erwartet......
Danke,
Gruß,
der Volker.
Hier wird des öfteren erzählt das die Achsteile (Buchsen & Wellen) gehärtet sind.
Das stimmt nicht so ganz.
Die Buchsen sind gehärtet, lassen sich mit den haushaltsüblichen Werkzeugen NICHT bearbeiten. HSS Bohrer oder einer Feile. Härte HRC 58-60 ? Mit meinen Mitteln kann ich diese bearbeiten, habe schon mehrfach ein Gewinde hierein gefräßt. So etwas ist mein täglich Brot.
Die Wellen sind NICHT gehärtet. Diese hatte ich vor ein paar Jahren mal mit einem Härteprüfgerät nachgemessen. Die Wellen sind, meiner Erfahrung nach, aus einem hochfestem Material. Diese lassen sich selbst mit einer scharfen Baumarktfeile bearbeiten. Hochfestes Material = 1000 bis 1200N/mm2 ähnlich den Schrauben wie 12.9 Materialnummer z.Bsp. 1.7xxx evtl. sind diese auch nur randgehärtet.
Hallo Werner,
ich nehm auch einen Satz.
Viele Grüße, Michael
Ich mische mich ja nur ungern ein, aber
Ein normaler Stahl der 50/60er Jahre hatte je nach Stahlsorte und Verarbeitung bis ca. 900N/mm2 an Festigkeit ohne das eine Vergütung vorliegen muss.
Alles darüber sind sog. vergütete Stähle, die im "Volksmund" gerne auch als gehärtet benannt werden.
Eine Festigkeit von 1000N/mm2 und höher kann entweder durch eine Kaltverfestigung oder (bei unseren Bauteilen wahrscheinlicher) durch eine Vergütung erreicht werden.
Insofern darf eine Festigkeit von 1000-1200 N/mm2 durchaus als vergütet (sprich "gehärtet") gelten. Eine eindeutige Klassifizierung lässt nur ein Blick in die Gefügestruktur des Werkstücks zu.
Soweit die unmassgebliche Meinung eines Werkstofftechnikers
Gruß aus Werl
Rüdiger
Genial, ich nehme auch einen Satz...
Ich nehme auch 2
Für mich bitte auch einen Satz. Man weiß ja nie!
Mark 1 Satz
Norbert 1 Satz
Kurt 2 Satz
Johannes 2 Satz
Frank 1 Satz
Rüdiger 1 Satz
Holger 1 Satz
Lieben Dank für die Initiative.
Grüße aus Nauheim
Alles anzeigenFür mich bitte auch einen Satz. Man weiß ja nie!
Mark 1 Satz
Norbert 1 Satz
Kurt 2 Satz
Johannes 2 Satz
Frank 1 Satz
Rüdiger 1 Satz
Holger 1 SatzLieben Dank für die Initiative.
Grüße aus Nauheim
Hallo moin
Ich hätte auch gerne einen hoffe bin nicht zu spät .
Und ein Danke schon mal.
Hier einmal die kompette Liste:
2x P1-Caravan
2x Tom Puss
4x dä Huäbär
4x Johannes P2
2x Lenncruiser
2x Koralle60
2x Peterjorna P2
2x Matt
2x Maverick
2x Royalblau
2x Mark
2x Lutz
2x Keke
2x Olymat1959
2x tommyhelli
2x Ingo
2x Pe Eins
2x Projekt 58
Macht in Summe 40 Stück
Damit ist mein Wunschziel mehr als erreicht. Danke euch allen.
Ich werde in den nächsten Wochen berichten wie ich weiter vorgehe, hochfestes Material oder vergüten oder nietrieren.
Ich mische mich ja nur ungern ein, aber
Hallo Rudi, Danke für deinen Einwurf. Ich denke ich benötige demnächst dein Fachwissen.
Hallo Werner,
kannst gerne auf mich zu kommen.
Gruß aus Werl
Rüdiger