Zeituhr defekt

      Zeituhr defekt

      Hallo liebe Leute,

      da ich beim Elektrischen keine besonders große Leuchte bin, wende ich mich an Euch.

      Meine Zeituhr ist wahrscheinlich defekt, weil dort zu viel Spannung (12V anstatt 6V) angekommen ist.

      Der genaue Wert am Ausgang des Spannungswandlers beträgt 12,99Volt, anstatt der 6Volt.

      Auf dem Spannungswandler ist auch gar nichts beschriftet. Keine Nummer, Typ, oder Sonstiges.

      Bei der Suche, auch nicht bei der erweiterten Suche unter "Uhr", oder "Zeituhr" findet das System leider nichts.

      Ich habe aber hier vor einiger Zeit einige Beiträge darüber gelesen.
      Ich kann mich z.B. noch an einen Beitrag von Alfred. H. erinnern, wo auch die Typenbezeichnung eines Wandlers genannt wurde.
      Ich glaube, den gab, oder gibt es bei Elektro Conrad?

      Die ausgebaute Uhr habe ich mit dem Multimeter auf Durchgang geprüft.
      Die rote Messspitze an den Stromeingang der Uhr und den schwarzen auf das Gehäuse.
      Dabei ertönt KEIN Signalton.

      Habe ich die Uhr wie oben beschrieben überhaupt richtig auf Durchgang geprüft?

      Wie schon gesagt, in Sachen Strom bin ich keine große Leuchte.
      Soll heißen, einer der sich da auskennt, könnte mich diesbezüglich locker in der Pfeife rauchen
      ^^

      Danke und Grüße
      :wink:
      Peter
      Dateien
      Sevus Peter,

      was Elektrik angeht, bin ich auch keine grosse Leuchte, aber ich will versuchen mal einen Anfang zu machen, da ich mich hin und wieder mit Elektrik beschäftige.
      Dieser Anfang wird Dein Problem nicht lösen, ich will Dir nur helfen Dich der Elektrik ein kleines Stückchen näher zu bringen.

      Grundsätzlich zum Verständnis: "Wandeln" kann man nur Wechselstrom. Von wandeln spricht man in erster Linie, wenn man zB die Spannung verdoppeln möchte. Um das zu tun, müsste man zuerst unseren Gleichstrom mittels eines Zerhackers in Wechselstrom umwandeln, der dann mittels zweier Spulen und einem Magneten in die gewünschte Spannung transformiert werden kann, um dann wieder gleichgerichtet zu werden. Es gibt inzwischen, ich drücke mich mal ganz einfach aus, moderne Elektronik, die das simuliert, macht das heute wesentlich einfacher und platzsparender.

      Bei Dir ist das genau umgekehrt, und so mit einer billigen Alternative wesentlich einfacher zu lösen. Man muss sich das so vorstellen, da hängst Du an Deine 12 Volt einfach eine Drossel, praktisch ein dünnes Röhrchen, das so dünn ist, dass nur noch 6 Volt durchkommen. Das nennt sich Widerstand, und dieses kleine Teilchen da zwischen den Kabeln wird auch vermutlich nichts anderes enthalten. Und wenn Du vorne 12 Volt dran hältst, und hinten 12 Volt rauskommen, bist Du entweder einem Fake aufgesessen, oder das Ding ist kaputt.

      Erinnere Dich mal an Deine Kindheit, Du hast vielleicht mit der Modelleisenbahn gespielt. Hier hattest Du einen richtigen Trafo, der besteht aus 2 Spulen, in die eine 230 Volt rein, aus der anderen (sogar regelbar) 0 - 18 Volt raus, bei Gleichstrombahnen dann noch gleichgerichtet. Mit einem Widerstand statt einer Spule würde Dir recht schnell die Bude abfackeln. Ein Widerstand muss das in seiner geringen Grösse schlucken, was da durchgejagt wird, je mehr Strom fliesst, desto heisser wird er. Daher hat er auch einen gewissen "Verschleiss", und ist in seiner Kapazität begrenzt. Heisst, Du könntest mit einer ordinären Drossel wie dieser die Du da hast sehr wohl eine solche Uhr betreiben, aber nicht zB die Lichtanlage mit in der Regel über 100 Watt.

      Lösung Deines Problems:
      Deine Drossel (technisch als Spannungswandler würde ich das mal nicht bezeichnen, das würde nur zutreffen wenn da tatsächlich mehr als nur ein Widerstand drin wäre) ist wohl defekt. Was mich dabei wundert, richtig gemessen dürfte da wenn die durchgebrannt ist eigentlich gar nix mehr durchkommen.

      Du müsstest Dir nun
      - einen neuen "Spannungswandler" besorgen, diesen anschliessen und BEVOR Du einen 6V Verbraucher dranhängst IMMER überprüfen ob auch tatsächlich 6V rauskommen. Wenn ich selbst meinen Ponton auf 12Volt umrüsten würde, würde ich mittels einfacher Widerstände (die nur Cent-Beträge kosten) vor jedem "einfachen" Verbraucher (ausser Birnchen natürlich, die es ja in 12V gibt) wie Instrumente arbeiten.
      - Deine Uhr reparieren lassen. Da wird irgendein Teil drin durchgeknallt sein. Ich vermute mal, es handelt sich hier um eine mechanische Uhr mit einem elektrischen Aufziehmechanismus. Diese machen so alle 15min "klack". Die Mechanik der Uhr nimmt in der Regel keinen Schaden wenn etwas elektronisches durchbrennt. Ich kenne das Prinzip des Aufziehmechanismus nicht, vermute aber mal dass es sich um eine Spule handelt, die durchgebrannt sein könnte. Spulen halten Überspannung eine Weile aus, und brennen dann durch, nachdem der isolierende Lack auf dem dünnen Draht mit der Zeit verbrannt ist. Kenne ich sehr gut aus dem Eisenbahn-Modellbau, mit dem ich mich als zweites Hobby intensiv beschäftige. Falls es eine Spule ist, die da durchgebrannt ist, sowas kann man (Elektroniker) reparieren, die muss dann neu gewickelt werden.

      Warum hat Deine Uhr keinen Durchgang?
      Meinem Verständnis nach: Die Uhr liegt an Dauerstrom. Wenn die Uhr tickt, läuft sie irgendwann ab (so alle Viertelstunde schätzungsweise). Dann muss ein Schalter gedrückt werden der sagt, zieh mich wieder auf. Wenn Die Uhr also abgelaufen ist, sollte der Schalter gedrückt sein, und zumindest die elektrischen Kompnenten Durchgang haben. Es gibt nun also zwei Möglichkeiten: Die Uhr hat einen mechanischen Fehler, sodass sie stehen geblieben ist OHNE dass der "Schalter" gedrückt wurde" oder zweitens die "Elektronik zum Aufziehen" ist durchgebrannt.

      Abschliessend, und damit das richtig ankommt:
      Ich kenne mich mit den Uhren nicht aus, ich möchte Dir mit meinen Zeilen nur versuchen eine Hilfe zu geben, um das als Laie etwas besser zu verstehen, von Laie zu Laie.
      Ich denke was die Reparatur Deiner Uhr angeht wird hier noch die eine oder andere hilfreichere Antwort eingehen
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim



      Hat die Uhr nicht eine Schmelzsicherung? Ich hatte vor über 20 Jahren mal eine (aus 'nem VW) geöffnet, und ich erinnere mich dunkel, dass da eine Art Schmelzdraht / Schmelzleiter drin war...

      Und müsstest Du an diesem "Spannungswandler" mit dem Messgerät nicht Plus und Masse direkt am 6V-Ausgang abgreifen? Rein optisch würde ich vermuten, der Quetschverbinder (ich versuche solche "Billigverbinder" zu vermeiden, sondern verwende lieber einen ordentlich gecrimpten) ist jeweils Masse, und der isolierte Plus (12V ein und 6V aus). Kabelfarben ???

      Oder funktioniert das Ding umgekehrt, und es ist für 6V rein und 12V raus, um z.B. am 6V-Fahrzeug ein 12V-Radio zu betreiben...?

      Würde ich nochmals messen!
      Hallo Peter,

      die Uhren funktionieren auch mit 12V. Meist ist die Mechanik verharzt bzw schwergängig sodass entweder die Feder nicht komplett zurückläuft bzw der Kontakt / ähnlich wie bei der Zündung nicht mehr schließt oder eben verbruzzelt ist. Selten ist da mal ein Draht an der Spule lose. Das Teil ist quasi ein Elektromagnet. Schließt der Kontakt, zieht es damit die Feder auf und der Kontakt öffnet bzw der Magnet ist dann inaktiv bis sich die Feder wieder entspannt und der Kontakt erneut schließt -> Spiel beginnt von vorne
      Hallo Peter,

      Deine Zeituhr ist eine mechanische Uhr mit elektromagnetischem Aufzug. Micha hat das schon beschrieben.

      Wenn so eine 6V-Uhr an 12V betrieben wird, zieht der Magnet die Feder so heftig auf, dass die Aufzugsmechanik

      nach einiger Zeit versagt / bricht. Dieser Defekt ist typisch.

      Andere Möglichkeit: Schließkontakte korrodiert

      Andere Möglichkeit: Das mechanische Werk läuft nicht richtig "zu Ende" > Schließkontakt schließt nicht > kein Aufzug.

      Eben habe ich mal 4 6V-Uhren vermessen, der Spulenwiderstand liegt zwischen 10......15 Ohm.

      Der elektromechanische Aufzug ist eine impulsartige Last > Vorwiderstand 15 Ohm / 1 Watt vorschalten und die elektrische

      Uhr 6V funktioniert anstandslos an 12V. Den Widerstand kannst Du in die Leitung einlöten, Schrumpfschlauch drüber und gut.

      Beim Benzinanzeiger geht das nicht, hier macht ein kleines Dreibein: L 7806 den Job und gibt bei 12v Eingang stabil 6V aus.

      So "Zwischenschaltedinger" mit unbekanntem Inhalt sollte man nicht verwenden.

      Eine Uhr kannst Du von mir haben, es lohnt sich nicht lange dran rumzureparieren.

      Gruß,

      Alfred. H.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Alfred. H.“ ()

      cbxmicha schrieb:

      Das nennt sich Widerstand, und dieses kleine Teilchen da zwischen den Kabeln wird auch vermutlich nichts anderes enthalten. Und wenn Du vorne 12 Volt dran hältst, und hinten 12 Volt rauskommen, bist Du entweder einem Fake aufgesessen, oder das Ding ist kaputt.


      Nur zum E-Verständnis:
      Wenn das nur ein (Vor)widerstand ist, dann wird man an dem einen Ende (mit 6V bezeichnet) nur eine 6V-Spannung messen, wenn auch Strom fließt, und der Lastwiderstand (hier die Uhr) einen etwa gleich großen Wert wie der Vorwiderstand hat (Spannungsteiler). Alfred hat das sehr schön beschrieben und gleich noch den benötigten Widerstand (15 Ohm/ 1W) genannt.

      Wenn die Uhr nun gerade nicht aufgezogen wird (also der elektromagnetische Aufzug nicht aktiv ist), dann stehen an dem unbelasteten Ende des Vorwiderstandes natürlich die 12V Bordspannung an.

      Christian

      Bubru schrieb:

      cbxmicha schrieb:

      Das nennt sich Widerstand, und dieses kleine Teilchen da zwischen den Kabeln wird auch vermutlich nichts anderes enthalten. Und wenn Du vorne 12 Volt dran hältst, und hinten 12 Volt rauskommen, bist Du entweder einem Fake aufgesessen, oder das Ding ist kaputt.


      Nur zum E-Verständnis:
      Wenn das nur ein (Vor)widerstand ist, dann wird man an dem einen Ende (mit 6V bezeichnet) nur eine 6V-Spannung messen, wenn auch Strom fließt, und der Lastwiderstand (hier die Uhr) einen etwa gleich großen Wert wie der Vorwiderstand hat (Spannungsteiler). Alfred hat das sehr schön beschrieben und gleich noch den benötigten Widerstand (15 Ohm/ 1W) genannt.

      Wenn die Uhr nun gerade nicht aufgezogen wird (also der elektromagnetische Aufzug nicht aktiv ist), dann stehen an dem unbelasteten Ende des Vorwiderstandes natürlich die 12V Bordspannung an.

      Christian


      Christian nein, dort, wo 6V steht, darf auch immer nur 6V rauskommen. Hältst Du ein Messgerät dran, ist DIESES der Verbraucher.
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim



      Hallo und danke für die vielen Antworten.

      ich habe gestern noch so ein fast identisches Teil bei Ebay gefunden.
      Wird dort als Spannungswandler, Konvertor, Invertor und Regler bezeichnet.
      Ich habe das mal gekauft und werde dann sehen, ob auch wirklich 6V am Ausgang raus kommen?
      Falls nicht, geht es wieder an den Händler zurück.

      ebay.de/itm/Spannungswandler-K…ler-Inverter/311652517583

      Auch Uhren gäbe es bei Ebay. Aber ob die auch funktionieren?

      ebay.de/itm/Opel-Rekord-P2-Ins…zle-Original/133052659547

      Bei Alfreds Uhr bin ich auf der sicheren Seite.

      @Alfred. H. - Danke für Dein Angebot. Ich schreibe Dir noch eine PN.

      Erst mal Danke und Gruß
      Peter
      Hallo Peter,

      Du bekommst eine Uhr von mir, ich habe sie übrig, sie ist mir aber zu schade zum Verbasteln.

      Diese Gefahr sehe ich, wenn sie mit einem unbekannten Fernost-Teil verheiratet wird.

      Das Problem 6V-Uhr an 12V Batterie und die Lösung zeigt das anhängende Foto.

      Oben der Plan mit Uhr

      Mitte ein Elektroplan: Der Strom in diesem Kreis ist an allen Stellen des Kreises konstant, dann fallen an zwei gleichen

      Widerständen auch gleiche Spannungen ab. Wenn also Ri Uhr = Rv, dann fallen an der Uhr 6V ab und an Rv auch.

      Das kann man bei dem Impulsstrom so machen und ist die einzig vernünftige Lösung.

      Unten: Das brauchst Du dazu:

      1) Normale Flachsteckhülse 6,35
      2) Kabel, ca. 10cm, rot
      3) Widerstand Rv, 15 Ohm, 1W
      4) Flachstecker 6,35
      5) 2 Isolierhülsen für die Kabeltrennung
      6) Schrumpfschlauch, nicht abgebildet

      Wenn man das so zusammenlötet, braucht nix am Auto geändert zu werden.

      - die Steckhülse paßt zu Uhr (Uhr hat einen Papa-Stecker)
      - der Stecker (Papa) paßt zum Auto-Kabelsatz
      - die Isolierhülsen isolieren die Verbindung

      Wenn Du das so machen willst, ist das für mich o.k.

      Wenn Du Fernost-Experimente machen möchtest > ist meine Uhr nicht dabei.

      Leider habe ich keinen Widerstand mit den erforderlichen Werten, bei meiner nächsten

      Elektronik-Bestellung kann ich den mit besorgen und baue Dir zur Uhr auch das Kabel, kein Problem,

      kann aber 2 Wochen dauern.

      Andere Sache: Das sagenhafte Ebay-Gerät kostet 12+€. Ein L7806 kostet bei Conrad 25 Cent....



      Gruß,

      Alfred. H.

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      • DSC01991.JPG

        (135,83 kB, 44 mal heruntergeladen, zuletzt: )

      Alfred. H. schrieb:

      Leider habe ich keinen Widerstand mit den erforderlichen Werten, bei meiner nächsten

      Elektronik-Bestellung kann ich den mit besorgen und baue Dir zur Uhr auch das Kabel, kein Problem,

      kann aber 2 Wochen dauern.



      Hallo Alfred,

      bevor ich großen Murks baue und die Uhr vielleicht auch noch dabei kaputt geht, nehme ich Dein Angebot dankend an.
      Hat auch überhaupt keine Eile.

      Der Fernost "Spannungswandler" geht dann auch wieder zurück.

      Den alten Beitrag, den ich nicht mehr finden kann . . . jetzt wo Du L7806 schreibst, genau den hatte ich gemeint.
      Vielleicht ging es in diesem Beitrag auch gar nicht um eine Uhr?
      Ging es da vielleicht um die Armaturenbeleuchtung, oder um einen 6Volt Anhänger?

      Wie gesagt, hat überhaupt keine Eile.
      Ich kann mich ja derweil an dem "Schwarzen Loch" erfreuen
      ;)

      Danke und Gruß
      :wink:
      Peter
      Dateien
      Moin Peter,

      in einem "Schwarzen Loch" hat Zeit und Raum doch keine Bedeutung, also wozu eine Uhr? ;)

      Gruß aus Werl
      Rudi
      =÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷
      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot

      Ingo schrieb:

      Ich glaube da hat Opel den Getränkehalter erfunden.


      Mensch Ingo . . das ist doch mal eine Super Idee mit dem Flaschenhalter
      :daumen1:
      Da wäre man auf jedem Fall ganz nah an der Löschquelle.

      Vielleicht irgendwo daneben ein zweites "Schwarzes Loch" für die Uhr ausschneiden?

      Das müsste ich aber vorher noch unbedingt mit dem Astrophysiker Harald Lesch besprechen
      :!:
      Weil sich der mit schwarzen Löchern bestens auskennt
      :)

      Gruß Peter
      :wink:
      Einfach beim schwarzen Loch von hinten ein Foto von Peter Kraus kleben, dann sieht's gewollt aus, bis die Uhr wieder läuft...
      Grüße aus dem Sauerland von Frankie, dem Lennecruiser!


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      Ort: 58119 Hohenlimburg a. d. Lenne
      Fahrzeug: Olympia Rekord P1, EZ 02/60, 1700 ccm
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      MOTTO: "LEBE SO, DASS SICH DEINE FREUNDE LANGWEILEN, WENN DU TOT BIST!"

      Lennecruiser schrieb:

      Einfach beim schwarzen Loch von hinten ein Foto von Peter Kraus kleben, dann sieht's gewollt aus, bis die Uhr wieder läuft...

      Das könnte man mit dem Tacho auch machen.
      Wenn man geblitzt wird, kann man sagen, der steht immer auf 50. Bin nicht zu schnell gefahren.
      Gruss HK
      Opel Rekord P2 Bj.1962 1,7 L
      Opel Kapitän PL Bj. 1962 2,6 L
      Fiat, Carado I339, Bj. 2020, 2,5 L

      :alt002: P2.Fra.nkheix.de