So, der Sorgenmotor ist unten zu und auch kein Sorgenmotor mehr, eine Ölwanne habe ich von Norby
bekommen, die kleinen Formabweichungen korrigiert, lackiert und angebaut. Kann man so lassen.
Bild 1888 zeigt den Stand und gleich noch eine Nebenaktivität. Wie der Motor da so rumlag (und eine Drehstrom-Lima
in nächster Nähe), kam der Gedanke, die beiden mal zusammen zu führen. Ziel: Entkoppelte Aufhängung in Gummi,
mit einer CIH-Lima und den originalen Gummis (alles, wie im CIH).
Schien erstmal einfach, war es dann aber doch nicht, weil die motorseitigen Befestigungsbohrungen, der Flanschüberstand
(so ein Zwickel am Ölwannenflansch), die Keilriemenspur und der Keilriemenverlauf nicht ganz auf unserer Seite standen.
Bild 1902 zeigt nur 6 von 11 Versuchsmustern, von fertigungstechnisch günstig, bis Bionik-mäßig gestaltet.
Bild 1901 zeigt diverse Keilriemenscheiben (Axialversatz), um Keilriemenspur, Gummilagerposition und motorseitige
Befestigungsbohrungen so hinzubekommen, dass das Gebilde ohne Sonderwerkzeuge zu bearbeiten / herzustellen ist.
Die Scheibe rechts im Bild hat den "richtigen" Absatz. Bild 1889 zeigt frische Luft zwischen Lineal und der Originalriemenscheibe.
Bild 1890 zeigt die Frontansicht, Lima soweit möglich zum Motor hingekippt.
Bild 1891 zeigt die weitestmögliche Spannsituation, bevor der Keilriemen am Lagerpunkt anstreift.
Spannlänge max - min auf den Keilriemen bezogen = 27mm. Bei Keilriemenstufungen von 12mm sollte das gehen.
Bild 1893 zeigt den Halter von oben.
1894 und 1895 zeigen die Situation: Lima / Spannpunkt, hier wird sich ein gerader Spannarm realisieren lassen.
1892 zeigt eine kleine Hilfe, damit der schön lackierte Motor nicht "irgendwie" rumsteht, haben wir die aus Multiplex
schnell gebaut, der Motor steht auf den Schrauben des Ölwannenflansches, mit der Ölablassschraube faßt er in das Bodenteil
und ist fixiert. So können wir ihn weiter bearbeiten und auch später "wegstellen".
Bald geht es weiter, für die Spannmimik haben wir schon eine gute Idee, mal sehen...
Gruß,
Alfred. H.
bekommen, die kleinen Formabweichungen korrigiert, lackiert und angebaut. Kann man so lassen.
Bild 1888 zeigt den Stand und gleich noch eine Nebenaktivität. Wie der Motor da so rumlag (und eine Drehstrom-Lima
in nächster Nähe), kam der Gedanke, die beiden mal zusammen zu führen. Ziel: Entkoppelte Aufhängung in Gummi,
mit einer CIH-Lima und den originalen Gummis (alles, wie im CIH).
Schien erstmal einfach, war es dann aber doch nicht, weil die motorseitigen Befestigungsbohrungen, der Flanschüberstand
(so ein Zwickel am Ölwannenflansch), die Keilriemenspur und der Keilriemenverlauf nicht ganz auf unserer Seite standen.
Bild 1902 zeigt nur 6 von 11 Versuchsmustern, von fertigungstechnisch günstig, bis Bionik-mäßig gestaltet.
Bild 1901 zeigt diverse Keilriemenscheiben (Axialversatz), um Keilriemenspur, Gummilagerposition und motorseitige
Befestigungsbohrungen so hinzubekommen, dass das Gebilde ohne Sonderwerkzeuge zu bearbeiten / herzustellen ist.
Die Scheibe rechts im Bild hat den "richtigen" Absatz. Bild 1889 zeigt frische Luft zwischen Lineal und der Originalriemenscheibe.
Bild 1890 zeigt die Frontansicht, Lima soweit möglich zum Motor hingekippt.
Bild 1891 zeigt die weitestmögliche Spannsituation, bevor der Keilriemen am Lagerpunkt anstreift.
Spannlänge max - min auf den Keilriemen bezogen = 27mm. Bei Keilriemenstufungen von 12mm sollte das gehen.
Bild 1893 zeigt den Halter von oben.
1894 und 1895 zeigen die Situation: Lima / Spannpunkt, hier wird sich ein gerader Spannarm realisieren lassen.
1892 zeigt eine kleine Hilfe, damit der schön lackierte Motor nicht "irgendwie" rumsteht, haben wir die aus Multiplex
schnell gebaut, der Motor steht auf den Schrauben des Ölwannenflansches, mit der Ölablassschraube faßt er in das Bodenteil
und ist fixiert. So können wir ihn weiter bearbeiten und auch später "wegstellen".
Bald geht es weiter, für die Spannmimik haben wir schon eine gute Idee, mal sehen...
Gruß,
Alfred. H.