Der Hürdenlauf, (m)einen P1 auf die Straße zu bringen

      Bei mir ist es immer so, wenn etwas kaputt ist, ärgere ich mich. (Wer nicht)
      Aber freue mich dann in die Garage zugehen, einschließen, wieder raus kommen wenn alles ferig ist.
      Dann habe ich das Grinsen im Gesicht bei der Probefahrt und alles ist vergessen.
      Also, Knopf hoch und durch. Wir werden duch zumindest Metal unterstützen.
      Gruss Frank
      Opel Rekord P2 Bj.1962 1,7 L
      Opel Kapitän PL Bj. 1962 2,6 L
      Fiat, Carado I339, Bj. 2020, 2,5 L

      :alt002: P2.Fra.nkheix.de

      myp1 schrieb:

      An Fahrzeugen, die vor dem 01. Oktober 1969 erstmals in den Verkehr gekommen sind, darf die Fahrzeug-Identifizierungsnummer an zugänglicher Stelle am vorderen Teil der rechten Seite des Fahrzeugs auch auf einem angenieteten Schild oder in anderer Weise dauerhaft angebracht sein."
      Wenn es damals so gegolten hat, dann gilt das auch heute noch. Eingeschlagene Nummern gab es beim P1 noch nicht, sondern nur elektrisch eingravierte. Diese können natürlich bei einer Neulackierung schnell verloren gehen (ist bei mir sogar bei eingeschlagerner Nummer passiert, da der Lackierer zu gründlich war). Aber demnach dürfte es ja reichen, wenn Du bei nächster Gelegenheit die Blechschrauben durch Nieten ersetzen lässt. Die elektrische Gravur an der Stirnwand wiederherzustellen ist ebenfalls kein großer Aufwand.

      Bemerkenswert finde ich nebenbei, dass Dir das mit den fehlenden abgeschrägten Gummipuffern für die Nummernschildbefestigung aufgefallen ist. Kaum ein Alt-Opel-Besitzer achtet heute noch auf solche Details, leider. So manche Nummernschilder an vorderen P1-Stoßstangen sind wirklich grauenhaft befestigt.

      Darf ich fragen, was Du für das Auto bezahlt hast?

      Tschüss
      Klaus
      Hallo Michael,

      kurz zum Thema Lenkspiel. Bei meinem P2 Caravan war ich auch zuerst erschreckt (und eben auch immer wieder aufs Neue) über das im Vergleich zu den gewohnten Neuwagen außerordentlich großen Lenkspiel. Nach Wechseln einiger Buchsen hat sich dieses auch nicht wesentlich verbessert. Bei meinem D Rekord ist das schon wesentlich besser. ich glaube, dass dies alles konstruktionsbedingt eben so war bzw lediglich im absoluten Neuzustand etwas besser ist. Der TÜV hat das übrigens noch nie kritisch gesehen.

      Kopf hoch und durch das wünsche ich Dir

      altopelfreak schrieb:

      Darf ich fragen, was Du für das Auto bezahlt hast?


      myp1 schrieb:

      Ich glaube nicht, dass ich "viel mehr" Geld bezahlt habe als das Auto wirklich wert ist, auch wenn ich das nicht wirklich beurteilen kann. Um konkret zu sein: sind die von mir bezahlten 11.310 € aus Eurer Sicht - soweit man das natürlich nur nach => Anschauung der Bilder beurteilen kann - wirklich "zuviel"? Meiner Meinung nach nicht
      Ganz ehrlich?
      Welcher TÜFF-Prüfer zieht sich denn den alten Prüfbericht von vor 2 Jahren?
      (Wenn er denn überhaupt bei der gleichen Organisation gemacht wurde)
      Mir würde es nicht auffallen, wenn der km-Stand unverändert wäre... :S
      Ich würde mich eher über das schöne Auto freuen. ^^
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      @Arni
      Lenkungsspiel: Zwischen P2 und Rekord D gibt es Lenkungs-technisch keine Unterschiede. Das Kugelumlauf-Lenkgetriebe blieb bis Rekord E unverändert.
      Dieses spricht sehr direkt und feinfühlig an und muß in Mittelstellung des Lenkrads nahezu völlig spielfrei sein. Erst nach Einschlag hat es naturgemäss Spiel, was man aber beim Fahren nicht bemerkt.
      Einfach mal im Stand genau auf die Felge schauen, ob diese bei einer Lenkradbewegung um max. zwei Finger breit eine Bewegung zeigt. Wenn nicht, und erst recht nicht wenn man beim Fahren etwas spürt (wie beschrieben - Ruder im Gummiboot), dann stimmt etwas nicht. Mit der abgekonterten Einstellschraube oben in der Mitte des Lenkgetriebes lann man ganz vorsichtig etwas Nachstellen, aber nur in sehr begrenztem Umfang. So wie jedoch hier geschildert, muss die Lenksäule raus und eine bessere eingebaut werden. Ausgebaute Schlachtteile gibt es mit etwas Glück.

      Früher konnte man den TÜV noch überlisten, wenn der unten gesagt hat "drehn'se mal am Lenkrad" und du dann in der Mittelstellung ganz schnell durchgerissen hast und dann wieder langsamer bewegt, aber seit die die Vorderachse immer hochbocken und selbst die entlasteten Räder bewegen, hast du keine Chance mehr. Ausgeschlagene Spurstangengelenke sind wieder eine andere Baustelle, die sich aber meist nicht beim Fahren bemerkbar machen.

      Zuerst würde ich aber mal die Reifen prüfen. Es können nämlich auch die alten Diagonalreifen sein, die ein ungewohnterweise schwammiges Lenkgefühl verursachen, vor allem wenn man vorher mit modernem Auto gefahren ist.

      Tschüss
      Klaus
      Habe eigentlich den Eindruck, daß die Classsic-data-Preise eher hoch- als tiefstapeln. Aber auch bei den ihbäh-Preisen muß unterschieden werden zwischen solchen die verlangt und solchen die bezahlt werden.

      Mir ging as aber primär darum, daß das vermeintlich "bessere" Auto nicht immer der bessere Kauf sein muß. Denn bei allen Reparaturen, die ich selbst gemacht bzw. selbst in Auftrag gegeben habe, weiß ich woran ich bin. Und wenn ich von vornherein weiß, daß ich das Auto auf Dauer behalten will, dann tut mir die Mehrinvestition auch nicht weh.

      Tschüß
      Klaus

      altopelfreak schrieb:

      Habe eigentlich den Eindruck, daß die Classsic-data-Preise eher hoch- als tiefstapeln. Aber auch bei den ihbäh-Preisen muß unterschieden werden zwischen solchen die verlangt und solchen die bezahlt werden.

      Mir ging as aber primär darum, daß das vermeintlich "bessere" Auto nicht immer der bessere Kauf sein muß. Denn bei allen Reparaturen, die ich selbst gemacht bzw. selbst in Auftrag gegeben habe, weiß ich woran ich bin. Und wenn ich von vornherein weiß, daß ich das Auto auf Dauer behalten will, dann tut mir die Mehrinvestition auch nicht weh.

      Tschüß
      Klaus


      Ich finde, Klaus bringt es hier auf den Punkt. Man muss so ein Auto wirklich haben wollen und man muss es dann auch gerne
      haben. Und wenn man sich in diesen Punkten sicher ist, dann ist jeder Euro, der in den Wagen fließt letztlich vor allem eine Investition in den Fahrspaß und den Besitzerstolz. Bei einem Opel führen (kostenintensive) Investitionen eher selten wirklich zu einer Wertsteigerung, die die vorherige Ausgabe wirtschaftlich rechtfertigen würde.

      Und @myp1 : Ich nehme mal an, Du hast bisher noch nicht allzu viel Erfahrung mit derart alten Fahrzeugen, wie es Dein P1 ist (ich habe nicht alle Deine Einträge gelesen, darum weiß ich es nicht). Aber mach Dir bewusst, dass der Wagen über 60 (!) Jahre alt ist. Da wird es immer (wieder) irgendwelche Zipperlein geben und dass nach einem Kauf immer mehr oder weniger noch zu machen ist, ist auch normal, wenn auch mitunter ärgerlich. Zu dem von Dir bezahlten Preis lässt sich natürlich ohne das Auto wirklich gesehen zu haben, nicht viel sagen. Aber wenn Lack, Blech und Innenausstattung gut sind, dann war das schon okay und er war meines Erachtens eher nicht zu teuer. Man muss ja erst mal einen finden und die tollen Schnäppchen gibt es eh nicht mehr.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Marco schrieb:

      Auch wenn ich deine Wut verstehen kann, kennen wir nicht die ganze Meinung von Shanky und dessen Kaufabwicklung.

      Ihr kennt ja noch nicht mal meine "ganze Meinung" und Geschichte. Ich habe jetzt seit der Nacht von letztem Montag auf Dienstag hier weder gelesen noch gepostet - erstens weil ich mich bisweilen auch mal um meine Firma und Kunden kümmern muss, zweitens weil ich @shanky die Chance und Gelegenheit geben wollte, in welcher Form auch immer zu reagieren. Seitdem ist mein Hals allerdings kaum dünner sondern eher noch dicker geworden (womit ich nicht das Auto meine, das kann nix dafür).

      Wir reden hier immerhin über einen Fall von Nötigung i.S. von § 240 StGB, mehrfach falsch und überhöht ausgestellte Rechnungen (bzw. streng formal betrachtet eigentlich gar keine Rechnungen), das Einbehalten meines Eigentums (nämlich der P1-spezifischen und m.W. nicht leicht zu beschaffenden Abstandshalter des hinteren Kennzeichens mitsamt der dazugehörigen langen Schrauben), sowie das Ignorieren von Anrufen, SMS und Mails in diesem Zusammenhang. Und das ist alles belegbar. Ich hab dermaßen den Kaffee auf, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen.

      Ich fürchte, ich werde doch andere Saiten aufziehen müssen, was eigentlich gar nicht meine Absicht war. Geht aber offenbar nicht anders, denn ich habe bisher weder mein Eigentum zurück- noch irgendeine Reaktion erhalten.

      Soweit dazu mal in aller Kürze. Falls Interesse, kann ich gelegentlich noch jede Menge Details mitsamt Belegen nachreichen. Per PN, öffentlich, oder persönlich.

      Marco schrieb:

      Wie schon erwähnt, klärt das bitte unter euch ab und das am besten "Friedlich".

      Ja gerne, unbedingt - aber wie, wenn ich seit fast 'ner Woche einfach keine Reaktion bekomme und Michael Schenk sich "versteckt"? Ich hab's doch ohne Ende versucht, sogar noch direkt am Sonntag morgen, als wir noch bei ihm auf dem Gelände waren, nachdem er sich schon frühzeitig aus dem Staub gemacht hatte (nach dem Klick auf den jeweiligen Spoiler nochmal auf die Bilder klicken, um sie vollständig sehen zu können):

      Und zwar erst telefonisch (die Nummer "darf" ich veröffentlichen, weil @shanky sie bereits u.a. => hier und => hier schon mal selbst öffentlich in diesem Forum mitgeteilt hatte):


      Keine Reaktion bzw. Mailbox (weil weggedrückt worden).

      Dann kurz darauf per SMS (die auch unmittelbar um 10:01 Uhr zugestellt wurde, das Handy war also eingeschaltet):


      Keine Reaktion.

      Dann am Abend desselben Tages (also Sonntag) nochmal per SMS nach Rückkehr von @Rolo in Düsseldorf:


      Keine Reaktion.

      Und dann unmittelbar im Anschluss zusätzlich nochmal per E-Mail:


      Ebenfalls keine Reaktion - bis jetzt nach 6 Tagen!

      Ich meine, dass ich mich in Anbetracht der Gesamtumstände immer noch sehr zurückhaltend und korrekt ausgedrückt habe, ohne ausfallend zu werden. Obwohl mir ganz anders zumute war.

      Mag sich jeder alleine darüber selbst ein Bild machen (und das ist ja noch längst nicht alles, da haben wir über Nötigung und überhöhte Rechnungen noch gar nicht gesprochen). Und in diesem Stil läuft das nun schon seit längerem.

      Und weil da offenbar nix mehr kommt, wird mir wohl nix anderes übrigbleiben, als wegen eines solchen Killefitts meinen Anwalt zu bemühen.

      altopelfreak schrieb:

      Bemerkenswert finde ich nebenbei, dass Dir das mit den fehlenden abgeschrägten Gummipuffern für die Nummernschildbefestigung aufgefallen ist. Kaum ein Alt-Opel-Besitzer achtet heute noch auf solche Details, leider. So manche Nummernschilder an vorderen P1-Stoßstangen sind wirklich grauenhaft befestigt.

      Na ja, das ist ja nicht so schwer zu erkennen. Mir sind die damals gleich bei bzw. nach der Abholung in Schweden aufgefallen, vorne wie hinten. Und vorne sind sie ja auch noch da, weil da der Vorbesitzer noch das "historische" schwedische Kennzeichen mit Schrauben befestigt und das gültige Kennzeichen bei Ausfahrten u.ä. nur mit Kabelbindern provisorisch befestigt hatte. Deshalb hatte @shanky vorne nix demontieren müssen, als er mir die gültigen schwedischen Kennzeichen zugeschickt hat.

      Es mag jetzt der eine oder andere wieder denken "Was regt der sich wieder über so 'ne Kleinigkeit auf", aber für mich ist das eben keine Kleinigkeit. Erstens sind die Dinger schwer zu beschaffen (oder hat jemand welche, die er mir schenken möchte?), und zweitens ist das einfach mein Eigentum, und das will ich haben, Punkt.

      shanky schrieb:

      Besonders rate ich Herrn Heydekamp mich nicht zu diskreditieren.

      Das hast Du schon ganz alleine hervorragend hinbekommen, dazu bedarf es meiner Unterstützung gar nicht. So eine miese Nummer habe ich in 59½ Jahren Privat- und rund 40 Jahren Berufsleben noch nicht erlebt.
      Gruß aus Düsseldorf
      Michael

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      Opel P1 1700

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „myp1“ ()

      Hallo zusammen,

      kommt mir alles irgendwie ein wenig bekannt vor. So ähnlich war es doch letztes Jahr im Falle eines P1 Caravan, der zum Schluß sogar noch "gestohlen" wurde.

      Was dahinter steckt ist offenbar das gleiche Problem, daß zunächst gut gemeinte Angebote, einen alten Opel im Aufrag zu besorgen, TüVven, herzurichten, etc. einfach vom Aufwand her unterschätzt und großzügige, verlockende Zusagen an Alt-Opel-Interessierte Neueinsteiger hinterher nicht eingehalten werden können. Schießlich verhärten sich die Fronten immer mehr, jeder beharrt auf seinem Recht und ohne vertragliche Regelungen gibt es keine Rechtssicherheit. Und selbst dann ist ein vom Zaun gebrochener Rechtsstreit immer noch ein Risiko, das Frust und Ärger für beide Seiten nur weiter erhöht.

      So etwas ähnliches hatten wir mit der Sanierung unseres Hauses ebenfalls erlebt, obwohl es hier um eine Fachfirma ging, die ihr Können offenbar überschätzt hatte. Das ist aber auf Oldtimer-Restaurierungen etc. durchaus übertragbar.

      Ich würde es einfach als Erfahrung abhaken.

      Tschüß
      Klaus
      Liebe Freunde,

      welcher Nutzen erwächst aus dieser Diskussion ???

      Es geht um offensichtliche Differenzen zwischen zwei Foristen. Es ist unmöglich, das von dritter Seite aus

      zu beeinflussen. Das ist eine persönliche Angelegenheit, die in diesem Forum nicht gut aufgehoben ist.

      Es wird zwei Meinungen zum Vorgang geben,.....aber wer soll / kann hier helfen ? Da hilft doch nur der

      direkte Austausch zwischen den beiden Kontrahenten, um ein Problem zu lösen... und das geht Niemand sonst etwas an !

      Bitte: Löst dieses Problem unter Euch, ganz egal, ob jemand den Hörer abnimmt, auf SMS antwortet,

      oder sonstewas: Hier kann Niemand für Jemand aktiv werden oder Partei ergreifen.

      Spekulationen und Vermutungen / Deutungen sind m.E. völlig deplaziert.

      Persönlich würde ich es begrüßen, wenn wir uns über sachliche oder auch gesellschaftliche

      Themen austauschen, Streitschlichtung ist nur unter den Beteiligten möglich.

      Gute Besserung !

      Alfred. H.

      HK-56 schrieb:

      Möchte nur mitteilen, das ich dieses nicht hier im öffentlichen Teil schreiben würde. Alle aus dem Forum die angemeldet und registriert sind, können das auch im internen Bereich lesen. Denke die Öffentlichkeit braucht das nicht mit zu bekommen.

      Und warum nicht...?

      Hier werden doch auch - positive wie negative - Erfahrungen über Teilehändler (jüngstes Beispiel => OTK Autoteile) und andere gewerbliche Dienstleister im Zusammenhang mit unserem Hobby ausgetauscht. Du z.B. hast selbst - ebenfalls im öffentlichen Teil - im Zusammenhang mit dem => Freilauf Deines Olymat die Firma => Faber Industrietechnik GmbH in Mannheim positiv erwähnt. Finde ich völlig in Ordnung und für andere hilfreich.

      Und Michael Schenk ist zwar auch als User hier angemeldet, aber er betreibt die Sache rein gewerblich, bewirbt sein Angebot auf einer => Website und stellt Rechnungen mit Umsatzsteuer aus (wenn auch leider formal nicht, und inhaltlich nicht immer korrekt). Er ist insofern Händler und Dienstleister wie jede andere Firma, über die hier geschrieben wird. Warum genau sollte man also ausgerechnet über diese Firma seine Erfahrungen hier nicht austauschen können/sollen/dürfen? Die schlüssige Begründung dafür würde mich schon interessieren. Nur weil @shanky sich hier irgendwann auch mal als User registriert hat?

      @shanky ist eben nicht jemand wie @Rolo und andere hier, die einem Laien wie mir aus purer Hilfsbereitschaft privat unter die Arme greifen und sich dann noch zieren, überhaupt einen Geldbetrag aus reinem Dank, als Anerkennung und/oder Kostenerstattung anzunehmen.

      Alfred. H. schrieb:

      Es geht um offensichtliche Differenzen zwischen zwei Foristen.

      Das hatte ich erst gesehen, unmittelbar nachdem ich meinen Beitrag erstmals abgeschickt hatte.

      Siehe oben - es sind eben nicht Differenzen unter Foristen. Sondern zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, ganz anderer Schnack.

      Alfred. H. schrieb:

      Bitte: Löst dieses Problem unter Euch, ganz egal, ob jemand den Hörer abnimmt, auf SMS antwortet, oder sonstewas: Hier kann Niemand für Jemand aktiv werden oder Partei ergreifen.

      Mit jemandem, der sich kommunikativ auf allen Ebenen wegduckt, kann man nun mal nichts "unter uns" lösen. Ich erwarte ja auch gar nicht, dass hier jemand aktiv wird, das werde ich ggf. schon selbst. Aber natürlich kann man (muss aber nicht) sich sein Bild über solche Dinge und Verhaltensweisen machen. Fremdes Eigentum zurückbehalten und auch auf Aufforderung nicht auszuhändigen, ist kein Spaß mehr. Falsche Rechnungen auszustellen auch nicht.

      Alfred. H. schrieb:

      Spekulationen und Vermutungen / Deutungen sind m.E. völlig deplaziert.

      Ich weiß gar nicht, wie man von "Spekulationen und Vermutungen" reden kann? Die Fakten sind doch völlig klar und belegbar (auch wenn noch längst nicht alle hier veröffentlicht).
      Gruß aus Düsseldorf
      Michael

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      Opel P1 1700
      Michael,

      gerade lese ich Deine Zeilen, Meine Anmerkungen zu Vermutungen und Spekulationen betreffen

      nicht Deine persönlichen Erfahrungen, sondern das foristische Drumherum. Das nützt Niemandem,

      sondern nährt nur weiteren UNSINN.

      Ich kann nichts mehr zu dieser Sache beitragen, denke ich.

      Gruß + mach was draus,

      Alfred. H.

      Alfred. H. schrieb:

      Ich kann nichts mehr zu dieser Sache beitragen, denke ich.

      Natürlich nicht, wie auch sonst niemand dazu etwas beitragen kann und soll. Habe ich auch nicht erwartet, sondern ich teile hier einfach nur meine Erfahrungen mit, wie es andere bei ihren Erfahrungen mit anderen gewerblichen Teilelieferanten/Dienstleistern auch tun.

      Mein Eindruck ist aber, dass einigen bisher noch gar nicht bekannt war, dass es sich bei @shanky um eben einen gewerblichen Teilelieferanten/Dienstleister handelt? Anders kann ich mir so manche Reaktion und Zustimmung jedenfalls nicht erklären.
      Gruß aus Düsseldorf
      Michael

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      Opel P1 1700
      @myp1
      Das ist schon okay. Ich habe kein Problem damit, wenn hier nicht immer alles Eitel-Sonnenschein ist und schon mal ein wenig die Fetzen fliegen, solange alle fair und bei den Tatsachen bleiben. So ein Oldtimer-Forum ist schließlich kein Knabenchor!

      Zur grundsätzlichen hier vorliegenden Problematik ist die Rechnung im Grunde ganz einfach: Ein alter Opel bringt nie einen Verkaufserlös, der den zuvor investierten Aufwand an Teilen und Arbeitszeit wieder hereinbingen, geschweige denn einen Gewinn erzielen könnte. Somit kann es nicht funktionieren, dieses Minus auf einen gewerblichen Dienstleister abwälzen zu wollen, ohne daß einer der Beteiligten dabei auf der Strecke bleibt.

      Das muß beiden Seiten vor Beginn einer solchen Aktion klar sein.

      Tschüß
      Klaus
      Eigentlich wollte ich mich hier zu gar nicht äußern nur so viel dazu
      Ich denke auch das dieses Kind endgültig im Brunnen liegt .
      Da bin ich mit meinen paar Mängelchen wirklich gut weg gekommen .

      Fazit:

      Im besten immer die Kollegen hier zu Rate ziehen möglichst viel lernen ,dadurch das meiste selber machen so macht das Hobby Spaß, stolz und Bleibt finanzierbar außerdem weist du was du hast wenn dich selbst drum kümmerst .

      altopelfreak schrieb:

      Somit kann es nicht funktionieren, dieses Minus auf einen gewerblichen Dienstleister abwälzen zu wollen, ohne daß einer der Beteiligten dabei auf der Strecke bleibt.

      Das ist auch in keiner Weise das Thema. Wie kommst Du darauf...?

      Die Dinge, um die es hinsichtlich inakzeptablem Verhalten und (In)Kompetenz geht und hier noch gar nicht angesprochen wurden, sind nicht in Geld zu messen, schon deshalb kann da auch nichts "abgewälzt" werden. Und rückgängig gemacht werden auch nicht, insofern gibt's da auch nichts mehr "unter uns" zu klären.

      Ich sage ja noch nicht einmal, dass der Ölverlust und z.B. die Durchrostung an einer Stelle bei der Begutachtung des Autos in Schweden hätte auffallen müssen, das kann ich als Laie auch gar nicht beurteilen. Aber gut gewesen wär's natürlich schon.

      Nein, es geht um andere Themen, und die kann ich jedem darlegen, der mich danach fragt. Ich habe mich öffentlich hier sehr zurückgehalten.

      Was ich ganz konkret lediglich noch will, habe ich u.a. => hier deutlich gesagt. Und da habe ich jetzt erstmal per Mail eine Frist gesetzt. Schaumerma.
      Gruß aus Düsseldorf
      Michael

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      Opel P1 1700

      Dat wird teuer...

      Der Wagen ist seit eben bei Gerrit Jung in Neuss in der Mache, nachdem dort eine Bühne frei geworden ist. Erste Tat: Kompression prüfen.

      Resultat: 2. und 3. Zylinder nur noch 20-30%. Schon beim Rausschrauben der Kerzen konnte man sehen, dass die dritte fleißig Öl verbrennt.

      Konnte man über Wochen und Monate in Schleswig-Holstein natürlich unmöglich herausfinden. :cursing: :wut002:

      Jetzt werden erstmal die Zylinder gemessen (wenn ich das im Halbschlaf richtig verstanden habe). Scheint jedenfalls auf eine Motorrevision oder einen neuen Motor hinauszulaufen (falls es sowas überhaupt gibt).

      Na schönen Dank auch...

      EDIT: Gibt es - panorama-teile.de/2901021202/7…hergebnisse_olfiltermotor
      Gruß aus Düsseldorf
      Michael

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      Opel P1 1700

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