Nachdem meine Bremse seit 2013 ohne Beanstandungen funktioniert hat, stellte ich in diesem Jahr eine stark ungleichmäßige Bremswirkung vorne fest : Beide Radbremszylinder links waren undicht, die Bremse verölt.
Die Radbremszylinder haben es so ziemlich hinter sich, es gibt ja noch welche - aber das eigentliche Aha-Erlebnis kam während der Arbeit. Ein Bördel an der internen Bremsleitung war im alten Radbremszylinder geblieben. Ein umsichtiger Vorinstandsetzer hatte die Leitung ersetzt und Bördel F verwendet.
Das wird schon irgendwie dicht, kommt wohl auch nicht soo selten vor.
Ich habe mir nun ein kompaktes Bördelgerät von Vigor unter 100 € beschafft, das ganz ordentliche Bördel macht. Den Bördel wollte ich im alten Radbremszylinder probieren, da fiel die Gewindeplatte ab, durch die gefräste Gleitnut für den anderen Bremsbacken auch ein Stück weit eine Sollbruchstelle.
Im ausgebauten Zustand ist so ein Bruch ziemlich egal, aber beim Bremsen möchte ich das nicht erleben.
Die Radbremszylinder haben es so ziemlich hinter sich, es gibt ja noch welche - aber das eigentliche Aha-Erlebnis kam während der Arbeit. Ein Bördel an der internen Bremsleitung war im alten Radbremszylinder geblieben. Ein umsichtiger Vorinstandsetzer hatte die Leitung ersetzt und Bördel F verwendet.
Das wird schon irgendwie dicht, kommt wohl auch nicht soo selten vor.
Ich habe mir nun ein kompaktes Bördelgerät von Vigor unter 100 € beschafft, das ganz ordentliche Bördel macht. Den Bördel wollte ich im alten Radbremszylinder probieren, da fiel die Gewindeplatte ab, durch die gefräste Gleitnut für den anderen Bremsbacken auch ein Stück weit eine Sollbruchstelle.
Im ausgebauten Zustand ist so ein Bruch ziemlich egal, aber beim Bremsen möchte ich das nicht erleben.
Viele Grüße
Günther
Günther