Tach Peter und alle anderen Interessierten !
Jeweils nach eìner laut Hersteller festgelegten Fahrtstrecke bzw. absolvierten Nutzungsdauer, sollte eine konventionelle Gleichstromlichtmaschine ihrer regelmässigen Wartung unterzogen werden.
Dazu gehört die Kontrolle des Zustandes von Kohlen und Kollektor, ggf. der Austausch der Kohlen und das Reinigen des Kollektors, die Kontrolle, Wartung und Schmierung der Lager und die elektrische Überprüfung.
Je nach Bauart wird die Lichtmaschine dazu komplett zerlegt, gereinigt und mit neu geschmierten Lagern und ggf. erneuerten Kohlen wieder zusammengesetzt.
Die Gleichstromlichtmaschine einfach ohne jegliche Wartung so lange zu benutzen, bis man mit dem Fahrzeug wegen eines Lichtmaschinendefektes liegen bleibt, kann keine sinnvolle Alternative sein und ist auch nicht im Sinne der Konstruktion.
Wer z.B. seine Kohlen regelmässig so weit runternudelt, bis der Kollektor Schaden nimmt, nur weil er zu bequem oder zu geizig ist, früh genug die erforderliche Wartung durchzuführen oder durchführen zu lassen, der nimmt damit nicht nur erheblich teurere unnötige Schäden in Kauf, sondern verschenkt auch die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des Autos.
Heutige Drehstromlichtmaschinen sind meist als wartungsfreie Wegwerfaggregate ausgelegt, die nach absolvieren ihrer Lebensdauer einfach ausgetauscht und entsorgt werden.
Bis dahin gibt es nichts daran zu tun.
Diese moderne Wegwerfmentalität hat das Gespür für einen Wartungsbedarf bei den meisten modernen Menschen in Vergessenheit geraten lassen.
Sich mal die alten Wartungsvorschriften anzusehen und zu verinnerlichen, ist ein erster Schritt, sich mit den Bedürfnissen und auch
den klaren Vor- & Nachteilen der älteren Technik auseinanderzusetzen.
Gruß
Klaus
Jeweils nach eìner laut Hersteller festgelegten Fahrtstrecke bzw. absolvierten Nutzungsdauer, sollte eine konventionelle Gleichstromlichtmaschine ihrer regelmässigen Wartung unterzogen werden.
Dazu gehört die Kontrolle des Zustandes von Kohlen und Kollektor, ggf. der Austausch der Kohlen und das Reinigen des Kollektors, die Kontrolle, Wartung und Schmierung der Lager und die elektrische Überprüfung.
Je nach Bauart wird die Lichtmaschine dazu komplett zerlegt, gereinigt und mit neu geschmierten Lagern und ggf. erneuerten Kohlen wieder zusammengesetzt.
Die Gleichstromlichtmaschine einfach ohne jegliche Wartung so lange zu benutzen, bis man mit dem Fahrzeug wegen eines Lichtmaschinendefektes liegen bleibt, kann keine sinnvolle Alternative sein und ist auch nicht im Sinne der Konstruktion.
Wer z.B. seine Kohlen regelmässig so weit runternudelt, bis der Kollektor Schaden nimmt, nur weil er zu bequem oder zu geizig ist, früh genug die erforderliche Wartung durchzuführen oder durchführen zu lassen, der nimmt damit nicht nur erheblich teurere unnötige Schäden in Kauf, sondern verschenkt auch die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des Autos.
Heutige Drehstromlichtmaschinen sind meist als wartungsfreie Wegwerfaggregate ausgelegt, die nach absolvieren ihrer Lebensdauer einfach ausgetauscht und entsorgt werden.
Bis dahin gibt es nichts daran zu tun.
Diese moderne Wegwerfmentalität hat das Gespür für einen Wartungsbedarf bei den meisten modernen Menschen in Vergessenheit geraten lassen.
Sich mal die alten Wartungsvorschriften anzusehen und zu verinnerlichen, ist ein erster Schritt, sich mit den Bedürfnissen und auch
den klaren Vor- & Nachteilen der älteren Technik auseinanderzusetzen.
Gruß
Klaus