Timemax

      Koralle60 schrieb:

      Bremsverhalten auch bei Nässe (wegen sabbern im Alter)


      Moin Rudi

      In dem Punkt brauchst man sich keine Gedanken machen. Erfahrungsgemäß sabbert niemand so weit das es vor den Reifen landet.
      Es sei denn es entsteht eine Spur für den Nachfolgenden wenn ihr eine Polonaise macht.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
      Wilms Fuhrpark
      P II Schnelllieferwagen 1700 Bj 60

      Olympia Rekord 1500 Bj 57
      Volvo B 10 M Knickgelenkbus
      VW Sharan
      Hyundai H1
      Darf ich noch anmerken, dass ich Owatrol bevorzuge?
      Mir ist es egal wie es in Zeitungsartikeĺn abgeschnitten hat.
      Der blaue Langzeit-Test (links im Bild) hat das Zeug locker 22 Jahre drin.
      Erstmals habe ich das Farbkriechöl ca. 1989 verwendet.
      Der originale (!!!) Rahmen von Vatters Ente (Handwerker-Alltagsbetrieb) war daraufhin bis ca. 2001 noch Top in Ordnung, dann haben wir uns davon getrennt. Normalerweise werden Enten noch nicht mal 12 Jahre alt...
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C

      Tausi schrieb:

      Der blaue Langzeit-Test (links im Bild) hat das Zeug locker 22 Jahre drin.

      Welches Bild???
      Grüße aus dem Sauerland von Frankie, dem Lennecruiser!


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      Ort: 58119 Hohenlimburg a. d. Lenne
      Fahrzeug: Olympia Rekord P1, EZ 02/60, 1700 ccm
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      MOTTO: "LEBE SO, DASS SICH DEINE FREUNDE LANGWEILEN, WENN DU TOT BIST!"

      Tausi schrieb:

      Darf ich noch anmerken, dass ich Owatrol bevorzuge?
      Mir ist es egal wie es in Zeitungsartikeĺn abgeschnitten hat.
      Der blaue Langzeit-Test (links im Bild) hat das Zeug locker 22 Jahre drin.
      Erstmals habe ich das Farbkriechöl ca. 1989 verwendet.
      Der originale (!!!) Rahmen von Vatters Ente (Handwerker-Alltagsbetrieb) war daraufhin bis ca. 2001 noch Top in Ordnung, dann haben wir uns davon getrennt. Normalerweise werden Enten noch nicht mal 12 Jahre alt...


      Habe Owatrol das erste mal 1983 bei meinem Rekord a angewandt, seit dem keine Schweißarbeiten mehr gehabt. Bei meinem Kadett D habe ich das Ganze im Jahr 1990 nochmal gemacht und das Auto ist bis heute ungeschweißt und weißt keinerlei Rost auf. Bei mir gibt es nichts anderes, die Tests interessieren mich nicht unbedingt. Habe mit dem Zeug nur positive Erfahrungen erlebt.

      Gruß Winfried
      Funktioniert Owatrol auch auf schon gerosteten Flächen? Und reicht eine Behandlung?
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      Funktioniert gerade auf angerosteten Stellen, da es sich um ein Kriechöl handelt welches den Rost versiegelt und den Untergrund vom Rost ebenfalls, daher auch kein weiterrosten mehr. eine Behandlung reicht eigentlich, da das Zeug elastisch bleibt und bei z.B. kleinen Steinschlägen die Wunde direkt wieder verschließt. Kann auch überlackiert werden bzw. dem Lack beigefügt werden.

      Gruß Winfried
      Es macht bei der Vorgehensweise auch Sinn, zwischen Kondenswasser-gefährdeten Hohlräumen und offenem Unterboden zu unterscheiden. Mike Sanders natürlich nur für Verwendung in Hohlräumen sinnvoll und dort aber richtig gut, weil es nicht aushärtet und nicht von Kondenswasser unterwandert wird.
      Winfried, wir sollten noch dabei sagen, dass Owatrol sich nur mit Kunstharzfarbe gut verträgt. Also für mich heißt das: Innenraum, Hohlräume und Unterboden. Will man auf Decklack-Flächen arbeiten, soll das mit einer Trennschicht (die beides verträgt) auch funktionieren, habe ich aber nicht ausprobiert.
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Moin,
      mein Rek. B stammt aus Schweden und wurde dort vor Auslieferung mit Hohlraumwachs in den Hohlräumen gegen Rost geschützt. Beide Türen waren innen großflächig verrostet. Das Wachs war in beiden Türen ausgehärtet und stand als große Wachstafel in beiden Türen. Es hatte sich völlständig von den Türhäuten gelöst und war komplett unterrostet worden. In den Trägern und Türschwellern lagen ausgehärtete Wachsbrocken. Ich habe die Träger und Schweller so gut es geht mit Druckluft ausgeblasen. Das originale Wachs hat den Wagen, bis auf Türen und Kofferraumdeckel, lange Zeit gut geschützt. Nach Ende der Blecharbeiten ( vor ca 15 Jahren) habe ich erneut Hohlraumwachs eingespritzt. Vor zwei Jahren habe ich dann fluid film (in unterschiedlichen Viskositäten) eingesprüht. Das Fluid film Hohlraumwachsgemisch (die raustropfende Flüssigkeit hat nur einen geringen Wachsanteil) ist dann noch Monate lang aus den Ablauflöchern auf den Garagenboden getropft. Wenn ich in die Hohlräume fasse, fühlt sich das Wachs immer noch leicht klebrig an. So, das wars.
      Gruß

      Michael