Hallo Wulf + liebe Kollegen,
die Bremse war hier schon oft Thema, wegen ungleicher Wirkung etc. Irgendwie passt es nicht so zu diesem Anfangsthema, aber, was solls.
Es gibt eine "Einstellmöglichkeit" für die Bremsen vorn und hinten (alte Rekorde mit Trommelbremsen).
Diese Einstellmöglichkeit bewirkt ausschließlich eine Grundeinstellung und eine Verschleißkompensation.
Mehr: IST NICHT ! Die Einstellorgane erlauben eine Einstellung des "Lüftspieles", ABER NICHT DER WIRKSAMKEIT !
Das interne Reibverhalten bestimmt die Wirksamkeit maßgeblich. Ein geringes Lüftspiel (wenig Pedalweg bis zur Anlage)
ist günstig, für das Verhältnis: Fußkraft zu Bremsmoment. Das ist gegeben, aus der Konstruktion. Gleichmäßige Bremskräfte
rechts zu links ergeben sich deshalb aus der "Bremse selbst", das heißt: Gleichmäßige Reibbedingungen. Die treten in aller Regel
aber nur auf, wenn der Wagen regelmäßig gefahren wird (oder vor der Bremsbeurteilung eine längere Stecke mit Bremsanteilen) bewegt
wurde. Das ist die beste (richtige) Maßnahme, um das Bremsverhalten zu beurteilen. Das empfiehlt sich vor jeder Prüfung und ist auch
Regelfall, wenn der Wagen hin und wieder mal länger gefahren wird. Eine ungleichmäßige Bremswirkung kann man nicht durch Einstellung
des Lüftspieles korrigieren..
Immer gleichmäßiges Bremsen, es ist bei alten Opels nicht alltäglich !
Gruß,
Alfred. H.
die Bremse war hier schon oft Thema, wegen ungleicher Wirkung etc. Irgendwie passt es nicht so zu diesem Anfangsthema, aber, was solls.
Es gibt eine "Einstellmöglichkeit" für die Bremsen vorn und hinten (alte Rekorde mit Trommelbremsen).
Diese Einstellmöglichkeit bewirkt ausschließlich eine Grundeinstellung und eine Verschleißkompensation.
Mehr: IST NICHT ! Die Einstellorgane erlauben eine Einstellung des "Lüftspieles", ABER NICHT DER WIRKSAMKEIT !
Das interne Reibverhalten bestimmt die Wirksamkeit maßgeblich. Ein geringes Lüftspiel (wenig Pedalweg bis zur Anlage)
ist günstig, für das Verhältnis: Fußkraft zu Bremsmoment. Das ist gegeben, aus der Konstruktion. Gleichmäßige Bremskräfte
rechts zu links ergeben sich deshalb aus der "Bremse selbst", das heißt: Gleichmäßige Reibbedingungen. Die treten in aller Regel
aber nur auf, wenn der Wagen regelmäßig gefahren wird (oder vor der Bremsbeurteilung eine längere Stecke mit Bremsanteilen) bewegt
wurde. Das ist die beste (richtige) Maßnahme, um das Bremsverhalten zu beurteilen. Das empfiehlt sich vor jeder Prüfung und ist auch
Regelfall, wenn der Wagen hin und wieder mal länger gefahren wird. Eine ungleichmäßige Bremswirkung kann man nicht durch Einstellung
des Lüftspieles korrigieren..
Immer gleichmäßiges Bremsen, es ist bei alten Opels nicht alltäglich !
Gruß,
Alfred. H.