Bremsen Teil II

      @Gartetalbahn
      Hallo Günter,
      dann würdest Du also bestätigen, dass das Wasser durch die Gummiteile diffundiert. Das nämlich wird von meinen Silikon-überzeugten Oldie-Freunden vehement bestritten. Die behaupten, das sei Quatsch, Gummi sei dicht...!
      @Manic Mechanik
      Hallio Klaus,
      interssante Geschichte, aber diesem Oberleher wurden ja gründlich die Leviten gelesen. Bist Du HU-Prüfer oder Werkstattbesitzer?

      Manic Mechanic schrieb:

      Dass DOT5 nicht mehr regelmässig gewechselt werden muss und nicht altert, halte ich für ein gefährliches Märchen.
      (Wer erzählt so einen Stuss ?)
      Bisher so gut wie jeder, der Silikon-Bremsfluessigkeit eingefüllt hat. Z. B. der oben zitierte Personenkreis.

      Nur: Jetzt wissen wir aber immer noch nicht, was denn diese vielgelobte Silikonfluessigkeit fuer Vorteile bringen soll!

      Und noch etwas: Ist das mit dem Wechsel alle 2 Jahre nicht etwas übertrieben? Bei vielen Autos sind dann ja auch jedes Mal neue RBZ notwendig, weil die Entlüfternippel fast immer abreissen. Bei Opel zwar nicht, da ist es noch M10, aber viele jüngere Nippel sind zu schwach dimiensioniert.

      Oder gibt es inzwischen ein anderes Verfahren, die Bremsflüssigkeit zu wechseln?

      Tschüss
      Klaus
      Hallo altopelfreak,

      natürlich diffundiert Wasserdampf durch Gummi, aber auch jede andere Möglichkeit (Belüftungsloch)

      führt direkt zum Eindringen. Früher hatten schnelle Opels Commodore GS u.a. deswegen spezielle Kappen auf den Behältern.

      Wenn der Wissensdurst unstillbar ist, hier eine gute Abhandlung zur Diffusion an sich: de.wikipedia.org/wiki/Diffusion

      Die Gleichungen übersteigen das Kneipenniveau.

      Um einen Anhalt zu den Diffusionswiderstand einiger Materialien zu bekommen, gibt es hier eine Tabelle: de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampfdiffusionswiderstand

      Die Tabelle widmet sich unten u.a. dem Material "Gummi", Du siehst, dass verschiedene Gummiarten bezüglich der Durchlässigkeit um Faktor 20 streuen.

      Sehr dicht ist "Butylkautschuk", aus diesem Material werden u.a. Schläuche für Reifen gefertigt.

      Welche Materialien an den Bremsschläuchen verwendet werden, weiß ich nicht. Wenn Du umfassend Auskunft zu Materialien und anderen Eigenschaften haben möchtest,

      empfehle ich eine Anfrage z.B. bei Continental, dort wird man wissen, wie Wasserdampf durch Bremsschläuche diffundiert, wenn auf der anderen Grenze Silikon oder

      normale Bremsflüssigkeit verwendet wird. Lasse uns an der Antwort bitte teilhaben.

      Gruß,

      Alfred. H.
      Moin,
      ich fahre seit 10 Jahren Stahlflex Bremsschläuche im Rek. B. Die Stahlflexschläuche sind von Firma Dickhaut. Stahlflexleitungen halten länger als die normalen Gummischläuche und lassen auch weniger Wasserdampf hineindiffundieren. Wenn sie mit schwarzem Schrumpfschlauch umhüllt sind, sind sie H-tauglich. Ich habe sie seinerzeit bei der H-Kennzeichenprüfung eintragen lassen. Ob das nötig ist weiß ich nicht, aber es entspannt.
      Meine Bremsflüssigkeit wechsel ich alle zwei Jahre, obwohl es wegen des niedrigen Wassergehalts nicht nötig ist. Deshalb habe ich noch nicht auf Silikonbremsflüssigkeit umgestellt, obwohl ich die Silikonflüssigkeit schon im Regal habe.

      Gruß

      Michael

      Infos der Firma Dickhaut:
      (Stahlflex-Bremsschläuche haben gegenüber herkömmlichen Gummibremsschläuchen deutliche konstruktionsbedingte Vorteile. Wesentliches Merkmal des Stahlflex-Bremsschlauches ist die Teflon®-Innenseele. Teflon® (Made by Dupont) wird im Chemiebereich verwendet, um aggressive Flüssigkeiten wie Diesel-, Hydrauliköle und Bremsflüssigkeit zu transportieren. Die Resistenz des Teflonschlauches liegt bei ca. 30 Jahren.Das Ganze ist mit einem V2A-Edelstahlgewebe ummantelt. So wird bei größtmöglicher Flexibilität ein Ausdehnen des Teflonschlauches verhindert.Neben der langen Lebensdauer der Stahlflex-Bremsschläuche wird auch ein konstant exakter Druckpunkt der Bremse erzielt. Auch unter hohen Belastungen (z. B. Rennstrecke/Bergfahrt), wo ein normaler Gummibremsschlauch aufgrund der heißen Bremsflüssigkeit nachgibt und der Pedalweg wandert (Fading), tritt dieser Effekt mit Stahlflex-Bremsschläuchen nicht mehr auf.Der Stahlflex-Bremsschlauch von Dickhaut-Specials wird nochmals mit einem Schrumpfschlauch ummantelt. Diese zusätzliche Ummantelung verhindert das Zusetzen des Stahlgeflechts mit Dreck und Bremsstaub, insbesondere beim Kfz in den Radhäusern.Die Vorteile der Stahlflex-Bremsleitung im Überblick• nahezu unbegrenzt haltbar• konstanter Druckpunkt• Mardersicher• mit TÜV (keine Probleme mit H-Kennzeichen oder 07er Nummer))
      @alfred

      So genau wollte ich es eigentlich gar nicht wissen. Aber wir können wohl festhalten, dass Gummi durchlässig ist und zwar unabhängig von der Art der dahinter befindlichen Bremsflüssigkeit.

      Nun aber wissen wir immer noch nicht, was denn nun der Vorteil dieser vielgepriesenen Siliokonbremsflüssigkeit sein soll!

      @Lenkradschalter
      Das mit den Stahlflexschläuchen könnte eine interessante Alternative sein. Gibt es die denn passend für alle Typen?
      Aber dass Prüfer bei der H-Abnahme deshalb Zicken machen, ist wirklich unerhört! Aber nachgerütete G-Kat lassen die durch?? So eine verrückte Welt, ein Glück dass ich kein Hakenzeichen brauche!

      Tschüss
      Klaus
      Ich habe gerade Stahlflex an meinem P1 Caravan eingebaut. Ohne Probleme bei mehreren Anbietern erhältlich, aber in der Passform, sprich Länge, recht unterschiedlich.
      Ich habe die passenden bei Fa. Spiegeler gefunden. Die nicht optimalen vorderen Flexschläuche von Fa. Flex-Hydraulik tauscht mir diese Firma gegen die korrekten Längen um. Ansonsten kein Thema. Nur die Wahl, ob mit Messing- oder Edelstahlverschraubung fällt langsam weg. Nur noch Edelstahl.

      Gruß aus Werl
      Rudi
      =÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷
      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
      ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      Tach Klaus,
      also wir haben wie auch viele andere hier im Forum schon Langzeiterfahrung mit Silikonbremsflüssigkeit gemacht und ich kann als langjähriger Schrauber im speziellen an Alt Opels und als Kfz Meister seit ´89 schreiben-es gibt nix besserers für unsere Art von Autos mit minimal temporärem Einsatz. Man muß klar dazu schreiben das diese in Wagen mit ABS nicht verwendet werden darf !!! Bei unserem Fuhrpark war es in der Vergangenheit (vor dem Wechsel auf Silikon) so das ich bei allen Wagen durchweg nach einiger Zeit zwischen 3-5 Jahre abhängig von der Nutzung bzw. echten Standzeit immer Probleme mit undichten Zyl. und defekten Manschetten hatte...diese Probs sind seit Silikon Geschichte-mal reinschauen und Dichtigkeit überprüfen und nachher wieder einstellen das war´s. Wenn richtig gewechselt wird und keine Fehler eingebaut werden ist das eine absolut sichere Sache...für mich zumindest sicherer wie eine glykolgefüllte Anlage die wenig genutzt wird und wenig nach geschaut wird...das wäre mir zu heikel.
      Ist zwar teurer aber wird auch nicht mehr gewechselt...und meine Arbeiten alle paar Jahre an den Glykolautos haben den Mehrpreis für die Silikonflüssigkeit mehr als egalisiert.

      Gruß aus WZ Stephan
      en eschte Hessebub fäärt immer Obbl :modo:
      @Stephan
      Und worauf genau führst du den zurückgegangenen Verschleiß an Radbremszylindern zurück?

      Einen nachvollziehbaren Vorteil der Silikonbremsflüssigkeit kann ich aus deinen Ausführungen noch immer nicht herauslesen. Du vergleichst doch hier Äpfel mit Birnen! Wenn ich die herkömmliche Bremsflüssigkeit 3 - 5 Jahre ungewechselt lasse, muß ich natürlich bei überwiegender Stehzeit mit Schäden rechnen. Wenn aber für Silikonbremsflüssigkeit ebenfalls ein Wechselintervall von 2 Jahren notwendig ist, dann ist doch im Endeffekt nichts gewonnen!

      Lohnenswert wäre die Sache mit der Silikonbremsflüssigkeit bei einem Wechselintervall von 10 Jahren. Dann müßte aber chemisch-physikalisch nachgewiesen sein, daß das durch die Gummiteile eindiffundierende Wasser von dieser Flüssigkeit wirksam abgewehrt wird. Davon ist aber bislang nicht die Rede. So halte ich die Folgen bei ungewechselter Silikonbremsflüssigkeit für wesentlich fataler, weil die sich bildenden Wasserblasen innerhalb des Bremssystems zu einer federnden Druckübertragung und damit zum gleichen Effekt wie Luft in der Leitung führen müssten.

      Derzeit sehe ich einen fatalen Trugschluß vieler Oldie-Besitzer darin, daß sie sich der Illusion hingeben, bei Verwendung von Silikonbremsflüssigkeit diese nicht mehr wechseln zu müssen. Vom strittigen Verlust der Betriebserlaubnis einmal ganz abgesehen (s. Diskussion mit LED-Rücklichtern).

      Tschüß
      Klaus
      Moin Klaus,

      habe keine Äpfel mit Birnen verglichen sondern wenn überhaupt glykolbasiernde mit Silikonbremsflüssigkeit,davon ab war es einfach nur ein persönlicher Erfahrungsbericht über mehrere Jahre Betrieb mit herkömmlicher Glykol mit jährlichem Wechsel!!! und anschließend über mehrere Jahre Silikon-die eine ist höllenhygroskopisch und läßt die angezogene Feuchtigkeit in den Gusszylindern Rost entstehen wo man ihn nicht brauchen kann und die andere eben nicht. Ob man aus Sicherheitsgründen auch die Silikonflüssigkeit nach einiger Zeit wechselt sollte jeder selbst für sich entscheiden-was man sicher machen kann ist ein entlüften der Anlage was einen ähnlichen Effekt hat. Was aber klar gesagt werden muß ist das Silikonflüssigkeit genau wie glykolbasierende, keinen Manschettenverschleiß verhindert...es kann also aus Manschettensicht auch mal ein "undichter" bei sein aber eben nicht mehr aus den bekannten Rostgründen wo die Flüssigkeit zu kleinen scharfkantigen kristallinen "Steinchen" wird und die Manschetten zerstört..bevor überhaupt ein Manschettenverschleiß anfangen kann. Falls du einen guten Harley Händler in der Nähe hast fragst du den mal wie oft die die Silikonflüssigkeit bei Kundenmotorrädern wechseln weil Defekte vorliegen.
      Abschließend kann ich nur sagen wer "Manschetten" :) vor dem Wechsel hat soll einfach mit der herkömmlichen weiterfahren und die üblichen Probleme alle paar Jahre beseitigen oder eben für Geld beseitigen lassen. Ich denke die Mehrheit die bereits gewechselt hat und berichten kann spricht Bände...und es sind genug Viel und Extremfahrer (Pässe,etc.) dabei die keinerlei Probleme mehr mit der Flüssigkeit hatten...mehr gibt es nicht mehr zu sagen und da ich keinen akademischen Grad inne habe sondern nur ein einfacher Kfz Meister bin muß ich auch die chemisch physikalischen Grundlagen oder Bedingungen nicht bis ins letzte ergründen. Wir haben es mehrfach über Jahre getestet und es für gut befunden wie viele andere auch...das Haar in der Suppe können andere suchen...wir fahren dann mal. :)

      Gruß aus WZ Stephan
      en eschte Hessebub fäärt immer Obbl :modo:
      Moin,

      dann halten wir mal fest, daß das mit der Silikonbremsflüssigkeit mehr eine Glaubensfrage ist, wobei der eine diese, der andere jene Erfahrungen gemacht hat, aber eine Erklärung durch chemisch-physikalische Zusammenhänge nicht gegeben ist. Genau so wie bei Öl-Additiven, auf die der eine schwört, der andere sie total ablehnt.

      Interessant wäre nun jedoch mal die Frage der Zulässigkeit im Hinblick auf die BE. Vielleicht kann der Kollege @Tausi etwas dazu sagen.

      Tschüss
      Klaus
      Ich kann dazu nur kurz und knapp sagen Silikonbremsflüssigkeit ist das beste was mir je passiert ist ,grad bei diesen alten Autos von Opel wo die Gussteile sehr rar oder teuer sind.
      ich hab nun fast 7000 km mit dem ponton hinter mir seit Juni 18 und es gab nur anfangs ein Problem..dies hab ich behoben und seitdem bremst das auto wie ich finde auch sehr gut.
      ich werde auch bei der nächsten Gelegenheit den a Rekord umrüsten.
      Gruß Florian
      Moin Altopelfreak,

      der leider fast ausgestorbene Archetyp des klassischen Ruhrgebietsbewohners hatte zu Zeiten unserer alten Autos in ähnlichen Situationen zwei passende Sprüche auf Lager:

      1. "Datt hälze doch im Kopp nich aus !"

      2. "Glauben kannze inne Kirche !"


      Vielleicht kannze da in der näxten Pause mal fünf Minuten drüber nachdenken ?!
      Fünf Minuten ....
      Schaffst Du schon !!

      Ich will wirklich keinem auf die Füsse latschen und bin von Natur aus ein höflicher Mensch, aber die Renitenz,
      mit der Du versuchst, knallharte Fakten zu ignorieren, zu verdrängen, immer wieder zu überlesen, anzuzweifeln und als Laie und nur mit Halbwissen ausgestattet, immer wieder die Kompetenz der Fachleute in Frage zu stellen, ist kaum zu übertreffen und für viele Menschen wirklich schwer auszuhalten ...

      Hier versuchen mehrere Fachleute, Fragestellern zu helfen, ihre langjährigen Erfahrungen zu teilen, die Nicht-Fachleute zu informieren und weiter zu bringen.

      Alle anderen könnten profitieren, ABER einer der Nichtwissenden glaubt grundsätzlich immer, alles besser zu wissen, will grundsätzlich immer das Gegenteil glauben und versucht zu verwirren und dem Rest der Welt den letzten Nerv zu rauben ... und derjenige bist Du.

      Gefällst Du Dir in der Rolle so gut ?

      Warum zum Geier haben Deine Altvorderen Dich nicht wenigstens Thomas genannt ?

      Ich fange bereits an, mich hier für meinen Vornamen zu schämen,
      man könnte ja verwechselt werden ...

      Sowohl mit DOT5, als auch allen anderen gängigen Bremsflüssigkeiten habe ich als leitender Mechaniker, Meister und Werkstattleiter in Kfz. und Zweirad-Innungsbetrieben mehr als 30 Jahre lang nach Herstellervorschriften gearbeitet und dabei einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zusammengetragen, alle nur erdenklichen Alterungszustände gesehen und verschiedenartigsten Murks durch Fehlanwendungen wieder reparieren müssen.

      Die Infos, die jeder darüber wissen sollte, habe ich hier aufgeschrieben und versucht mit allen anderen Usern zu teilen.

      Auf viel Gegenliebe, bzw. positive Resonanz ist mein Beitrag leider nicht gestossen ... gerade 2 Lesern, Micha & Lenne, war das ein positives Feedback wert !

      Keine Ahnung, ob das am erwähnten Vornamen liegt .... ?!

      Es kostet jedenfalls eine Menge Zeit und Mühe, solche Beiträge zu schreiben ... aber wenn die dann im Sande versickern und niemanden wirklich interessieren und deshalb auch nicht wirklich weiterhelfen, weil sie nicht gelesen werden, ist das schlicht vergebliche Liebesmühe und ich habe weder meine Zeit gestohlen, noch Langeweile oder eine Profilneurose.

      Also lässt man es irgendwann einfach bleiben und hilft lieber denen, die das zu schätzen wissen ... und gut ist.

      Ich schließe mich ansonsten im Thema Bremsen, weitgehend Stefans und Alfreds und in dem anderen Thema Dirks Ausführungen ausdrücklich an !

      So long
      Gruß & Kuss aus DO

      MM

      Manic Mechanic schrieb:

      der leider fast ausgestorbene Archetyp des klassischen Ruhrgebietsbewohners hatte zu Zeiten unserer alten Autos in ähnlichen Situationen zwei passende Sprüche auf Lager:

      1. "Datt hälze doch im Kopp nich aus !"

      2. "Glauben kannze inne Kirche !"


      Vielleicht kannze da in der näxten Pause mal fünf Minuten drüber nachdenken ?!
      Na super! Kumpel Anton lässt grüssen!

      Schade, Leute, die immer dann ausfallend werden, sobald ihnen die Argumente ausgehen, gibt es leider auch in diesem Forum!

      Wenn in deinem erwähnten Beitrag Antworten auf meine Fragen sind, dann kannst du ihn ja mal verlinken. Ansonsten bleiben sie für mich unbeantwortet.
      Ihr Lieben,

      ich wollte mit meiner Frage keineswegs gespaltene Lager und Unfrieden zwischen den Beantwortern meiner Frage verursachen. Ich bin dankbar, für noch jeden so kleinen Hinweis, und mir der Tatsache bewusst, dass, bei 10 Antworten es durchaus auch mal 10 verschiedene Meinungen geben kann. Für einen relativen Laien - ich bezeichne mich jetzt einfach mal so, ich verfüge zwar über einige Schraubererfahrung und wenig theoretisches/etwas mehr praktisches Wissen, bin in Sachen Alt-Opel aber (noch) unerfahren - ist es dann natürlich auch eine kleine Herausforderung zu differenzieren ==> Ich suche mir in der Regel das für mich verwertbare aus den Antworten heraus, um zu prüfen, was ist schlüssig, was umsetzbar, und, wovon lasse ich mangels Erfahrung besser die Finger, gerade in sicherheitsrelevanten Dingen, oder suche mir einen erfahrenen Supporter (ich weiss, die sind selten, und die haben selbst genug zu tun) der mir bei der Reparatur auf die Finger schaut.

      Natürlich gibt es sicher den einen oder anderen fleissigen Mitleser mit ähnlichen Problemen, mehr oder weniger Skill, und auch mehr oder weniger Verantwortungsbewusstsein, der dann versucht das geschriebene, egal was, einfach umzusetzen - mit dann hoffentlich nicht fatalen Folgen. Ich habe diesbezügliche Warnungen - teils zwischen den Zeilen - schon verstanden, und hoffe auf die Vernunft jedes einzelnen, die eigenen Grenzen einzuhalten.

      Wir befinden uns aber nun mal in einem technisch orientierten Forum, in dem natürlich technische - und somit teils sicherheitsrelevante Fragen gestellt werden, und ich hoffe auch für die Zukunft auf Antworten und ausführliche Informationen, auch wenn es teilweise konträr wird.

      Ich kenne nur ganz wenige von Euch persönlich, was sich hoffentlich mit der Zeit ändern wird, und ich weiss jetzt auch nicht, wer von Euch sich persönlich kennt, und hier einen Umgang der etwas lockeren Art pflegen darf, weil man schon ein Bier zusammen getrunken hat. Ich habe nur in anderen Foren die Erfahrung machen dürfen, das geschriebene Wort wird eher missverstanden als das gesprochene, weil Mensch&Mimik dazu fehlen. Falls es hier eine Historie zwischen dem einen oder anderen gibt, da wissen wir Neulinge natürlich nix von, und daraus halte ich mich auch grundsätzlich raus.

      Nur die Bitte, vertragt Euch in den Kommis, wir haben, wie ich festgestellt habe, einige Mitglieder hier die sehr gerne und geduldig wertvolles Wissen und Erfahrungen weitergeben, unverzichtbar für manche von uns, und ich würde mich freuen, wenn diese das weiterhin tun, und nicht die Lust verlieren, weil das teils in Meinungsverschiedenheiten endet.

      Viele Grüsse aus Gustavsburg
      Micha

      :trinken1:
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim



      Hallo
      @cbxmicha

      mir persönlich ging es lediglich um zweckdienliche Informationen für Dich als Fragesteller und Threaderöffner und für alle sonstigen Interessierten.

      Ich halte mich auch ganz bewusst mit Empfehlungen zum Einsatz bestimmter Bremsflüssigkeiten in bestimmten Fahrzeugen zurück, sondern verweise da auf die Herstellervorschriften.

      Bedingt durch eine solche Herstellervorschrift, hatte ich über 3 Jahrzehnte im täglichen Werkstattbetrieb intensiven Umgang mit DOT5 Bremsflüssigkeit auf Silikonbasis, wie auch mit den konventionellen glykolbasierten Typen zu tun.

      Dort wo DOT 3 & 4 herstellerseits vorgeschrieben war, haben wir an Kundenfahrzeugen auch ausschliesslich diese Flüssigkeiten verwendet und keinerlei Experimente durchgeführt.

      In selbstkonzipierten und modifizierten Bremsanlagen, sowohl für Motorsporteinsätze, als auch im täglichen Strasseneinsatz, habe ich hingegen jahrzehntelang erfolgreich ausschliesslich DOT5 Flüssigkeiten mit regelmässigen 2-jährlichen Wechselintervallen eingesetzt und bei hunderten von Bremsanlagen weder Korrosionsschäden, noch Schäden an Gummiteilen oder Ausfallerscheinungen feststellen können.

      Im Zweifelsfall ist immer die Eignungsbestätigung durch den Hersteller der Bremskomponenten zugrunde zu legen.

      In der Kraftfahrzeugtechnik, insbesondere bei sicherheitsrelevanten Systemen, geht es grundsätzlich weder um Meinungen, noch um Glaubensfragen, sondern um Gesetzmässigkeiten der Physik und um Fakten.

      Florida Boy hat natürlich aus werkstattpraktischer Perspektive völlig Recht, wenn er sagt, daß uns in diesem Kontext die Molekularstrukturen von Materialien und Hilfsstoffen allenfalls sekundär interessieren müssen und im täglichen Arbeitsalltag, die zur Verfügung stehenden internen Informationen und Vorschriften der Hersteller und Vertriebe von Fahrzeugen und Flüssigkeiten völlig ausreichen, um korrekten und fehlerfreien Einsatz und Handhabung zu gewährleisten.

      Was warum genau passiert, wenn man sich nicht an diese Vorschriften hält und zum Beispiel vorgeschriebene Wechselintervalle nicht einhält oder Materialien, die nicht zur Verwendung in bestimmten Systemen freigegeben sind trotzdem einsetzt, das ist zwar womöglich interessant, aber in der professionellen Praxis nicht relevant.
      Mit Kunden macht man keine Experimente.
      Dafür sind Forschungs- Entwicklungs- und Prüfabteilungen der Industrie zuständig.

      Problematisch werden in Zeiten von Internet und globaler Informationsschwemme dann eher verantwortungslose bastelwütige Laien, die sich selbst überschätzen und ihre persönlichen Grenzen nicht kennen und in Bereichen mitmischen wollen, die ihre Kompetenzen weit überschreiten.


      @altopelfreak

      Lieber Klaus,

      durch Deine, bereits jüngst von Dirk kritisierte Art & Weise, in jedem vermeintlichen Misthaufen herumzustochern, sich oft in Halbwissen festzubeissen und jedem Gerücht nachzugehen, egal ob relevant oder nicht, ist mir hier scheinbar zu früh der Geduldsfaden gerissen und ich habe Dir in diesem Falle Unrecht getan.

      Tut mit leid !

      Deine Verbissenheit und Renitenz hat jetzt aber dennoch dazu geführt, dass ich weiter nachgeforscht habe und auf berechtigte Gründe gestossen bin, die Deine Intention erklären.

      Bislang war ich mit den mir bekannten praxisrelevanten Herstellerinformationen so gut versorgt, dass ich nie in die Verlegenheit gekommen bin, weiter im Internet nachzuforschen.

      Heute habe ich dies aus den erwähnten Gründen doch getan, um mir ein realistisches Bild von Deinem Informationsstand machen zu können.

      Dabei sind mir zum Thema DOT5 tatsächlich haufenweise Informationsdefizite, Widersprüche, Halbwahrheiten begegnet. Werbeversprechen und Legenden werden lustig mit technischen Fakten und falschen Hypothesen vermischt unters Volk gestreut und lückenhafte Informationen finden hier und da sogar den Weg in offizielle Lehrbücher der Kfz.-Branche.

      Als technischer Ausbilder ahne ich hier sogar Forschungsdefizite und Lücken in der offiziellen Lehrmeinung.
      Auch in den technischen Informationen der Werkstattbetriebe fehlen da wichtige Komponenten.

      Da tut, meiner bescheidenen Meinung nach, tatsächlich mehr Aufklärung not, um diese Lücken zu schliessen.

      Über die praktische Relevanz dieser Defizite möchte ich an dieser Stelle auch gar nicht diskutieren, denn die ist als sehr gering einzustufen.
      Ich gestehe aber ein, aus meinem Praxis-Blickwinkel heraus, den "Casus Knacktus" nicht gleich erkannt zu haben.

      @Alfred. H.

      Lieber Alfred,

      was wisst Ihr als Entwickler und Ingenieure denn genaueres über die Eigenschaften der DOT5 Bremsflüssigkeit ?

      Wie ist deren spezifische Dichte im Vergleich zu H2O ?

      Kann mal bitte jemand in eine kleine Probe DOT 5 mittels Pipette einige Tropfen Aqua dest. geben, um zu testen, ob das Wasser auf den Behälterboden absackt oder an der Oberfläche verbleibt.

      Selbst über die Hygroskopieeigenschaften gibt es keine verlässlichen Aussagen.

      Die Angaben gehen von "gar nicht hygrospopisch" über "kann Spuren von Wasser aufnehmen" bis nur "gering hygroskopisch" ...

      Manchmal wird ein Naßsiedepunkt angegeben ... anderswo existiert wieder keiner ... das ist alles nur larifari ...

      In der Praxis ist das natürlich völlig irrelevant, denn selbst DOT5 Plempe ist nicht so teuer, daß man überhaupt auf die Idee käme, die herstellerseitig vorgeschriebenen Wechselintervalle in Frage zu stellen ...

      Hier in (D) stellt ja noch nicht mal einer den Spritpreis in Frage ....

      Ich würde der Sache jetzt trotzdem gern auf den Grund gehen .... allein schon deshalb, weil ich an dieser Stelle Laien- und Nachwuchsfragen tatsächlich nicht adäquat beantworten kann.

      Dass einmal im System befindliches Wasser nicht von selbst wieder verschwinden kann, ist ebenso klar, wie dass es nicht in Tropfenform umhervagabundieren kann.

      Darüber, ob Wasser in ein DOT5 System über die Schläuche genauso gut eindiffundieren kann, wie bei einer stark hygroskopischen Füllung mit DOT 3/4, ist auch nichts bekannt.

      Ein Lehrbuch faselt von möglichen Rostschäden und Frostgefahr durch eingedrungenes ungebundenes Wasser ... das habe ich in der Praxis weder feststellen noch finden können.
      Derartige Schäden waren immer nur in mit Wasser angereicherten Glykolsystemen zu finden.

      Ich konnte auch über die angebliche Gefahr von aufgequollenen Dichtungen in Verbindung mit DOT5 lesen.

      Aus der Praxis kenne ich das nur bei Mischunfällen und bei DOT4 in älteren DOT3 Anlagen durch Laien.

      Also lieber Alfred, was weiss die Forschung ?


      Gruss
      Klaus
      Sollte man mich zu einer offiziellen Antwort zwingen wollen,
      tritt der ungewöhnliche Fall ein,
      dass ich mit @Manic Mechanic tatsächlich mal einer Meinung bin:

      ES IST DIE VOM HERSTELLER FREIGEGEBENE SPEZIFIKATION ZU VERWENDEN

      Feddich aus, Micky Maus
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Na dann bin ich mal so frech und schreibe hier den Gegentext. Davon ab kann ja jeder der eben " Manschetten " davor hat zu wechseln und dem auch die für mich rechtlich klare Situation nicht klar genug ist einfach die wasseranziehende und Zyl./ manschettenkillende glykolbasierende drin lassen-ganz einfach. :)

      Quelle: Dirk Schucht:
      Heute ist der Stand mit der Zulassung
      der, dass keine ABE für Bremsflüssigkeiten nötig/erforderlich sind,
      sondern nur die Normen FMVSS116, ISO4925 erfüllt sein müssen, und das
      tut DOT 5 vollkommen problemlos. Womit Sie die Flüssigkeit bedenkenlos
      einfüllen und fahren dürfen.

      Nach meinem Kenntnisstand wurden in 08 oder 09 sämtliche Betriebsflüssigkeiten die im Auto ihren Dienst tun aus den ABE´s ausgeklammert und es dafür keine zwingende Vorschrift mehr gibt-das ersetzende Medium muß nur das gleiche Leistungsspektrum erfüllen.

      Gruß aus WZ Stephan
      en eschte Hessebub fäärt immer Obbl :modo:
      Freunde,

      nach über 120 Jahren Automobilgeschichte gibt es keine offenen Fragen zu allgemein gültigen technischen Lösungen.

      Wenn man das akademisch betreibt, wird es immer Widersprüche geben, Beispiel:

      In praxi gelten Flüssigkeiten als inkompressibel, das ist streng genommen falsch.

      Alles Irdische ist kompressibel, aber Gott sei Dank, sind dazu so hohe Drücke nötig (hohe Steifigkeit), dass es uns nicht stört.

      Wenn man in diesen Grenzgebieten diskutiert, z.B. in Anbetracht der (niedrigen) Bremsdrücke eines alten Opels, dann betrifft das irgendeine Nachkommastelle, weit hinten.

      Im Internet wird das oft sachfern kommentiert.

      Was ist mit Diffusion ?? Diffusion heißt so etwas wie Verbreitung, Vergleichmäßigung o.ä. Wasserdampf diffundiert durch Gummi, ist so.

      Die Diffusion ist durch das "Streben nach Ausgleich" gekennzeichnet. Mal angenommen, diesseits und jenseits der Bremsschlauchwand gäbe es die gleiche Konzentration an Wasserdampf,

      so erfolgte KEIN AUSGLEICH. Das ist aber nicht so, so lange die Bremsflüssigkeit das Wasser aufnimmt und löst, dann geht das weiter....

      Beispiel, es hinkt ein wenig, was solls: Gib in ein Glas mit Wasser einen Tintentropfen. Zuerst sind die Farbkonturen klar, nach einem Tag ist das ganze Wasser gleichmäßig gefärbt. Tinte und Wasser sind löslich.

      So lange Du Tinte in das Wasser gibst, wird sie sich lösen, ob kurz oder lang.

      Lege einen Kieselstein in Wasser und, wir wissen, der Stein und das Wasser vermischen sich nicht. Der Stein ist mit sich zufrieden und das Wasser auch.

      Das sind nur einige "Hintergrundüberlegungen". Es ist klar, dass die Genossen bei Opel (DAMALS) einen anderen Erfahrungsschatz hatten, als er heute vorliegt (nicht wegen des Steines im Wasser).

      Andererseits gibt es natürlich aus heutiger Sicht auch keine autorisierte Freigabe der Opel - Fritzen für Lösungen, die in den 60ger Jahren noch nicht erprobt oder verfügbar waren. Das ist natürlich.

      Das Beispiel möchte ich nur als Denkanstoß verstanden Wissen.

      Ich möchte die Foristen in Anbetracht der sichtbar persönlichen Differenzen bitten:

      - geht vernünftig miteinander um
      - respektiert andere Meinungen
      - diskutiert fundiert, es gibt viel aus der Serie: "Papa, Charlie hat gesagt..."
      - diskutiert sachlich
      - nehmt andere Ansichten zur Kenntnis und verdaut die, bevor ein sinnloser Streit entsteht
      - gebt Euch Mühe, den Sachverhalt richtig darzustellen oder zu verstehen
      - bitte versucht mal die Situation einzuschätzen, hier beispielsweise den Wassereintrag über zwei Jahre in eine einzelne Radbremse, kritisches Wasservolumen ist ca. 3,5% vom Flüssigkeitsvolumen,
      bevor wasserfallartiger Feuchtigkeitseintrag vermutet wird. Zwei Jahre haben ca. 730 Tage, die in den Radzylindern eingeschlossene Menge sind ca. 6ccm pro Rad, 3,5% davon sind täglich wie viel ???
      Ich hatte es heute Nachmittag schon mal ausgerechnet, aber dann gelöscht > zwecklos.

      Auch eine offene Haltung gegenüber jahrelang bestätigter Erfahrung ist angebracht. Wenn Stephan hier über jahrzehntelange positive Erfahrungen an alten Opels berichtet, dann ist das eine Aussage,
      die zu akzeptieren ist. Das ist so, wie hätte diese Erfahrung denn zu Lebzeiten der alten Kisten entstehen können ??

      Aber auch der Verweis von Dirk ist ernst zu nehmen > vom Hersteller freigegebene Spezifikation, ist sicher korrekt. Andere Sache: Wo sollte man heute bleihaltigen Vergaserkraftstoff her bekommen (der war vorgesehen) ??

      Das ist m.E. eine Diskussion, die … zu nichts führt, weil sie zu nichts führen kann. Letztendlich obsiegt die Praxis immer über die Theorie, Beispiel: Hummel, sie kann praktisch fliegen.

      Ob Erkenntnisse aus alten Opels allgemein gültig sind, kann ich nicht sagen. In meinem letzten Projekt hatten wir alle Register gezogen, an jedem Detail und uns immer für die funktional beste

      Lösung entschieden > Leistung. Das hat zur Folge, dass z.B. Hochleistungsteile schon nach einem Rennstreckeneinsatz getauscht werden müssen. Bei den alten Kisten steht aber nicht die momentane

      Höchstleistung im Vordergrund, sondern der Erhalt an sich und die dauerhafte Funktion. Das ist eine andere Meßlatte !


      Weiter werde ich dazu keine Stellung beziehen, das ist schlicht nicht möglich.


      Gruß,

      Alfred. H.
      Hallo Gemeinde,

      um mal ein wenig Dampf aus dem Kessel zu lassen...

      Vor vielen Jahren habe ich mal eine launige Reisereportage gelesen, in der beschrieben wurde, wie irgendwo im westlichen Afrika ein Bremsenproblem behoben wurde. Ich zitiere mal aus dem Gedächtnis:

      >>Nach dem befüllen der Bremsanlage nahm der Mechaniker einen kräftigen Schluck aus der Flasche mit der Bremsflüssigkeit. Meinen völlig entgleisten Gesichtsausdruck kommentierte der freundliche Mechaniker folgendermaßen: "No worries, I used beer from Ghana, you can´t do that with our stuff!"<<

      Ob nun das Trinken des Bieres oder der Einsatz als Bremsflüssigkeit des einheimischen Gebräus gemeint war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern....

      Und bevor die Vertreter der reinen Lehre Amok laufen und mich schlachten: Das war ein WITZ!
      => Keine Experimente mit Bier in der Bremse! => Ist viel zu schad dafür!

      VG Martin
      Rekord P2: 1,7 Ltr.;, EZ 5/63; alabastergrau/schwarz; 2-türig, 12V - Umbau, Sicherheitsgurte vorn
      Triumph Stag: 3,0 Ltr. V8; EZ 9/72; damsonred; RHD