...das Lenkstützrohr ist isoliert zu betrachten, es hat nix mit der VA und deren Einstellwerten zu tun.
Lenkgetriebe mit aufgepreßtem Stützrohr haben eine dreifach gelagerte Spindel: 2 x im Lenkgetriebe / 1 x im Blinkerschalter-Gehäuse, bei starrer Spindel und mit allen Toleranzen
des gesamten Zusammenbaus.
Das ist schlecht, weil Fluchtungsfehler die Lenkung (Spindel) beeinflussen > undefinierter Zustand > Biegung.
Deshalb gab es die Lösung mit einer "Kardanscheibe", sie eliminiert die Fluchtungsfehler, funktioniert gut, bei kleinen Abweichungen.
Muß so ungefähr zur Zeit des Kadett A modern geworden sein (der hat das so)...oder auch im Kapitän P2,6 das weiß ich nicht genau...
Gruß,
Alfred. H.
Lenkgetriebe mit aufgepreßtem Stützrohr haben eine dreifach gelagerte Spindel: 2 x im Lenkgetriebe / 1 x im Blinkerschalter-Gehäuse, bei starrer Spindel und mit allen Toleranzen
des gesamten Zusammenbaus.
Das ist schlecht, weil Fluchtungsfehler die Lenkung (Spindel) beeinflussen > undefinierter Zustand > Biegung.
Deshalb gab es die Lösung mit einer "Kardanscheibe", sie eliminiert die Fluchtungsfehler, funktioniert gut, bei kleinen Abweichungen.
Muß so ungefähr zur Zeit des Kadett A modern geworden sein (der hat das so)...oder auch im Kapitän P2,6 das weiß ich nicht genau...
Gruß,
Alfred. H.