Motorlager P2

      das finde ich etwas merkwürdig / unpassend.
      Ich kenne den Dienstgrad / Dienststellung einesTypreferenten zwar nicht, dennoch denke ich,
      er wäre weder für vergangene Fehlkonstruktionen (Opel) noch für unzureichende Nachfertigungen
      verantwortlich zu machen. Gute Qualität gibt es nicht zum Billigpreis, das ist Teil des Problems,
      nicht nur bei Motorlagern.

      Gruß + fair bleiben !

      Alfred. H.
      Jetzt verstehe ich gar nichts mehr! Es war doch eine gute Nachfertigung, die sich offenbar bis heute bewährt hat! Mein Lob auf den damaligen Typreferenten war keineswegs ironisch gemeint.

      Was ich nur nicht verstehe, weshalb etwas, was damals in der AOIG möglich war, heute nicht mehr gehen sollte! Und schon gar nicht, daß dem Club anvertraute Original-Werkzeuge einfach so verloren gehen! Da stimmt doch etwas in der Organisation nicht!

      Tschüß
      Klaus
      Kann mich noch dunkel dran erinnern wie der Harald damals die Motorlager im Austasuch eingesammelt hat und dies immer wieder mal angeboten hatte um seinen Schäfchen zu helfen aus der Not des Motorlagermangels zu kommen. Dann kam die Zeit der Dealer mit ihren Korea/China,weiß der Kuckuck woher Reprolagern und für alle die die Qualität dieser Teile nie in Frage und den Preis an erste Stelle gestellt haben war der Harry nicht mehr wichtig und er sozusagen arbeitslos. Was die Leute heute davon haben lesen wir hier gerade...habe gestern mittag die wieder mal Reprolager gegen NOS getauscht...was für ein Unterschied. Merken anscheinend viele garnicht !
      Ölwanne liegt fast auf oder eben auf,die Spurstange wird fast in ihrer Arbeit gehindert und die Kupplungshilfswelle hängt extrem schräg im System und kann ihre Arbeit nur schlecht erfüllen bzw. die Buchsen verschleißen schnell. Wenn die Opelaner nicht zu einem Großteil so BB´s wären wäre die Nachfertigung auf Basis des Austauschs evtl. noch am Start. Warum das Werkzeug nicht mehr vorhanden ist entzieht sich meiner Kenntnis aber ich denke auch da wird es eine Erklärung für geben.

      Gruß aus WZ Stephan
      en eschte Hessebub fäärt immer Obbl :modo:

      Motorlager / Getriebelager

      Die Erfahrungen zur Motorlagerung sind eindeutig und hier nachzulesen. Originalteile oder Nachfertigungen aus Originalform,

      Originalmaterial und den richtigen Prozessparametern sind offenbar die richtige Wahl.

      Scheint es aber nicht mehr so richtig zu geben / oder wenn, dann recht teuer.

      Habe wegen Rheinbergs Frage nochmal in meinen Unterlagen gesucht, wegen Adapterplatte....und die u.a. Skizze gefunden.

      Unser P1 hat BMW-Lager bekommen, wie schon geschrieben. Um die an das Lochbild der P-Motorlager anzupassen, ist eine

      Zwischenplatte nötig, ca. 15mm stark. Diese Dicke erlaubt die Verschraubung des BMW-Lagers, ohne Modifikation am Längsträger.

      Eine flache M10-Mutter ist erforderlich, sonst wird das Konstrukt ziemlich hoch. Zur Verbindung: Tragarm / Lager ist ein starker

      Abschnitt eines Z-Stahls hilfreich, dazu habe ich leider keine Skizze (Anpassung in der Werkstatt).

      Das Bild 1356 zeigt Getriebelager verschiedener Typen, man sieht, die Bauart "Dachlager" hat sich durchgesetzt,

      Links ein Opel Teil (Omega), müßte sich sehr leicht in die P´s integrieren lassen. Das Bild 1357 zeigt das Lochbild: Lager an Getriebe,

      es paßt, ist seit 1957 offenbar beibehalten worden. (Habe ich selber noch nicht versucht, scheint mir aber sehr gut geeignet).

      Bild 1356 rechts: 2 Bauteile (Getriebelager) aus dem Hause Mercedes-Benz, auch hier das gleiche Konstruktionsprinzip.

      Gruß + munter bleiben !

      Alfred. H.
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      Sehr gut, vielen Dank.

      ich kann nur leider mit der Nummer, die du zu den BMW Lagern genannt hast, nichts finden. Weiß du zufällig welcher Typ BMW das war?

      Getriebelager habe ich mir noch nicht angesehen, aber denke mal, dass das auch defekt ist. Das bestelle ich schon mal

      BMW-Motorlager, Details

      Hallo Rheinberg,

      die BMW-Nummer ist: 11811129286

      Wenn Du diese Nummer bei "Daparto" eingibst (das ist ein Vergleichsportal), bekommst Du sofort einen Überblick über alle Gummibuden

      und Preise für die Teile. Das Teil ist fertigungsseitig und konstruktiv unkritisch, No-Name würde ich dennoch nicht kaufen.

      Erstausrüster war u.a. Metzeler, daher habe ich einige meiner Teile bekommen.

      Für den P1 / P2 habe ich die Teile auf dem Kopf stehend eingebaut, dann ist das mittige M10-Gewinde unten, wie in der Skizze.

      auf der Oberseite empfehlen sich 2 Verschraubungen, eine ist bereits dran, eine mußt Du zufügen.

      Das Bild 1358 zeigt eine Adaption für die alten Ponton-Rekord, paßt 1:1, der Kugelschreiber weist hier auf das Füllstück für 2 Gewinde M8.

      Siehe dazu auch Bild 1360.

      Für den P ist das nicht unbedingt notwendig, der Gewindebolzen M 10 kann bleiben, auf der Seite der Rastnase kannst Du eine Mutter einlegen (spitze Finger oder so).

      Für die ganzen Aktivitäten habe ich mir Lager von den Verschiedenen Herstellern gekauft, so ca. 8 Sorten und die angesehen, bei den Preisen (siehe Daparto) ist das

      leicht möglich. Einen großen Vorteil habe ich an den Hutchinson - Teilen gefunden (594221): Die kleine Dreieckkammer ist praktisch frei von Gummiüberlauf.

      Alle anderen Hersteller hatten hier eine Gummischicht aufgetragen, die ich mit viel Mühe entfernen mußte (Handfräser), um das Füllstück sauber einlegen zu können.

      Auch der Kopf des Bolzens (Schweißpunkt) ist gut zugänglich, wenn der Bolzen entfernt werden soll.
      Viel Spaß bei der Sache + bitte um Bericht, ob und wie das geklappt hat.

      Gruß,

      Alfred. H.
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      Schönen Sonntag an alle,

      habe die Diskussion interessiert verfolgt, da bei mir auch Reprolager aus einer sehr bekannten Quelle verbaut sind.
      Da wir gestern die Kardanwelle ausgebaut haben, nutzte ich die Gelegenheit mal die Situation Ölwanne, Spurstange und VA zu checken.....
      leider findet es sich so wie von Stephan beschrieben. Die Dinger sind gerade 5 Wochen drin und alles sitzt quasi auf.
      Leider war mir das zuvor nicht bewusst welche Folgen das Zeug hat.
      Also wieder raus damit ..

      Gruß aus Werl
      Rudi
      =÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷
      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Koralle60“ ()

      Dann wären wohl Alfreds BMW-Lager letztendlich das kleinere Übel! Wenngleich eine für mich grauenhafte Vorstellung, ein BMW-Teil im P1!

      @Stephan
      Ja, ich erinnere mich auch, wie ich damals von meinen ganzen Alt-Opel-Spezis aus der Nordbadischen Rock'n Roll-Szene tütenweise die alten Motorlager eingesammelt habe und Harald B. zukommen ließ. Ob die wohl den Wert dieser Aktion jemals zu schätzen wussten? Teuer war es jedenfalls nicht und verdient hat daran auch niemand. Kurz darauf tauchten dann nochmal angeblich NOS-Bestände bei Matz auf.

      Tschüß
      Klaus

      altopelfreak schrieb:

      Dann wären wohl Alfreds BMW-Lager letztendlich das kleinere Übel! Wenngleich eine für mich grauenhafte Vorstellung, ein BMW-Teil im P1!


      Tschüß
      Klaus


      Für mich wäre es keine "grauenvolle Vorstellung, ein BMW Teil im P1" zu haben.
      Wenn Opel nicht für die Fahrbereitschaft seiner fahrenden Werbeträger sorgt, dann muß man sich
      mit dem Besten begnügen, was der derzeitige Markt hergibt, damit der Alt-Opel bestens ausgestattet
      ist und sicher fährt.
      Herzliche Alt-Opel-Grüße aus Offenbach am Main
      Ha-Jo

      Opel Rekord A LZ 1,5 l von März 1963, Familienbesitz

      nicht: was lange währt, wird endlich gut,
      sondern: was lange fährt, ist wirklich gut!

      Ein Opel ist nie gebraucht oder alt,
      sondern nur eingefahren.....



      Notmaßnahme....

      Rüdiger,

      eine "Notmaßnahme" geht auch, ist zwar so ein bißchen Osteuropäisch / Afrikanisch, aber wirkt.

      Wenn Du Dir eine Platte fertigst, so dass Du darauf einen Anschlag montieren kannst, dann "hilft das erstmal",

      mindestens so lange, bis Du eine angemessene Lösung gefunden hast.

      Sieh mal Bilder 1361 und 1362.

      Die einzige Stelle, um das Lager wirksam zu stützen ist der "Anschlag". Hier soll sich das Lager auf dem Längsträger

      stützen, wenn große Auslenkungen vorliegen, das ist konstruktiv so vorgesehen.

      Bild 1361 zeigt, wie das geht, leider habe ich keinen anderen Gummipuffer, dieser ist zu groß und hat einen Gewindebolzen (Bild 1362).
      Teile dieser Art gibt es auch mit Innengewinde und in vielen Abmessungen, suche mal bei "Schwingmetall" (Continental) über Google.
      Wenn Du so ein Teil mit Innengewinde nimmst, hast Du die Chance, eine relativ dünne Tragplatte unter das Nachbaulager zu legen (geschätzt 3mm)
      und darauf mittels Senkschraube den Puffer zu montieren. Den Puffer kannst Du passig schleifen, kein Problem. Für eine Übergangszeit ist das
      vielleicht die geeignete Maßnahme.
      Gruß,
      Alfred. H.
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      Altopelfreak Klaus,

      Deine Aversion gegen die Verwendung von Fremdteilen habe ich natürlich geahnt. Deshalb habe ich natürlich erstmal

      im Hause Opel nach geeignetem Material gesucht und auch etwas gefunden, in diesem Beitrag siehst Du Bilder:

      Motorlagerung mit Fremdteilen....

      Mit einigem Aufwand (aber machbar) hätten sich Lager des Ascona B / Rekord E1 anpassen lassen. Noch während der

      Aktivitäten (vor so rund 6 Jahren) kam aber heraus, dass Opel diese Teile auch nicht mehr liefern kann. Die Muster

      stammten von Opel classic Parts in Trier.....ich habe offenbar die letzten Teile bekommen > Schluß.

      Angesichts dieser Situation habe ich mich dann anders entschieden, andere Marken pflegen eine bessere

      Ersatzteilversorgung. Inzwischen bin ich nahe bei dem Standpunkt, dass ein Opel durch Fremdteile eher

      aufgewertet wird.

      Gruß,

      Alfred. H.
      Ist hier die Rede, von Neuteilen, wie sie z.Zt. bei Ebay angeboten werden. Ist das die Qualität, welche nichts taugt ?
      Ich hatte schon mal an einen Wechsel gedacht. Denn mein P1 dröhnt so ab 90 - 100 Km/h ( Tacho ), daß man gerne vom Gas geht. Das kommt doch von ausgelutschten Motoraufhängungen, oder gibt es da noch andere Ursachen ? ?(
      ...meistens ist die Kardanwelle der Übeltäter beim Brummen. Die Motoraufhängungen sind an der Übertragung beteiligt,

      deswegen hat auch die Lagerung einen Einfluß. Sieh mal hier:

      Kardanwelle, Brummen, Dröhnen...

      Die Kollegen diskutieren hier m.E. über heute verfügbare Neuteile aus Nachfertigungen für P1 / P2. Das betrifft mich in Sachen P1/P2 nicht,

      meine schlechten Erfahrungen mit Nachbauteilen stammen vom 57ger.


      Gruß,

      Alfred. H.
      Also ich habe wie gesagt, Silentblöcke besorgt und werde diese unterhalb der originalen Lager montieren. Danach dann eine Konstruktion fertigen. Wenn ich diese Woche dazu komme, mache ich mal Bilder. Ist ähnlich der Lösung mit dem „Gummipuffer“.

      Anpassung BMW-Lager an P1 / P2

      So, heute ist schlechtes Wetter, bevor Langeweile aufkommt haben wir mal etwas untersucht / konstruiert / berechnet.

      Es geht um die Adaption der BMW-Lager in den P1, so dass das anständig aussieht.

      Jens hat das mit einem CAD-Programm ausgeführt, als Frästeile konzipiert und die Spannungsverteilung unter Lastannahme berechnet:

      Der Motor wiegt (angenommen) ca. 130kg. Als Last für ein Lager ergeben sich dann ca. 65 kg, gerechnet wurde mit einer Gewichtskraft von 100kg > 1000 N.

      Die Bilder "Ansicht" zeigen den Zusammenbau von Grundplatte (Längsträgerlochbild), BMW-Lager + den Adapter an die Tragarme der P´s aus verschiedenen

      Perspektiven und im Schnitt.

      Die Bilder: Berechnung Sicherheitsfaktor und Berechnung Spannung zeigen das Ergebnis des ersten Auslegungsschrittes: Die bei Lastangriff von 1.000N auftretenden

      Maximalspannungen liegen um 54N/mm² für den angenommenen Werkstoff Aluminium 6061 ist das gut zu ertragen. Als "Sicherheitsfaktor" errechnet das Programm

      aufgrund des Verhältnisses: Spannung / Werkstoffdaten rund 5,11.

      Die Lastannahme berücksichtigt das halbe Motorgewicht + die Drehmomentabstützung aus dem Reaktionsmoment in ersten Gang > sollte reichen.

      Es wäre aber dennoch schöner, wenn die Spannungsverteilung etwas gleichmäßiger wäre, deshalb ein zweiter Schritt mit Optimierung des Radienverlaufes:

      Das Bild: Radius überarbeitet zeigt das Ergebnis, die Maximalspannungen fallen von den vorher errechneten 54 N/mm² nun auf unter 30N /mm², das ist für den
      Aluwerkstoff ca. 1/10 tel der Bruchlast. es ist davon auszugehen, dass diese Gestaltung betriebssicher ist. Der Sicherheitsfaktor liegt nun um 9, ein Bild dazu zeigt nur ein
      blaues Teil, das brauchen wir nicht anzusehen.
      In einem nächsten Schritt werden wir die Teile mal ausdrucken und in´s Auto halten, dabei haben wir aber eine kleine Schwierigkeit:
      An unserem P1 ist der Handbremshebel (im Motorraum) etwas nach außen verlegt, um Platz für den 2-flutigen Krümmer zu bekommen.
      Damit können wir die Bauraumsituation: Motorlager / Handbremshebel / Motortragarm nicht mehr so genau beurteilen, wie an einem Fahrzeug mit "Originalhebel".
      Wir würden uns deshalb freuen, wenn einige Kollegen uns mal ein paar Fotos einstellen !
      Gruß, danke im Voraus + munter bleiben !!

      Alfred. H.
      Dateien
      Hallo Alfred

      Super langeweileprogramm ! Sieht schon toll aus , so ausem computer . Was meinst du mit ausdrucken ? Habt ihr einen 3D drucker zuhause ? Ich würd das ganze aus alu frässen lassen , aber ich bin halt schon 30 jahre weg von meinem job als werkzeugmacher und kenn die moderne technik heute nicht wirklich .

      Schönes wochenende und gruss , Kurt
      Wohnort : 5108 Oberflachs / Schweiz

      div. P2`s und anderes Alteisen
      Finite Elemente Methoden mal eben für zu Hause, is klar.
      Hab ich zuletzt im Studium gesehen....
      Gibt es das heutzutage auf m Wühltisch im Sonderangebot?
      Und wer hat die Zeit sich mit der Bedienung des Programms auseinanderzusetzen?
      Allein damit wär ich Wochen beschäftigt.
      Ganz großes Kino!
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C