OPEL PANORAMICA 2018 - GIRO DOLOMITI v. 11.06. - 16.06.2018

      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
      - Rekord P2, 2TL, 1700, Bj. 63
      - Rekord P2 Coupe, 1700 S, mit Golde SKD, Bj. 62
      - Rekord A, 4 TL, 1700 mit Golde SKD, Bj. 65
      Hallo

      Bevor ich mir hier die Finger wundklicke.
      Hier ein "Gefällt mir" für alle bisherigen und folgenden Beiträge und Bilders.

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      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
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      P II Schnelllieferwagen 1700 Bj 60

      Olympia Rekord 1500 Bj 57
      Volvo B 10 M Knickgelenkbus
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      Vielen Dank an Alle, die meine Beiträge in diesem Thema liken und kommentieren. Zuerst dachte ich, kommt wohl nicht soooo an, weil ich 1. mit dem Senator unterwegs war und 2. doch schon einige Station abgehandelt habe. Im Nachhinein muß ich jedoch feststellen daß sich hier doch sehr viele User für das Thema Dolomiten interessieren.
      Mit dem Senator war ich dieses Mal doch um Einiges schneller unterwegs, konnte in weitere Regionen vordringen und hatte zusätzlich noch Zeit mich intensiver in Details einzuarbeiten. Laßt Euch überraschen was da noch kommt wenn die Tagestour in die Sextner Dolomiten mit den 3 Zinnen kommt oder was ich so Alles im Val die Fiemme ausgekundschaftet habe. Ob der Senator wohl störungsfrei gelaufen ist???

      Danke für Euer Interesse und Dran bleiben!!!

      Euer Günther
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      Noch 2 Fotos aus dem Kriegsmuseum bevor die Tour weitergeht.

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      Die Staumauer bzw. auf der Staumauer am Fedaia Stausee.

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      Der große und der kleine Vernel nochmal schön hergezoomt.

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      Nochmals zur Vertiefung, von dieser Stelle sehr gut überschaubar, v.l.n.r. Serauta, Undici und Dodici.

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      Der Dodici mit der Punta Penia und Ponte Rocca darüber und ein kleiner Teil des Marmolata Gletschers.

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      Kurz vor der anderen Staumauer Richtung Rocca Pietore, Tal des Pettorina (Fluß).
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      Es geht den Fedaia Paß in Richtung des schluchtartigen Pettorina Tals wieder hinunter. Je näher wir Rocca Pietore kommen desto mehr tritt die kahle, steile Felswand der Civetta in den Vordergrund.

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      Hier wieder die Sturmschäden, die wir bereits am Vortag oben vom Belvedere im Buchensteintal gesehen haben. In der Bildmitte sehen wie den doppelkuppigen Col di Lana (bewachsen und spitz im Hintergrund), den wohl am heißesten und erbittertsten umkämpften Berg der Dolomiten, der ihm den Beinamen Col del Sangue (Blutsberg) einbrachte. Hier wurde die komplette Bergkuppe in die Luft gesprengt. Daneben links den nicht weniger hart umkämpften Monte Sief (bewachsen und rundlich),

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      Vorbei an Rocca Pietore bis nach Caprile. Möchte man zurück nach Buchenstein/Livinallongo gibt es nun 2 Möglichkeiten. Die neue, besser ausgebaute Straße nach Cernadoi oder die alte, sehr steile Straße die über Digonera führt. Ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden.

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      Auf dieser alten Straße liegt die Kriegsgräbergedächtnisstätte in Salesei für 2717 gefallene italienische Soldaten aus dem 1. Weltkrieg.
      Am Vorhof der Gedächtnisstätte sind mehrere Steinquader plaziert, jeder einzelne steht für einen Kriegsschauplatz in den Dolomiten wie z.B. Col die Lana, Marmolata, Falzarego, Tofane etc.
      Man schreitet die Treppen hoch zu den in Kreuzesform angelegten Urnengräbern. Nur das Zirpen der Grillen in der Abendsonne unterbricht die Stille an diesem Ort der inneren Einkehr, bewacht von der mächtigen Civetta im Hintergrund.

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      Danach geht es wieder über Livinallongo, Arabba zum Hotel auf dem Campolongo Paß.
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      Ein neuer wunderschöner Sonnentag verspricht wieder eine tolle Tour. Der Senator hat vor meinem Hotelfenster übernachtet.

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      Von meinem Hotel auf dem Campolongo Paß über Corvara, überragt vom Sasongher geht es zunächst durch das Abteital.

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      Bereits 4 sonnige Tage ohne nennenswerten Regen lagen nun schon hinter uns. Senator sah aus wie die Sau, bis zum Dach dick eingestaubt und die Felgen vom vielen Bremsen an den Pässen kohlrabenschwarz.
      So viel Liebe muß sein und habe meinem Senator erst mal ein ordentliches Dampfbad gegönnt.

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      Frisch geduscht ging es weiter durchs Abteital, im weiteren Verlauf ins Gadertal bis nach Bruneck. Hier entlang des Pustertals Richtung Toblach.

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      In Toblach geht es dann rechts ab ins Höhlensteintal, dem heutigen Zielgebiet, den Sextner Dolomiten, insbesondere den Drei Zinnen.

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      An dieser Stelle im Höhlensteintal sollte man unbedingt eine kleine Pause einlegen, denn hier zweigt links das Tal der schwarzen Rienz (für Autos gesperrt) ab.

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      Nur an dieser, ein paar Meter breiten Stelle kann man im Höhlensteintal einen ersten Blick auf die weltberühmten DREI ZINNEN erhaschen.
      Na, das macht doch Appetit nach mehr..........
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      Lieber Günther,
      die Bilder aus dem Kriegsmuseum sind schon sehr beeindruckend. Du sprachst richtigerweise vom Irrsinn des Krieges. Leider scheint die Menschheit daraus keine Lehren zu ziehen.
      Welch ein Kontrast, die schöne friedliche Bergwelt und der Horror des Krieges.
      Eine sehr schöne und interessante Tour, an der du uns teilhaben lässt.
      Danke dafür
      Grüße aus Werl,
      Michael

      O Käpt´n, mein Käpt´n!
      ...... und alles fortwerfen, das kein Leben barg,
      um nicht an meinem Todestag innezuwerden,
      dass ich nie gelebt hatte
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      Alsbald ist der Dürrensee bei Schluderbach erreicht. Im Vordergrund überragen die Gipfel v.l.n.r. des Cristallino, des stumpfen Turm des Piz Popena und die 3 Kolosse des Cristallo das Tal.

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      Ich fahre bei Schluderbach geradeaus dem Val Popena entlang. Das Tal weitet sich und saftig grüne Weideflächen breiten sich aus. Zur Linken kommen die scharfen Zacken der Cadini Gruppe zum Vorschein und geradeaus lugt bereits der Sorapiss über das Tal.

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      Hier an dieser Stelle, kurz vor Misurina geht es dann links ab auf die berühmte Drei Zinnen Straße (Forcella Longeres, einst als Militärstraße von den Italienern angelegt), wohl eines der schönsten hochalpinen Erlebnisse der Alpen.
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      Bald schon kommen die Drei Zinnen in Sichtweite.

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      Schließlich erreiche ich den moorigen Lago d´ Antorno mit einer grandiosen Sicht auf die Drei Zinnen.

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      Im Rückblick der Sorapiss vom Lago d´Antorno aus gesehen.

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      Auch die Spitzen der Cadini Gruppe sind hier am See präsent.

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      Um den Drei Zinnen ganz nahe zu kommen geht die Straße weiter bis zum Rifugio Auronzo. Allerdings wird kurz nach dem kleinen Bergsee für die weitere Befahrung Maut in Höhe von 30 Euro erhoben. Nicht gerade günstig aber was soll´s.
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      Bei der Auffahrt zu den Drei Zinnen wird man vom Schwalbenkofel, der Sorapiss und den Cadin Spitzen begleitet.

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      Max. Steigung 20%, da haben nicht nur Radfahrer hart zu kämpfen, auch der Senator muß ordentlich pusten.

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      Ganze Busse voll Touristen werden zu den Drei Zinnen gekarrt.

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      Nochmals die Cadin Spitzen, die erst ganz oben wunderbar zur Geltung kommen.

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      Nur noch ein kleines Stück dann kommen wir zu einem Plateau auf dem die Drei Zinnen aufsteigen. Das Rifugio Auronzo ist auch schon in Sicht. Hier ist das Ende der Straße. Allerdings sind von der Mautstraße aus nur 2 der Drei Zinnen sichtbar. Die kleine Zinne bleibt im Verborgenen. Um das Dreigestirn sehen zu können muß man von den Parkplätzen zu Fuß bis zum Paternsattel laufen.
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      Mit dem Foto bewaffnet laufe ich auf dem Plateau umher um die schönen Ausblicke einzufangen.

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      Wie spitze Nadeln ragen die Türme der Cadin Spitzen in den Himmel, die mich fast mehr beeindrucken wie die Drei Zinnen.
      Leider kommt die wirkliche Weite hier oben auf den Bildern nicht so rum.

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      Fernsicht bis nach Auronzo mit dem Stausee, daher auch der Name des Rifugio Auronzo.

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      Dann versuche ich ganz oben am Fuße der Drei Zinnen beim Rifugio Auronzo einen Parkplatz zu finden. Bei dieser schönen Fernsicht ein frommer Wunsch.
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      Na da hatte ich doch wirklich Glück und konnte den Senator ziemlich oben, ein ganzes Stück über dem Rifugio Auronzo noch am Seitenstreifen parken.
      Die Drei Zinnen waren so nah daß ich sie, zumindest nicht mit meiner Kamera einfangen konnte. Dafür war der Ausblick auf die Cadin Spitzen umso schöner......

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      ....oder zum Misurina See....

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      ....oder zum Stausee von Auronzo.....

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      Leider hatte ich weder die Kondition, noch die Zeit den Wanderweg rund um die Drei Zinnen zu laufen. Der Wanderweg ist auf Bild 2 gut sichtbar.
      Wer auf diesem Wege bis zum Paternsattel wandert hat die berühmte Postkartenansicht der Drei Zinnen vor Augen.

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      Da ich noch weitere Ziele für heute abzuarbeiten hatte führte mich der Weg wieder zurück Richtung Misurina.
      Gegenüber der Auffahrt zur Mautstraße steht doch diese Badewanne urplötzlich da. .....na das muß ich mir näher anschauen und natürlich fotografieren.
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      Und weiter ging die Fahrt an den Misurina See. Voraus der Sorapis, wo so langsam dichte Regenwolken heranzogen. Im Rückblick die Drei Zinnen.

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      Ein Stück vor Misurina, nochmals mit Sorapis und den Drei Zinnen.

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      Auf der Fahrt durch das waldreiche Val d´ Ansiei konnte ich immer wieder einen Blick auf die Berge der Cadini Gruppe zur Linken bzw. der Marmarole Gruppe zur Rechten werfen.
      Hier kommen wir wieder in italienische Gefielde, wo kaum ausländische Touristen anzutreffen sind.

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      Gewaltig baute sich das Bergmassiv des Zwölferkogels vor mir auf.
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      Mein Geheimtip!!!

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      Wer das Val d´ Ansiei durchfährt sollte unbedingt einen Abstecher in das kleine Seitental, das Val Marzon machen. Der Abzweig geht von der Durchgangsstraße links ab (Fahrtrichtung Auronzo). Bislang habe ich noch in keinem Reiseführer einen Hinweis auf dieses Tal und seine Besonderheit entdecken können. Es gibt hier außer der gut ausgebauten Straße keinerlei Infrastruktur, dafür Natur vom Feinsten, eine Flora par Excellence und man ist für sich allein. Ich habe während meines fast 2-stündigen Aufenthaltes im Val Marzon nur !!! 4 !!! Autos gezählt, meines inbegriffen.

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      Zunächst folgt man der gut ausgebauten Asphaltstraße durch dichten Forst. Rechts kommt irgendwann im Wald ein schön angelegter Rastplatz mitten im Grünen, der förmlich zum Picknick einlädt.

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      Man kommt an einen Fluß, der wohl bei Schneeschmelze gewaltige Mengen Wasser führt.

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      Ziemlich hinten im Tal zeigen sich dann, nicht wie bei Misurina nur 2, nein alle "Drei Zinnen" in ihrer ganzen Pracht incl. der Auronzo Hütte.

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      Mein Versuch noch näher an die Drei Zinnen heranzukommen scheiterte, da die Straße zum Schluß mehr und mehr unpassierbar wurde, bevor sie laut Karte im Nirgendwo endet.
      Trotzdem, ein unverhofftes Highlight mit dem ich beim besten Willen nicht gerechnet hatte!!!
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      Wieder heraus aus dem Val Marzon zurück ins Val d´ Ansiei bis zur zweitgrößten Stadt der Provinz Belluno - Auronzo. Diesen Talausschnitt bis nach Auronzo mit dem Stausee war bereits oben von der Mautstraße zu den Drei Zinnen deutlich zu sehen. Daher auch der Name des Rifugio Auronzo oben am Fuße der Drei Zinnen.
      Man kann das Rifugio auf Bild 3 in der Mulde links von den Drei Zinnen erkennen.

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      Die Stadt Auronzo, von der Architektur her eindeutig italienisch.......überragt von den Drei Zinnen im Hintergrund. Rechts neben den Drei Zinnen der Zwölferkogel.

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      An der Uferpromenade geparkt und über die Fußgängerbrücke über den See gelaufen.....

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      ....mit schönen Ausblicken zu beiden Seiten des Tals.
      Über den Dolomiten wurde es zunehmend düster.
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      Nach Auronzo machte ich einen Bogen über den Passo San Antonio (lt. Ausschilderung), der jedoch lt. meines italienischen Kartenmaterials als Passo del Zovo beschrieben ist.

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      Der dicht bewaldete Paß führt im weiteren Verlauf über die Ortschaften Comelico Superiore und Padola ins Val Padola, welches wiederum ins Sextner Tal führt.

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      Nur ab und an läßt der dichte Tann einen Blick auf die Bergwelt ringsum zu.

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      Mitten im Nirgendwo taucht diese alte Kirche neben der total abgelegenen Straße auf.

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      Ankunft in der Ortschaft Padola.
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