Typgruppentreffen (Panorama) der Alt-Opel-IG 02-04.Aug.2019 (Kuralpe) Südhessen

      Hier sieht man mal warum es "Sieg der schönen Linie" heißt. Die wohl schönsten Opel Formen

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      Das nenne ich mal geile Är.....

      Hier rollt die Truppe am Felsenmeer an:

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      Fast wie im Original:

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      Neben dem Treffen hatte ich gleich drei neue Jobs....

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      Kofferträger für die Opelaner, Pfarrer und nebenbei musste ich noch Autos abledern
      Wer mit größtmöglichem Aufwand,
      den geringstmöglichen Nutzen erzielt,
      der hat ein Hobby
      Opel Rekord P2 Bj 1962
      Ford Ranger Bj. 2016
      Opel Adam Bj. 2014

      rekoc schrieb:

      Ja und ein OPEL Lied hatte der Norbert auch Komponiert.... und dieses Lied geht mir
      seither nicht mehr aus dem Kopf... ich sagen nur: Rata Rata Ratatatata...


      Das darf absolut nicht unerwähnt bleiben und war so toll und bleibt ein Hit für alle Zeiten. Das war super :thumbup: Und Norbert am Mikro fantastisch :thumbsup: :floet002:
      Du hast Dir so viele Mühe gemacht damit und es kam super an, es hat sich gelohnt und wir hatten viel Spaß. Danke :juchu002:
      Ich stelle hiermit den Antrag, kommt ins Liederbuch des Opel-Gesangvereins :grins1: :floet002:
      Liebe Grüße

      Yvi & Lutz :wink:

      stammtischlahndill.de
      Abfahrt, Morgens. Dann zum Treffpunkt Autobahnkreuz Stuttgart.Panoramatreffen (1).jpg Der Günther wollte nicht auf den LKW Parkplatz.Panoramatreffen (4).jpg
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      Gruß Ingo aus 71083 Herrenberg/Württemberg , Opel Rekord PII Limo L 4 Türig mit Faltdach.
      Ich hatte auch eins, aber einige Bier und Schnäpse später, muss ich es vergessen haben. Aber diesmal hab ich mir wenigstens die Zimmernummer gemerkt. ( Die mir die Susi vorsorglich auf den Unterarm geschrieben hatte).
      Gruß Ingo aus 71083 Herrenberg/Württemberg , Opel Rekord PII Limo L 4 Türig mit Faltdach.
      Hallo Winfried,
      der Werler betreibt die Oldtimerei gemeinsam mit seinem Bruder, der in Hagen wohnt. Daher fahre ich Hagener Kennzeichen spazieren.
      Grüße aus Werl,
      Michael

      O Käpt´n, mein Käpt´n!
      ...... und alles fortwerfen, das kein Leben barg,
      um nicht an meinem Todestag innezuwerden,
      dass ich nie gelebt hatte
      Odenwald also. Die Gegend kannte ich schon von einigen Motorradtouren, da fiel es nicht schwer, mich schon im vergangenen Jahr zum Typruppentreffen der Rekord- und Kapitän-P-Modelle anzumelden. Und Organisator Norby Werner (@ p1-caravan) wusste genau, womit er mich endgültig ködern konnte: „Es wird Odenwälder Spezialitäten geben. Mit Kochkäse, Handkäs´ mit ,Mussick´ (so sprischt der Hesse dess aus…). Und Hausmacher Wurst!“ Die Anfahrt war trotz freitäglichen Autobahnstaus entspannt. Dat Saubeest und ich sind rechtzeitig gestartet. Die letzten paar Kilometer durch den Fremdenverkehrsort Jugenheim an der Bergstraße und rauf zur Kuralpe waren ein kleiner Vorgeschmack auf die Ausfahrt. Oben angekommen gab´s das obligatorische, große Hallo, die gewohnt stürmische Begrüßung durch die beiden Bodyguards Santos und Sonja, bevor wir mit Norby und Gabi, Petra und Wolfgang (@ rekoc) knuddeln konnten. Dann die erste Überraschung: Gleich fünf P II CarAVan auf dem Parkplatz- soviele habe ich noch nie auf einen Schlag gesehen, selbst bei den Jahrestreffen nicht. Und alle in gutem bis excellentem Zustand. Ein sechster fehlte: Ein savannegelber mit KO-Kennzeichen…. Ich kenne die Sticheleien inzwischen. Auch nach dem weißen Coupé wurde gefragt. Immerhin gibt es Altopelaner, die die beiden schon fahrend gesehen haben…. Der erste Abend auf der Kuralpe ging mit dem Odenwälder Büffet und viel Benzingesprächen rasend schnell vorbei und die Ausfahrt am nächsten Tag rückte so schnell näher, dass man sich fragte, ob es einen Zeitraffer auch außerhalb der Film- und Fernsehwelt gibt….
      Die Ausfahrt auf den hier doch etwas beschränkten Platz zu reduzieren ist eigentlich unfair gegenüber Gabi und Norby, weil die beiden wirklich alle Register gezogen haben, uns richtig schöne, verwinkelte Ecken des Odenwalds nahezubringen. Was mir, ausnahmsweise mal als Beifahrer, aufgefallen ist, ist die Dichte an traditionellen Handwerks-Bäckereien und –Metzgereien, die man so nicht mehr allzu häufig in anderen Gegenden Deutschlands finden dürfte. Es dauerte nicht allzu lang bis zum ersten Stopp an der Burg Fankenstein, die, so wird kolportiert, Mary Shelley die Vorlage für ihren Roman „Frankenstein“ gegeben haben soll. Richtig gruselig wird es auch auf Burg Frankenstein selbst: Alljährlich um die Halloween-Zeit gibt es dort etliche Veranstaltungen, bei denen „Leute erschrecken“ noch das harmloseste ist. Zutritt ab 16 Jahren, und Leuten mit Herzerkrankungen wird vom Besuch der Aktionen dringend abgeraten…. Ob es wirklich diese Burg war oder doch eher der mittelalterliche Ort Frankenstein in der Pfalz, wo es auch sehr altes Gemäuer gibt - wer weiß das schon. Es ist auch nicht wichtig. Das Wichtige über die Burg wurde dafür von einem von Norbys Oldtimerfreunden, der zuvor schon mit seinem braunen Strichachter-Mercedes am Straßenrand gestanden und fotografiert hat, vorgetragen. Und das so mitreißend, dass alle zuhörten und niemand gelangweilt auf seine Schuhspitzen starrte. Auf den Zusammenhang zwischen dem uns natürlich bekannten H-Kennzeichen für originalgetreue Oldtimer und dem Zustand der Burg muss man erstmal kommen. Wirklich gefickt eingeschädelt… Und sprachlich, da muss ich jetzt einfach mal den Redakteur raushängen lassen, hatte er es einfach drauf. Ich würde mir Hörfunk-Sportreporter seiner Qualität wünschen!
      Der nächste Stopp war dann das Odenwälder Felsenmeer . Wirklich beeindruckend, diese dicken Steine, Felsbrocken, -kugeln und was weiß ich noch für Formen, die da liegen, wie von einem Riesen auf einer ebenso riesigen Rutschbahn ausgeschüttet. Der Sage nach sollen es tatsächlich zwei Riesen gewesen sein, die sich hier mit Steinen beworfen haben und der eine, der weniger Vorrat hatte und das Duell verlor, soll heute noch gelegentlich mit seinem Gebrüll zu hören sein. Das ganze ist in Wirklichkeit eine komplexe Felsformation, die aus mehreren, hintereinander oder parallel ablaufenden Ursachen dieses Erscheinungsbild bekommen haben. Der Ausflug dorthin lohnt sich immer, auch, aber nicht nur, für Kletterer. Von der Kuralpe hätte man das Felsenmeer auch bequem in ein paar Minuten zu Fuß erreichen können. Das wäre aber zu einfach gewesen. Warum laufen, wenn man vier gesunde Reifen hat?
      Der letzte Haltepunkt der Ausfahrt war dann in Norbys und Gabis Heimatort Ober-Ramstadt - oder im örtlichen Dialekt Owwer-Ramschd – bei den Modellfliegern, zu denen Norby schon seit mehr als 30 Jahren gehört. Was die Jungs da an Figuren und Formationen zeigten, was selbst 13-Jährige flugtechnisch drauf haben, und welch hochkarätige Technik sich oft genug in den Fluggeräten versteckt, nötigte allen bewundernde Beifallsstürme ab. Der Glücksgriff dabei war vor allem Wing-Commander Wolfgang Rohm, ein Urgestein der Modellflieger, der mit absolut beeindruckender Sachkenntnis und trotzdem lockerer Moderation die Vorführungen kommentierte. Wer übrigens auf dem Flugfeld unwillkürlich dachte, dass Norby einen Zwillingsbruder hat : Das war sein ältester Sohn Benny. Und nein, er ist nicht geklont!
      Zurück an der Kuralpe kratzte man sich nachdenklich am Kopf und fragte sich, wie ein ganzer Tag derart schnell vorübergehen kann. Bei einer solch professionellen, durchdachten und liebevollen Planung geht das. Der Abend verging genau so schnell nach Grillbüffet und etlichen, auch hochprozentigen, Zungenlockerern. Dass fürs 2020er Typgruppentreffen mit dem Veranstaltungsort Silvrettapass im österreichischen Vorarlberg schon das nächste Highlight eingestielt wurde, haben sicher einige nur mit halbem Ohr mitbekommen. Kunststück bei einem rundum gelungenen Treffen. Dass Gabi auch am Sonntagmorgen noch taufrisch wirkte und Norbert das alles trotz seiner seitenlangen Krankenakte erstaunlich fit durchgestanden und nebenbei noch eine Riesenkollektion neu entworfener Aufkleber präsentiert hat, spricht für den reibungslosen Ablauf. Für die vierbeinigen Bodyguards war´s ohnehin ein Heimspiel. Für den einen, weil er immer gechillt und tiefenentspannt ist, für die andere, weil ihre Energie locker für drei Treffen gleichzeitig gereicht hätte. Kompliment ans Team: Im Oddewald isses schee. Awwer middeme alde Obbel wird´s erscht rischdisch schee !!! Eischendlisch müsst´s "Obbelwald" haaße...
      Von Rhein und Mosel grüßt
      der Harry

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Big Harry“ ()

      Ich habe noch uralte Fotos vom ersten P-Typtreffen in Wilhelmsfeld 1980 und Großkarlbach 1982. Da hatte ich noch meinen 4-türigen P1. Kann sie aber leider nicht einstellen, da ich keine Ahnung habe, wie das mit alten Fotos geht. Würde sie gern mal leihweise jemanden überlassen (wenn Bedarf besteht) der die Fotos einstellen kann
      Und noch mehr Bilderen:
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      Und die letzte Tranche. Alle vom Saubeest fotografiert.
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      :danke1: :danke1: :danke1: Norbert und Gabi ,auch mir hat das Treffen sehr gut gefallen .
      Es war sehr gut Geplant und auch Organisiert, :respekt1:

      Ich kann mich nur noch allen anderen Anschliesen :daumen1:

      Nach meinem kleinen Abstecher nach Flieden -Struth in der Röhn ,
      bin ich und mein Caravan nach über 1000 km wieder gut und Pannenfrei zuhause Angekommen .
      Gruß Gebhard


      P2 Caravan BJ 1961
      Ponton BJ 1956
      Rekord E1 2,0 E BJ 1981
      VW Polo 86C BJ 1989
      Intruder VS 1400 BJ 1994

      opel r 3 cz schrieb:

      Ich habe noch uralte Fotos vom ersten P-Typtreffen in Wilhelmsfeld 1980 und Großkarlbach 1982.
      Habe auch noch Bilder von Großkarlbach 1982. Zu der Zeit ging ich noch zur Schule! Wenn Interesse besteht, kann ich sie hier einstellen. Die von Wilfried müßten dann wohl erst noch eingescannt werden, ist aber kein Problem.

      Damals war auf so einem P-Treffen zwar mehr los, aber die Leute waren nicht so locker drauf wie heute. Man nahm das mit den Autos doch alles irgendwie viel ernster.

      Tschüß
      Klaus
      Moin liewer Harry, dess hoasde äwwer schee geschriwwe Wann de jeddsd noch dess neechsde Dreffe vunn 2010 uff 2020 seddse deesd, dann braachd koaner nooch em Fluxkombensaador im Ihh-Bee zu suche um 10 Joar zurigg zu raase. Zum Doang, los isch dich in zwaa Woche vunn de Sunnja oabschlegge. :)
      Es grüßt der Norby aus Südhessen :wink:
      Hier in diesem Thread geht es um Norbert's Treffen 2019 und nicht um Treffen längst vergangener Tage in den 80ern.
      Wenn Ihr meint darüber diskutieren und womöglich noch Bilder einstellen zu müssen dann macht doch bitte einen eigenen Thread auf. DANKE!
      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
      - Rekord P2, 2TL, 1700, Bj. 63
      - Rekord P2 Coupe, 1700 S, mit Golde SKD, Bj. 62
      - Rekord A, 4 TL, 1700 mit Golde SKD, Bj. 65
      @'P1-Caravan': Gemorje ! Schon erledigt, war nur ein Tippfehler. Den Fluxkompensator hätte ich aber manchmal schon gerne. Auch wenn´s eine spießige, piefige Zeit war in meiner Kindheit - die Stunden in Papas alabastergrauem P II Zweitürer mit dem großen Stoffschiebedach waren für mich das Größte. Das wurde nur noch getoppt, wenn meine Mutter mal nicht dabei und ich mit ihm alleine oder mit ihm und meinem Bruder unterwegs war. So werden Grundsteine für Herrenabende gelegt. Frühkindliche Prägung....
      Vielleicht sollte ich zur Abwechslung mal Sonja abschlecken.....
      :phat: :D :thumbsup: Fieser als das Hundeleckerli, das ich irrtümlich für holländisches Lakritz gehalten hatte, kann sie auch nicht schmecken.
      So, heute heißt´s nochmal entspannen, morgen darf ich wieder Problemfälle durch die Gegend kutschen...
      Aus dem nicht sehr heißen, aber schwülen Koblenz grüßt
      der Harry
      Danke erst mal für die schönen Bilder bisher und natürlich auch für das Lob an uns. Bitte stellt weitere Bilder ein. Die schönsten verwende ich dann auch im Film. Liebe Grüße von uns....... achja..... rada rada radadadada :) Ich hatte ja gehofft, dass das Video von der Premiere eingestellt wird..... wie sieht es damit aus Klaus (altopelfreak)? ;)
      Es grüßt der Norby aus Südhessen :wink: