Bernd Töpperwien und sein P1, eine alte Liebe
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Danke allen für die freundliche Begrüßung.
Hier noch ein Update 2018. Da mein 1,5l Motor zwar seit der Überholung in 1990 nur ca. 20.000 km gelaufen ist, jedoch mittlerweile das Öl sehr deutlich aus der Kupplungsglocke floss (in der eigens gebastelten Auffangwanne mit eingelegtem Schwamm sammelten sich schon mal 0,2 l auf 100 km), habe ich einen 30 Jahre eingelagerten 1,7 "S"-Motor aus einem A-Rekord vom Spezialisten überholen lassen und eingebaut. TÜV war kein Problem, nur der Tacho des P1 musste durch die 3-farbige Walze vom Kapitän ersetzt werden, jetzt geht der Tacho bis 160 km/h. Mehr als 140 zu fahren habe ich mich bisher nicht getraut, aber es wäre noch Luft nach oben. Puristen werden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, welch ein Frevel...! Für mich ist es jedoch eine tolle Sache, jetzt im Taunus nicht ständig in den ersten Gang zurück schalten zu müssen, wenn ich voll beladen zur Saalburg hochfahre. Es sind halt 17 PS mehr, das bringt Laune. Und wenn ich mal wieder Lust habe, wird der 1,5l Motor neu abgedichtet, so als stille Originalreserve. Im Herbst steht noch das mittlerweile deutlich kratzende Getriebe an und die Gummibuchsen der Blattfedern, dann ist er wieder (fast) wie neu mein Leporello <=<.
Viele Grüße
Bernd -
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Hallo Bernd
Mehr leistung ist kein verbrechen , sondern entspannend .
Du hast den Taunus , ich den Jura . Mit 4-gang umd ein paar ps mehr unter dem deckel ist das alles kein problem .
Ganze 17 ps werden es aber nicht sein , da du wahrscheinlich immer noch eine einrohranlage hast .
Viel spass mit der flinken kiste , gruss aus der Schweiz , Kurt HuberWohnort : 5108 Oberflachs / Schweiz
div. P2`s und anderes Alteisen
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