so, der wagen steht jetzt ein halbes jahr bei mir und es hat sich einiges getan.
für die leute, die den bericht über meinem a rekord nicht gelesen haben und dies noch gern tun wollen, habe ich mal einen link zugefügt.
Zu meinem P ist seit gestern auch ein A dazu gekommen.
bei meiner damaligen opel p1 restauration, war dies noch ein vater und sohn projekt gewesen. damals diente ich noch ehr zum teile organisator, gerüst kellner und der typ für die a....loch aufgaben, wie teile entrosten usw.
diesmal bin ich auf mich alleine gestellt, da mein vater auf die idee kam, doch mehr an der nordsee küste leben zu wollen.
nachdem der a rekord bei mir im schuppen stand, mußte nun geld für das nötige werkzeug angeschafft werden. zuerst habe ich da an meiner freundin gedacht aber der gedanke kam mir schnell wieder aus dem sinn. achtung, ironie.
für das schweißgerät und das sonstige benötigte werkzeug, habe ich u.a mein p2 motor projekt verkauft.
obwohl ich schon als kleinkind durch meinem vater mit schweißen groß geworden bin, habe ich vorher noch nie selber geschweißt.
mein schwager hat mir eine kleine anleitung gezeigt und geübt wurde vorher am schraubstock mit 0.8mm und 1mm blechen.
anders als bei meinem p1, gab es für den a rekord nur die überbrat bleche. die wurden in der bucht als teile paket günstig gefunden.
schnell war aber nach einer gründlichen blech begutachtung klar gewesen, das hier nix großartiges übergebraten wird, sondern alles an alten schwellern und querträger raus muß. einzig der linke vordere querträger durfte drin bleiben.
von der a säule bis zum heck bin ich nun fast durch, sodass demnächst der motor und die vorderachse raus können.
die achse soll gestrahlt und neu gebuchst werden. der motor kommt über winter ins haus und wird bei guter musik und gebäck überholt.
das bodenblech habe ich wegen dem ganzen festen und teilweise feuchten antidröhn matten schon fast alles entlackt.
hier kommt eine monza rote 506 ähnliche farbe die ich hier beim örtlichen farbenfirma anmischen lasse rein.
aussen, soll stand heute auch nur beilackiert werden, da der restliche lack am auto noch super ist.
hierfür fahre ich samt dem polierten tankdeckel zu einer lackfirma die mir die farbe ausmessen und mischen sollen.
ob ich dann selber lackiere oder mein doch mein lackier kumpel, hängt davon ab, ob mein taschengeld dafür noch reicht.
die frontscheibe kann jetzt auch raus, da ich von einem netten a und b rekord fahrer, die seltene gummidichtung bekommen habe.
fazit, bisher hat dieses dengeln von blech und das schweißen, richtig viel spaß gemacht. klar wurde oft geflucht und sch...ße gebaut aber ohne macht es auch keinen spaß.
so, heute noch eine schicht arbeiten und dann endlich urlaub.
muß ehrlich gestehen, ich bin froh, wenn ich ein paar tage, den ganzen sch..ß mal nicht sehen muß. das schlaucht ganz schön.
gruß marco
für die leute, die den bericht über meinem a rekord nicht gelesen haben und dies noch gern tun wollen, habe ich mal einen link zugefügt.
Zu meinem P ist seit gestern auch ein A dazu gekommen.
bei meiner damaligen opel p1 restauration, war dies noch ein vater und sohn projekt gewesen. damals diente ich noch ehr zum teile organisator, gerüst kellner und der typ für die a....loch aufgaben, wie teile entrosten usw.
diesmal bin ich auf mich alleine gestellt, da mein vater auf die idee kam, doch mehr an der nordsee küste leben zu wollen.
nachdem der a rekord bei mir im schuppen stand, mußte nun geld für das nötige werkzeug angeschafft werden. zuerst habe ich da an meiner freundin gedacht aber der gedanke kam mir schnell wieder aus dem sinn. achtung, ironie.
für das schweißgerät und das sonstige benötigte werkzeug, habe ich u.a mein p2 motor projekt verkauft.
obwohl ich schon als kleinkind durch meinem vater mit schweißen groß geworden bin, habe ich vorher noch nie selber geschweißt.
mein schwager hat mir eine kleine anleitung gezeigt und geübt wurde vorher am schraubstock mit 0.8mm und 1mm blechen.
anders als bei meinem p1, gab es für den a rekord nur die überbrat bleche. die wurden in der bucht als teile paket günstig gefunden.
schnell war aber nach einer gründlichen blech begutachtung klar gewesen, das hier nix großartiges übergebraten wird, sondern alles an alten schwellern und querträger raus muß. einzig der linke vordere querträger durfte drin bleiben.
von der a säule bis zum heck bin ich nun fast durch, sodass demnächst der motor und die vorderachse raus können.
die achse soll gestrahlt und neu gebuchst werden. der motor kommt über winter ins haus und wird bei guter musik und gebäck überholt.
das bodenblech habe ich wegen dem ganzen festen und teilweise feuchten antidröhn matten schon fast alles entlackt.
hier kommt eine monza rote 506 ähnliche farbe die ich hier beim örtlichen farbenfirma anmischen lasse rein.
aussen, soll stand heute auch nur beilackiert werden, da der restliche lack am auto noch super ist.
hierfür fahre ich samt dem polierten tankdeckel zu einer lackfirma die mir die farbe ausmessen und mischen sollen.
ob ich dann selber lackiere oder mein doch mein lackier kumpel, hängt davon ab, ob mein taschengeld dafür noch reicht.
die frontscheibe kann jetzt auch raus, da ich von einem netten a und b rekord fahrer, die seltene gummidichtung bekommen habe.
fazit, bisher hat dieses dengeln von blech und das schweißen, richtig viel spaß gemacht. klar wurde oft geflucht und sch...ße gebaut aber ohne macht es auch keinen spaß.
so, heute noch eine schicht arbeiten und dann endlich urlaub.
muß ehrlich gestehen, ich bin froh, wenn ich ein paar tage, den ganzen sch..ß mal nicht sehen muß. das schlaucht ganz schön.
gruß marco
27321 Thedinghausen. Opel Rekord P1 (12/57) Opel Rekord A (1963)