Sooo, jetzt isser kaputt

      @Dennis, soweit ich mich erinnern kann musst du mindestens 5W-30 Dexos II fahren.

      Unser A6 2.4 hat gerade erfolgreich die 210000 Tkm-Marke geknackt. Ohne bisherige motorseitige Probleme. Die Vorderachse tausch ich eh proforma alle zwei Jahre ;)
      Ina -> Opel Ascona B 16N Automatik 2-Türer EZ 02/1978
      Jens -> Opel Olympia Rekord P2 1700L 2-Türer EZ 02/1963
      Vespa V50N Spezial Rundlenker EZ 06/1973
      ​Simson SR50 CE EZ 03/1989
      Es gab keine Vorgaben für maximale Haltbarkeit.


      Selbstverständlich gab es die.
      Wie lange etwas hält ist eine grundsätzliche Frage der Auslegung der Bauteile.

      Und das hat man auch in den 50er Jahren schon drauf gehabt, auch da hat man genau gewusst, wie lange ein Opelmotor "halten" muss, sprich, wie er zu konstruieren ist, damit er beim Kunden zuverlässig und eine ausreichende / zufriedenstellende Laufleistung erreicht.

      Allerdings waren damals die Fertigungstoleranzen, sowohl im Material, als auch in der Serienfertigung erheblich höher, Opel hat es nicht einmal geschafft, 4 gleiche Löcher in einen Motorblock zu bohren. Deshalb hat man die hinterher ausgemessen, denn die Zulieferer haben es auch nicht geschafft, laufend gleiche Kolben zu bauen. Die wurden auch vermessen, es wurde beides in A/B/C/D klassifiziert und dann wurden die der Toleranzen nach gepaart, das heist, wenn du Pech hattest hattest du schon 4 verschiedene Kolben in einem Motor...

      Die Ausfallquoten der Fertigung waren natürlich auch bekannt, da hat man genau ausgerechnet, wieviele von 1.000 Motoren auseinander fliegen und z.B. auf Garantie getauscht werden müssen, und wie viele von den 1.000km eine zufriedenstellende Laufleistung von vieleicht 80.000km erreichen. Dann gabs welche, die waren bei 60 platt, dann gab es welche, die waren bei 150.000 verschlissen. Das lag dann an der Fertigungstoleranz, vom Umgang / Service mal abgesehen...

      Diese Toleranzen sind heute natürlich wesentlich kleiner, was eine genauere (knappere) Bauteileauslegung, aber auch deutlich höhere Zuverlässigkeit ermöglicht...

      Dennoch ist an so nem Rekord immer irgendwas dran...
      Das stimmt, zuverlässig zwischen 50000 und 60000 km wechselst du beim 1.4 TSI die Steuerkette, vielleicht schon zum 2. Mal und zuverlässig schmeißt beim TFSI die Karre bei 100000km das Öl ausm Auspuff. Zuverlässig verreckt dir beim 2.0 TDI der Ölpumpenantrieb.
      Das ist nicht das Resultat besserer Fertigungstoleranzen, sondern das Resultat von Pennigfuchserei.
      Es ist ja auch viel wichtiger den Aktionären fette Dividenden auszuschütten, als ein vernünftiges, funktionierendes Produkt zu verkaufen, welches auch den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.

      Es ist ein Trauerspiel den Leuten zu erklären, das bei ihrem sechs Jahre alten Premiumprodukt ein kapitaler Motorschaden zu verzeichnen ist und Sie für eine Instandsetzung zwischen 5500 und 8000€ rechnen müssen. Frag mal wie die sich fühlen...
      Ina -> Opel Ascona B 16N Automatik 2-Türer EZ 02/1978
      Jens -> Opel Olympia Rekord P2 1700L 2-Türer EZ 02/1963
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      Also...
      wenn man die Zylinder jetzt neu aufs 1000el genau schleifen lässt,
      neue Kolben im sehr guter Passung und Qulität einsetzt,
      neue 100%ig passende Lager,
      eine feingewuchtete und ggf gerichtete oder sogar neue Nockenwelle einsetzt,
      das geiche mit der Kurbelwelle und Lagern,

      Dann sollte er doch locker ab dem Zeitpunkt 100 oder 200.000 machen ?

      ..........
      @Jens sag ich jetzt mal einfach so ;)

      ICH als Kunde fühlte mich MEGA verarscht als bei unserem C Corsa (Halbautomatik) der Gangwähler bei ca 60.000 kaputt gegangen ist und der FOH mir sagen musste dass das Austauschgerät samt Einbau 2000€ kosten sollte.
      Ein € mehr und ich hätte mich setzen müssen...
      Gut das ich jemanden kenne, der einen Bekannten hat, der den Fehler kannte und mir ein Neuteil samt Einbau für rund 500€ eingesetzt hat.

      Dennoch der Schock war groß...
      BITTE HELFT ALLE MIT bei der ,, Sammlung von Betrieben´


      Fahrzeuge
      Astra H Caravan schwarz 2009

      Kadett C Signalgrün 1979
      Commodore A coupé silber 1967
      Rekord P1 2 türig,Faltdach ,Koralle/Alabastergrau Bj 1957

      Simson Schwalbe Rot/weiß 1985
      Kreidler Florett silber/beige1966
      DKW Hummel Standartblau 1957
      Du kannst nur verbauen, was du an Teilen zu kaufen bekommst. Die Idee der Innenzahnkette ansich ist ja genial, aber die verwendeten Materialien kannst du nicht beeinflussen. Ebenso bei Kolbenringen und allen anderen Teilen. Wenn du einsetzen könntest, was möglich wäre, kannst du einen Motor bauen, der einen inneren Verschleiß von nahe null hätte.
      Wer außer der Besitzer will das aber?
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      Jens -> Opel Olympia Rekord P2 1700L 2-Türer EZ 02/1963
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      Achso, das Problem Gangwechselmechanik ist bekannt. Das grundlegende Problem ist die Abdichtung der Elektromotoren. Bei Eintritt von Getriebeöl entstehen am Kollektor Kurzschlüsse. Die Motoren nebst Abdichtung sind als Einzelteil erhältlich und somit auch günstig instand zu setzen.
      Ina -> Opel Ascona B 16N Automatik 2-Türer EZ 02/1978
      Jens -> Opel Olympia Rekord P2 1700L 2-Türer EZ 02/1963
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      Wenn du einsetzen könntest, was möglich wäre, kannst du einen Motor bauen, der einen inneren Verschleiß von nahe null hätte.
      Wer außer der Besitzer will das aber?


      Also Verschleiß in den Zylinderlaufbahnen meines 124er Mercedes war nach 461.000km nicht messbar... (3l Benziner).
      Und das ist bei den Motoren der Regelfall, und nicht die Ausnahme...
      Allerdings ist nach über 25 Jahren die Kopfdichtung zwischen Kopf und Block weggegammelt.
      Auch die einreihige Steuerkette hatte so gut wie keinen Verschleiß.

      Bei nem E250 Diesel sah nach 460.000km alles aus wie neu, von Ventilen über Sitze, Führungen, Nockenwellen, Stößeln, Laufbahnen, usw. usf.
      Wäre nicht ne Glühkerze festgegammelt und abgerissen, hätte ich das nie gesehen...

      Es geht also schon...
      Nur, welche Neuwagenkäufer will sowas schon...

      Bendleb Jens schrieb:


      Es ist ein Trauerspiel den Leuten zu erklären, das bei ihrem sechs Jahre alten Premiumprodukt ein kapitaler Motorschaden zu verzeichnen ist und Sie für eine Instandsetzung zwischen 5500 und 8000€ rechnen müssen. Frag mal wie die sich fühlen...
      Wer heute noch Geld für ein neues Auto ausgibt, dem geschieht es nicht besser! Es gibt ja keinen ADAC oder sonst eine Instanz mehr, die, wie damals in den 60ern und 70ern, Druck auf die Hersteller ausübt, bessere Produkte zu verkaufen.

      Aber die Leute wollen es offenbar gar nicht anders und nehmen es hin. Wie ich schon schrieb, sieht man es heute auf den Autobahnen: Niemand traut sich mehr weiter als 50 km vom trauten Heim weg, sobald sein modernes Auto schon 5 Jahre auf dem Buckel hat. Da wird dann lieber Geld für ein neues Auto ausgegeben, was sich die Leute meist gar nicht leisten können. Und die Banken freuen sich über die Kreditzinsen.

      Tschüß
      Klaus
      Der Jens hat doch recht. Die Zulieferer werden immer weiter in den Preisen gedrückt und zum Schluss kommt billiger Murks raus, der gerade eben noch so die Anforderungen des Automobilkonzerns erfüllt. Klar könnten die das besser bauen, geht aber zu dem Preis nicht. Hoffentlich lernen die Konzerne mal daraus, wenn ihnen die Schei… um die Ohren fliegt. Geiz ist nicht geil.
      Ich glaube ja schon fast, dass der Lopez-Sparwahn (in den 90ern?) den Niedergang von OPEL eingeleitet hat.
      Ist der Ruf erst ruiniert, ...
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Das hohe Laufleistungen über 100.000 km in den 60ern nicht an der Tagesordnung waren zeigt ja auch das damals eine Plakette gab für 100.000 km Fahrleistung.
      An sowas ist heute nicht mehr zu denken da so eine Laufleistung alltäglich ist.
      Wir leben Autos "Opel der Zuverlässige" :wink:

      altopelfreak schrieb:

      Bendleb Jens schrieb:


      Es ist ein Trauerspiel den Leuten zu erklären, das bei ihrem sechs Jahre alten Premiumprodukt ein kapitaler Motorschaden zu verzeichnen ist und Sie für eine Instandsetzung zwischen 5500 und 8000€ rechnen müssen. Frag mal wie die sich fühlen...


      Aber die Leute wollen es offenbar gar nicht anders und nehmen es hin. Wie ich schon schrieb, sieht man es heute auf den Autobahnen: Niemand traut sich mehr weiter als 50 km vom trauten Heim weg, sobald sein modernes Auto schon 5 Jahre auf dem Buckel hat. Da wird dann lieber Geld für ein neues Auto ausgegeben, was sich die Leute meist gar nicht leisten können. Und die Banken freuen sich über die Kreditzinsen.

      Tschüß
      Klaus


      Ab welchem baujahr ist für dich denn ein modernes Auto ?

      Ich bin im Februar diesen Jahres mit unsrem 2009er Astra H Caravan von Lohne bis nach Wien hin und zurück (1067km) gefahren und alles lief prima ;)

      Als ich noch beim Bund in Oldenburg war,hatte ich ne Freundin in Salzburg, dort bin ich einmal oder 2 mal im Monat mit meinem 89er Honda CRX ED9 hingedüst und das ca 1 jahr lang mitfast 400.000km gab ich den dann aus Platzgründen ab.
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      Rennfox schrieb:

      Das hohe Laufleistungen über 100.000 km in den 60ern nicht an der Tagesordnung waren zeigt ja auch das damals eine Plakette gab für 100.000 km Fahrleistung.
      An sowas ist heute nicht mehr zu denken da so eine Laufleistung alltäglich ist.
      Da bin ich ganz anderer Meinung. Zumindest was mein persönliches Umfeld betrifft. Wir hatten damals einen Ford 17m P3 ("Badewannen-Taunus"), den mein Vater für die tägliche Fahrt zur Arbeit (= viermal pro Tag durch den Stadtverkehr, auch Samstags), dann jedes WE ausgedehnte Familienausflüge sowie lange Geschäftsreisen nutzte. Da waren die 100 000 km nach 4 bis 5 Jahren erreicht. Natürlich gab es immer wieder kleine Pannen, die wir aber stets am Straßenrand reparieren konnten, außer beim Stirnradschaden nachts auf der Autobahn bei Leverkusen. Der spätere 20m P7 war da schon deutlich zuverlässiger: Außer einem in Italien abgebrochenen Mittelschalthebel sind wir nie liegengeblieben. Das Auto konnten wir nach 7 Jahren mit 180 000 km noch zu einem guten Preis verkaufen.

      Weil es damals in den meisten Haushalten nur ein Familienauto gab, wurde dieses auch viel härter rangenommen. Heute, wo jede Familie einen Zweit- Dritt- oder Viertwagen hat, verteilt sich die Kilometerleistung doch ganz anders. Schau dich doch einfach mal in deiner Wohnstrasse um, wie lange dort die Autos unbewegt tage- und wochenlang auf ein und-demselben Fleck parken, dann verstehst du was ich meine! Vor allem bei Schneefall wird das ganz deutlich. Da habe ich immer den Eindruck, daß der einzige Zweck dieser Fzge. ist, den Nachbarn neidisch zu machen und bei der Parkplatzsuche zu ärgern. Wie sollen da jemals 100 TSD KM zusammenkommen?

      Jedenfalls wäre das in den 60ern und 70ern undenkbar gewesen, daß PKWs nur zu Stehen angeschafft werden. Weil ich damals stets mit meinen Wiking-Autos die Parksituationen in unsereren Straßen nachgestellt habe, wäre mir das sofort aufgefallen, wenn einer mal länger als einen Tag an der selben Stelle geparkt hätte.Und wie ist es heute?

      Tschüß
      Klaus
      Natürlich geht das alles zu machen, aber auch beim Kollegen Daimler ist schon einige Zeit nicht mehr alles Gold, was glänzt. Das Thema Steuerketten ist weder an Mercedes noch an BMW vorbei gegangen. Der 350er Sechzylinder... Zwischenwellenkettenrad zu weich Einarbeitung der Kette in selbiges. Resultat kann man sich vorstellen. Von den Korrosionsproblemen der Baureihen 210, 211, 202, 203 und sogar 204, sowie 168, 245 braucht man nicht reden.
      Für mich besteht der Unterschied zu den 50er, 60er und 70er Jahren darin, daß ein Mittelklassewagen nicht den Preis eines gebrauchten Eigenheimes hatte und damals 100000km heute einer halben Million gleich zu setzen sind.
      Ich empfinde es als Frechheit der Hersteller diesen Murks für diese Preise zu verkaufen und da spielt es keine Rolle, ob das Opel, VAG, BMW, Ford oder Daimler sind. Sie sollten sich aufs wesentliche konzentrieren und keine eierlegenden Wollmilchsäue verkaufen.
      Unser Audi ist Baujahr 2000 und dieses Baujahr habe ich damals bewusst gewählt. Das waren die letzten ihrer Art und bei den meisten Herstellern gibt es ein derartiges Bruchdatum.
      Herr Lopez ist im Vergleich zu dem was heute los ist nur ein kleines Licht. Egal wo man hinschaut.

      Entschuldigt, ich rede mich in Rage ;)
      Ina -> Opel Ascona B 16N Automatik 2-Türer EZ 02/1978
      Jens -> Opel Olympia Rekord P2 1700L 2-Türer EZ 02/1963
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      @Dennis
      Ich fahre meinen Corsa C ( 58 PS ) seit 18 Jahren..bei 150t km wurde das erste Mal die Steuerkette gewechselt.
      Ansich bin ich bislang recht problemlos mit dem Kleinen überall hingekommen.

      Seit letzter Woche ist aber der KAT im Arsch und die Steuerkette macht auch wieder Mucken. Außerdem zieht er nicht mehr richtig durch...heute morgen ging es nur noch mit 90 km/h zur Arbeit.

      Er hat jetzt 240t km runter und wohl oder übel muss ich mir wohl Gedanken über ein neues altes Auto machen.

      Mal sehen was sich auf dem Markt so findet...entweder übergangsweise `nen Corsa B oder wieder `nen Corsa C.....vllt wird es auch der letzte schöne Corsa werden....ein D
      Wohnort: 49525 Lengerich/Westfalen
      Fahrzeug: Opel P1 Caravan Bj. `59
      Kiss Bestattungsanhänger Bj. `68

      STBT78 schrieb:

      @Dennis
      Ich fahre meinen Corsa C ( 58 PS ) seit 18 Jahren..bei 150t km wurde das erste Mal die Steuerkette gewechselt.
      Ansich bin ich bislang recht problemlos mit dem Kleinen überall hingekommen.

      Seit letzter Woche ist aber der KAT im Arsch und die Steuerkette macht auch wieder Mucken. Außerdem zieht er nicht mehr richtig durch...heute morgen ging es nur noch mit 90 km/h zur Arbeit.

      Er hat jetzt 240t km runter und wohl oder übel muss ich mir wohl Gedanken über ein neues altes Auto machen.

      Mal sehen was sich auf dem Markt so findet...entweder übergangsweise `nen Corsa B oder wieder `nen Corsa C.....vllt wird es auch der letzte schöne Corsa werden....ein D


      Nja mit dem Motor selbsthatten wir auch nie Problem, nur ebend mit dem Gangwähler...

      ICH würde dir den Adam empfehlen, fährt sich richtig schön und sieht fetzig aus ;) ...
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      Dann den hier ;)

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