Gestern in Singen

      Das geht ja noch, die tragen ihre Hose in der passenden Höhe. Aber manche haben den "Schritt" in Höhe der Knie, dafür fehlt dann hinten oben etwas. Wenn ich solche Jungs, auch die mit den Löchern in de Büx, sehe juckt es mich jedesmal einfach auf die zuzugehen und denen 50 Cent in die Hand zu drücken. Leider fehlt mir die Power, wenn die das mal nicht lustig finden.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
      Wilms Fuhrpark
      P II Schnelllieferwagen 1700 Bj 60

      Olympia Rekord 1500 Bj 57
      Volvo B 10 M Knickgelenkbus
      VW Sharan
      Hyundai H1

      Wilm schrieb:

      Das geht ja noch, die tragen ihre Hose in der passenden Höhe. Aber manche haben den "Schritt" in Höhe der Knie, dafür fehlt dann hinten oben etwas. Wenn ich solche Jungs, auch die mit den Löchern in de Büx, sehe juckt es mich jedesmal einfach auf die zuzugehen und denen 50 Cent in die Hand zu drücken. Leider fehlt mir die Power, wenn die das mal nicht lustig finden.


      Dann spendiere denen doch ein kleines Bier und sagst, geht aufs Haus weil ihr so kaputte Hosen tragen müsst ^^

      PS : ich glaube wir sprengen gerade den Thread ^^
      BITTE HELFT ALLE MIT bei der ,, Sammlung von Betrieben´


      Fahrzeuge
      Astra H Caravan schwarz 2009

      Kadett C Signalgrün 1979
      Commodore A coupé silber 1967
      Rekord P1 2 türig,Faltdach ,Koralle/Alabastergrau Bj 1957

      Simson Schwalbe Rot/weiß 1985
      Kreidler Florett silber/beige1966
      DKW Hummel Standartblau 1957

      Wilm schrieb:

      Moin Venus

      Tja, so ist das halt. Eine Frau im Blaumann :auto1: wurde bis vor 10 Jahren hier bei uns noch belächelt. Der Mann am Herd oder beim Backen aber bewundert. :first002:

      Soll ich dir noch schnell etwas zur 1-2-3 Regel für Mürbeteig erklären?


      Zündreihenfolge vom Kadett ist nicht 1-2-3 und den vierten hast du ganz vergessen. Mürbe ist auch nur mein Kopf (von 8 Elektrikern war nur eine heute da. Die fleißige Deutsche). Belächelt werde ich im Arbeitsdress nie aber ich habe gefühlt alle Männer auf Arbeit im Griff ;)

      Dennis schrieb:

      Venus schrieb:

      Oh man
      Hier sprechen die Männer über Klamotten und ich plane unsere Schrauberei für diese Woche. Mein Männe liebt es aber auch,wenn ich mich schick mache. Auf Arbeit machen sich aber auch welche über"das Mädchen mit dem Omageschmack" lustig. Am 5Mai fahren wir in Örebro zu einer Veranstaltung mit Fahrzeugen bis 68 und entsprechende Einkaufsstände. Jönköpings Automesse war nicht so meins ( gab zum Beispiel the fast in the Furious Sonderausstellung mit den Film Fahrzeugen)


      Das liegt daran,weil die keine Ahnung haben was gut ausschaut.Also genieß es einfach wenn dein Mann sich freut ;)

      Ich mache mich eher über diese Obdachlosenmode lustig..



      Wollen die vielleicht meine Werkstattjeans? Risse überall,20W50 Flecken und am Hintern notdürftig genäht. 1A Designerware

      Venus schrieb:

      Zündreihenfolge vom Kadett ist nicht 1-2-3 und den vierten hast du ganz vergessen.


      Wenn in Kochrezepten von Öl gesprochen wird ist nicht 20/w nochwatt gemeint sondern Kürbiskern-, Sonnenblumen- oder Rapsöl usw. gemeint. Ebenso bei Fetten, meistens pflanzlicher Herkunft wie Palm, oder tierischer Herkunft wie Schweinespeck, Rindertalg oder aus Milchfetten.
      Was meinst du denn mit dem 4ten beim Kadett? Mein Rekord hat nur 3 Gänge.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




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      Auch mal interessant,zu sehen wie man sich früher wirklich kleidete ^^
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      Simson Schwalbe Rot/weiß 1985
      Kreidler Florett silber/beige1966
      DKW Hummel Standartblau 1957

      Wilm schrieb:

      Venus schrieb:

      Zündreihenfolge vom Kadett ist nicht 1-2-3 und den vierten hast du ganz vergessen.


      Wenn in Kochrezepten von Öl gesprochen wird ist nicht 20/w nochwatt gemeint sondern Kürbiskern-, Sonnenblumen- oder Rapsöl usw. gemeint. Ebenso bei Fetten, meistens pflanzlicher Herkunft wie Palm, oder tierischer Herkunft wie Schweinespeck, Rindertalg oder aus Milchfetten.
      Was meinst du denn mit dem 4ten beim Kadett? Mein Rekord hat nur 3 Gänge.


      Martin hängt gerade Wäsche auf und macht mir Frühstück. Das Thema funktioniert also nicht
      Wer sich nur ein bisschen mit den 50er und 60er beschäftigt (was Fahrern historischer Fahrzeuge nicht schadet) weiß, dass die Zeit verklemmt und verlogen war. Nicht umsonst waren sogar die Beatles Rebellen (geschweige denn Chuck Berry oder die Stones), entstanden die 68er und die RAF. Willy Brandt gewann immerhin 72 mit dem Slogan „Mehr Demokratie wagen“. Also Vorsicht mit den voyeuristischen Blicken auf die Kleidchen, die es fast nur im Film gab.

      Dennis schrieb:

      Hier waren wir in Daisys Diner


      Ist das der hier???
      Da habe ich letztes Jahr mal für n Fotto angehalten, als ich auf dem Weg zu einem (Oldtimer-) Lehrgang war.
      Ich kannte den Diner vom Camping im nahegelegenen Südsee-Camp. Da hieß der - meine ich - noch so...

      Diner.jpg
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Das mit den "Kleidchen" stimmt so nicht. Es gab sie durchaus, die Petticoat-Kleider - man kann heute noch manchmal Originale aus der Zeit finden, meine Freundin hat ein paar davon, eines sogar gefertigt von einem VEB in der DDR (wenn man Muster und Farben sieht, glaubt man das kaum). Die Punkte-Kleider oder Röcke mit den übertrieben ausladenden Petticoats waren allerdings wirklich nicht typisch für die Zeit - schon gar nicht in Europa. Die heute im Internet angebotene Retrokleidung, lehnt sich meines Erachtens zum Teil nur noch wage an an die Originale aus den 50er und 60er Jahren. Manchmal erscheinen mir diese Sachen fast wie Karikaturen der Originalkleider. Das Ganze ergibt dann mit den manchmal sehr tätowierten Menschen (manchmal auch noch mit bunt gefärbten Haaren), die diese Kleider tragen, nur noch ein Zerrbild der 50er-Jahre-Mode. Auch die Szene der Boogietänzer bewegt sich hier manchmal hart am Rand.

      Und ob die 50er und 60er Jahre verlogener waren als die Zeit, in der wir gerade leben, das lass ich mal dahingestellt. Es bahnte sich halt ein Umbruch an, was auch irgendwie verständlich war. Viele Erwachsene waren geprägt vom zweiten Weltkrieg, den sehr harten ersten Nachkriegsjahren, und waren froh, das sich alles wieder in einem ruhigen Fahrwasser bewegte, das sogar noch von einem (zunächst noch bescheidenen) wirtschaftlichen Aufschwung für viele begleitet war (auch damals gab es allerdings Menschen, die irgendwie auf der Strecke blieben). Man mag das spießig nennen, verständlich war es auf jeden Fall. Die Jugend, die sich zu den berüchtigten 68ern entwickeln sollte, hatte den Krieg schon gar nicht mehr oder nicht mehr bewusst erlebt und wollte etwas verändern. Da prallten buchstäblich Welten aufeinander. Zumindest im Studententum der größeren Städte fing es an zu brodeln. Auf dem Land war das alles nicht so drastisch, der Wandel verlief unterschwelliger, schleichender und mit zeitlicher Verzögerung.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „bavaria-blue“ ()

      Moin

      Diese Kleidung war doch eigentlich nur "Partyklamotten" und ist wohl nur in größeren Städten so ab und zu mal getragen worden. Bei uns auf dem Land waren Manchesterhose (Cord)und Baumwollhemd die Alltagskleidung und zur Party(Schützenfest7 Sparfest usw.) trugen die älteren Damen Abendkleid und der Herr dunklen Anzug.Selbst die jüngeren Männer trugen Anzug, aber nicht unbedingt dunkel.
      Recht abwegig war die Kleiderordnung an dem Mädchenstift in dem meine große Schwester war. Rockzwang, Hosen verboten, es sei denn die Mädels trugen einen Rock drüber. ?????????? Katholisches Stift, und über das Knie mußte der Rock reichen. Das muß so 63/64 gewesen sein.
      :!: Auf dem Land war das alles nicht so drastisch, der Wandel, verlief unterschwelliger, schleichender und mit zeitlicher Verzögerung. :!:
      So ist es wohl, meine Eltern schimpften noch auf die Idioten die gegen den Staat protestierten und die staatliche Souveränität in Frage stellten. Die Idioten, was wollen die denn, wieder nur die Studenten, sollten lieber mal zum Frisör gehen und dann zur Arbeit, wenn die 10 Stunden malochen würden hätten die gar keine Lust mehr auf die Strasse zu gehen weil sie dann müde sind..........................Die Tagesschau war für uns beendet sobald Berichte über den unseligen Vietnamkrieg gesendet wurden. Datt iss nix vöör u Blaagen. Wenn Zirkus danach dran war durften wir noch bleiben, wenn keine Unterhaltung geboten wurde ging es dann ab ins Bett.Trotzdem, es war unsere Kindheit und ich denke gerne dran zurück.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




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      Noch ein Zusatz zu meinem obigen Beitrag: Das Aufbegehren der Jugend hatte sowohl mit gesellschaftlichen Zwängen zu tun, die die Jugend so nicht mehr mittragen wollte, als auch mit einer Aufarbeitung der Geschichte des dritten Reichs, die nach dem Kriege (abgesehen mal von den NS-Prozessen der Siegermächte), also in den 50er und 60er Jahren, in (West-)Deutschland quasi nicht stattgefunden hatte. Viele, die im "tausendjährigen Reich" zumindest Parteimitglied der NSDAP waren, wenn nicht gar irgendeine Funktion in einer NS-Organisation bekleideten, waren in der frühen Bundesrepublik bald wieder in Amt (und Ämtern) und Würden. Selbst im Umfeld des ersten Bundeskanzlers Adenauer fanden sich solche Leute. Auch in Behörden, Verwaltungen, Universitäten gab es immer wieder Personen mit einer zumindest zweifelhaften Vergangenheit. Leider war auch das zumindest teilweise irgendwie verständlich, hätte man doch nach '45 fast ein ganzes Volk austauschen müssen, um dies zuverlässig vermeiden zu können. Die gebildetere Jugend fing jedoch an, Fragen zu stellen. Auch der Kapitalismus, der in unserer damals noch recht sozialen Marktwirtschaft anfing, unschönere Blüten zu treiben, wurde von den jungen Leuten in Frage gestellt. Und auch Kriege (Korea, Vietnam) wurden ja, wenn auch Gott sei Dank ohne deutsche Beteiligung, aber eben von unseren besten Freunden, den Vereinigten Staaten von Amerika, bereits wieder geführt. Dazu die ersten Widerstände in den Staaten des Ostblocks (Prager Frühling) - auch im anderen System war offensichtlich nicht alles Gold. Eine Fülle von Themen, die die studentische Jugend damals aufrüttelten. Eine spannende Zeit...
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      bavaria-blue schrieb:

      Selbst im Umfeld des ersten Bundeskanzlers Adenauer fanden sich solche Leute


      Moin

      Wen hätte man sonst nehmen sollen? Andere waren in ausreichender Menge ja nicht zur Verfügung.

      Ich finde es normal das bei den meisten Personen über längere Zeit nur das Schöne in Erinnerung bleibt, es sei denn man hat speziell schlechte Erinnerungen die für ewig eingebrannt sind.
      Wir hatten einen Kunden der eigentlich täglich gegen 11:00 kam, auf einige schnelle Korn und ein paar Bierchen. An manchen Tagen hatte er etwas mehr Zeit und Durst.Dann hatte er immer spezielle Daten. Tag der Einziehung, Verlegung in die Ausbildung, Verlegung an die Front, Verwundung, Wiedereinsatz an der Front, Nachricht das der Bruder gefallen ist,Verlegung in die Normandie, erneute Verwundung, Lazarett in Lübeck, Kriegsende, Bauernjungs und Landwirtschaftshelfer dürfen nach Hause, mit dem Zug Richtung Heimat noch einen guten Kameraden schnell zum Erntehelfer gemacht, die letzten 29 Kilometer bis zum Hof gelaufen und immer in der Erwartung ob das Anwesen überhaupt noch steht. Richtig schöne Erinnerunger hatte er nie.
      Meinen Dienst bei der BW empfinde ich heute als einmalig, unvergesslich schön, geile Zeit. Aber wenn ich mal so nachdenke, war auch nicht alles Gold was heute glänzt. Aber die Erinnerung daran verblaßt von Tag zu Tag.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




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      Hendrik schrieb:

      Wer sich nur ein bisschen mit den 50er und 60er beschäftigt (was Fahrern historischer Fahrzeuge nicht schadet) weiß, dass die Zeit verklemmt und verlogen war. Nicht umsonst waren sogar die Beatles Rebellen (geschweige denn Chuck Berry oder die Stones), entstanden die 68er und die RAF. Willy Brandt gewann immerhin 72 mit dem Slogan „Mehr Demokratie wagen“. Also Vorsicht mit den voyeuristischen Blicken auf die Kleidchen, die es fast nur im Film gab.


      Ich beschäftige mich gut und gern damit, habe ja noch genug Verwandte die damals um die 20/25 waren.
      Was die Kleidung angeht,stimmt das so nicht, habe von meiner Oma sogar ein Beweisfoto auf ihrem Abtanzball, das ich zeigen kann.

      Heute sagt man meistens verklemmt.... ich sage eher anständig.....verlogen ? .... ist heute doch genau so ;)


      Tausi schrieb:

      Dennis schrieb:

      Hier waren wir in Daisys Diner


      Ist das der hier???
      Da habe ich letztes Jahr mal für n Fotto angehalten, als ich auf dem Weg zu einem (Oldtimer-) Lehrgang war.
      Ich kannte den Diner vom Camping im nahegelegenen Südsee-Camp. Da hieß der - meine ich - noch so...

      rekord-p2-forum.de/index.php/A…f5060e592edf87f9a933b7f08


      Ich wurde von meinem Fräulein korregiert, es heisst, Star Diner ^^

      bavaria-blue schrieb:

      Das mit den "Kleidchen" stimmt so nicht. Es gab sie durchaus, die Petticoat-Kleider - man kann heute noch manchmal Originale aus der Zeit finden, meine Freundin hat ein paar davon, eines sogar gefertigt von einem VEB in der DDR (wenn man Muster und Farben sieht, glaubt man das kaum). Die Punkte-Kleider oder Röcke mit den übertrieben ausladenden Petticoats waren allerdings wirklich nicht typisch für die Zeit - schon gar nicht in Europa. Die heute im Internet angebotene Retrokleidung, lehnt sich meines Erachtens zum Teil nur noch wage an an die Originale aus den 50er und 60er Jahren. Manchmal erscheinen mir diese Sachen fast wie Karikaturen der Originalkleider. Das Ganze ergibt dann mit den manchmal sehr tätowierten Menschen (manchmal auch noch mit bunt gefärbten Haaren), die diese Kleider tragen, nur noch ein Zerrbild der 50er-Jahre-Mode. Auch die Szene der Boogietänzer bewegt sich hier manchmal hart am Rand.

      Und ob die 50er und 60er Jahre verlogener waren als die Zeit, in der wir gerade leben, das lass ich mal dahingestellt. Es bahnte sich halt ein Umbruch an, was auch irgendwie verständlich war. Viele Erwachsene waren geprägt vom zweiten Weltkrieg, den sehr harten ersten Nachkriegsjahren, und waren froh, das sich alles wieder in einem ruhigen Fahrwasser bewegte, das sogar noch von einem (zunächst noch bescheidenen) wirtschaftlichen Aufschwung für viele begleitet war (auch damals gab es allerdings Menschen, die irgendwie auf der Strecke blieben). Man mag das spießig nennen, verständlich war es auf jeden Fall. Die Jugend, die sich zu den berüchtigten 68ern entwickeln sollte, hatte den Krieg schon gar nicht mehr oder nicht mehr bewusst erlebt und wollte etwas verändern. Da prallten buchstäblich Welten aufeinander. Zumindest im Studententum der größeren Städte fing es an zu brodeln. Auf dem Land war das alles nicht so drastisch, der Wandel verlief unterschwelliger, schleichender und mit zeitlicher Verzögerung.


      Ich denke auch, das man sich eher an die amerikanischen 50er Jahre orientiert, rot oder schwarz gefärbte Haare gab es aber wirklich , meine Oma hat selbst mit Rotebeetesaft gefärbt ,ihre Freundin schwarz was sich aber leicht abwusch...

      Mein Opa sagte immer, nach dem Krieg ,war vor dem Krieg, schier alles war auf Wachstum und Aufbau ausgelegt, aus so gut wie allem was mal Kriegsmaterial war ,wurden meistens Haushaltswaren oder etwas für die Landwirtschaft gefertigt.Er hat mal gesagt, das viele Jahre mitten in der Stadt ein Panzer ohne Turm stand, den man mit Erde aufgefüllt und mit Gemüse bepflanzt hatte,so wie unzählige Stahlhelme als Sieb,Kochpott,Schüssel oder Blumenvase umfunktioniert wurden.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dennis“ ()

      Dennis schrieb:

      habe von meiner Oma sogar ein Beweisfoto auf ihrem abtanzball,



      Sag ich doch, für Feten..........
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




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