Soeben hat mich ein Anruf erreicht, dass unser Alt-Opel Freund Horst Wolf am Wochenende gestorben ist. Wer schon einmal auf einem (Jahres-) Treffen oder der Teilebörse gewesen ist, wird sich sicher an ihn erinnern. An seinen unverkennbaren, fränkischen Akzent - er war ein baden-württembergischer, kein bayrischer Franke, darauf legte er Wert -, an seinen ("von der Oma") selbstgestrickten, gelben Opel-Pullover und an seine typische Angewohnheit, jeden Satz mit "gell" zu beenden. Auch seine Vorliebe für die großen Opel, vor allem seinen kristalltürkisfarbenen Admiral A und in den vergangenen drei Jahren auch seinen silbernen Diplomat A, wird bestimmt vielen in Erinnerung sein.
Horst Wolf war ein ausgesprochen angenehmer Zeitgenosse; noch beim Jahrestreffen in Eggenfelden, wo er - natürlich - mitgeholfen hat, hatten wir jede Menge Spaß miteinander und bei der jüngsten Teilebörse im vergangenen September erzählte er mir, dass er sich besonders auf das diesjährige Jahrestreffen in Ebern freut, weil es sozusagen bei ihm um die Ecke statfindet. Horst war mit Leib und Seele Lkw-Fahrer, der seinem Beruf auch über seine Pensionierung hinaus treu geblieben war. Erst beim 2017er Frühlings-Teilemarkt "gestand" er, dass er ein paar Tage zuvor seine letzte Aushilfs-Fuhre unfallfrei ans Ziel gebracht hatte. Da hatte er die 70 schon überschritten. Am Samstag ist er beim morgendlichen Kaffee von einem Hinterwand-Herzinfarkt aus dem Leben gerissen worden.
Was bleibt? Es sind immer die Netten, die viel zu früh abtreten müssen.
R.I.P., lieber Horst. Da, wo Du jetzt bist, kannst Du ohne jeden Stress mit Deinen geliebten KADs flanieren...
Horst Wolf war ein ausgesprochen angenehmer Zeitgenosse; noch beim Jahrestreffen in Eggenfelden, wo er - natürlich - mitgeholfen hat, hatten wir jede Menge Spaß miteinander und bei der jüngsten Teilebörse im vergangenen September erzählte er mir, dass er sich besonders auf das diesjährige Jahrestreffen in Ebern freut, weil es sozusagen bei ihm um die Ecke statfindet. Horst war mit Leib und Seele Lkw-Fahrer, der seinem Beruf auch über seine Pensionierung hinaus treu geblieben war. Erst beim 2017er Frühlings-Teilemarkt "gestand" er, dass er ein paar Tage zuvor seine letzte Aushilfs-Fuhre unfallfrei ans Ziel gebracht hatte. Da hatte er die 70 schon überschritten. Am Samstag ist er beim morgendlichen Kaffee von einem Hinterwand-Herzinfarkt aus dem Leben gerissen worden.
Was bleibt? Es sind immer die Netten, die viel zu früh abtreten müssen.
R.I.P., lieber Horst. Da, wo Du jetzt bist, kannst Du ohne jeden Stress mit Deinen geliebten KADs flanieren...