Silvretta Tour 2017 - Panoramagruppe Allgäu-Schwaben v. 13.07. - 16.07.2017

      Am Ende der Tiroler Landesstraße B171 bei Landeck/Pians bogen wir auf die B188, die uns entlang der Trisanna ins Paznauntal führte. Das Paznauntal begrüßte uns bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen.

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      In der Zwischenzeit war es bereits Zeit für Kaffe und Kuchen und wir kehrten bei See im Paznauntal in einer MPreis Filiale (wie Netto oder Penny bei uns) mit angeschlossenem Backshop ein.

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      Wir konnten von der Terrasse des Backshops unsere Opel bewundern die im Sonnenschein um die Wette blitzten.

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      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
      - Rekord P2, 2TL, 1700, Bj. 63
      - Rekord P2 Coupe, 1700 S, mit Golde SKD, Bj. 62
      - Rekord A, 4 TL, 1700 mit Golde SKD, Bj. 65
      Von wegen Kaffee und Kuchen.
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      Gruß Ingo aus 71083 Herrenberg/Württemberg , Opel Rekord PII Limo L 4 Türig mit Faltdach.
      Frisch gestärkt gingen wir die letzten ca. 50 km bis zu unserem Quartier auf dem Zeinisjoch an. Entlang des Paznauntals mit der Trisanna ging es über Kappl, Ischgl (selten habe ich einen so häßlich verbauten Wintersportort gesehen) mit der Verwallgruppe zu unserer Rechten und der Samnaungruppe zur unserer Linken, die ab etwa Galtür in die Silvrettagruppe übergeht. Noch den kleinen Ort Wirl hinter uns gelassen bogen wir alsbald rechts auf die Zeinisjochstraße ab, die nach dem Zeinissee, wo wir unser Quartier hatten am Kops-Stausee inmitten der Verwallgruppe endet. Während sich der große Touristenrummel entlang der Silvretta-Hochalpenstraße abspielt kommen nur Kenner zum Zeinisjoch. Hier am Zeinisjoch findet man Erholung, Ruhe und eine fast unberührte Natur.

      Sicht von der Zeinisjochstraße auf das Paznauntal mit Wirl im Vordergrund und das größere Galtür dahinter.
      Galtür dürfte dem Ein oder Anderen noch im Gedächtnis sein. Im Februar 1999 lösten sich mehrere Schneelawinen von den Flanken der Verwallgruppe (links im Bild) und begruben große Teile der Ortschaften Galtür und Valzur. Es gab insgesamt 38 Todesopfer zu beklagen. Das Lawinenunglück löste die bis dato größte Luftrettungsaktion der Geschichte aus mit Helikoptereinheiten aus Österreich, Deutschland, Schweiz, USA und Frankreich. Es wurden tausende Touristen aus dem verschütteten Talabschnitt ausgeflogen.

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      Auf dem Zeinisjoch verläuft die Landesgrenze zwischen Tirol und Vorarlberg.

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      Langsam nähert man sich dem Zeinissee. (Bilder von meiner Erkundungstour im Juni 2017)

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      .....und hier Bilder des Opel Konvois im Juli 2017, der sich dem Zeinissee nähert. Die Bilder habe ich von Gebhard gemopst!!!

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      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
      - Rekord P2, 2TL, 1700, Bj. 63
      - Rekord P2 Coupe, 1700 S, mit Golde SKD, Bj. 62
      - Rekord A, 4 TL, 1700 mit Golde SKD, Bj. 65
      Bilder von der Unterkunft, und den Teinehmern der" Kaffeefahrt".
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      Gruß Ingo aus 71083 Herrenberg/Württemberg , Opel Rekord PII Limo L 4 Türig mit Faltdach.
      Doch bevor wir unsere Unterkunft ansteuerten fuhren wir zuerst die Zeinisjochstraße bis ans Ende um den Kops-Stausee anzusehen.

      Speziell für die Teilnehmer der Tour 2018 wieder Bilder vom Juni 2017 unter optimalen Wetterbedingungen.

      Links der Zeinisjochstraße liegt der Kops-Stausee, rechts der Straße der natürliche Zeinissee.

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      Der Kops-Stausee vom Zeinissee aus gesehen.

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      Am Ende der Zeinisjochstraße, Sicht oberhalb der Staumauer des Kops-Stausees.

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      Herrliche Lupinenblüte!!!

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      .....und hier die Bilder von der Julitour 2017. Hier sollten wir das letzte Mal einen Sonnenstrahl am Zeinisjoch bis zu unserer Abreise sehen. Vom Montafon zogen immer mehr und mehr Wolken das Zeinisjoch hinauf.
      .....die Lupinen blühten immer noch!!!

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      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
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      Nun wurde es langsam Zeit in unserem Quartier, dem auf einer Höhe von ca. 1800m gelegenen "Alpengasthof Zeinisjoch" einzuchecken.

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      Die Opels parkten in Formation im Hinterhof des Alpengasthofes.
      Wie man sehen kann wurde die Wolkendecke immer dichter und dichter.

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      Wir saßen im gut beheizten Alpengasthof Zeinisjoch und ließen uns das sehr gute allabendliche 5-Gänge-Menü munden.

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      Auch in der kleinen Frühstückspension mit angeschlossenem Kleinstcampingplatz gleich nebenan hatten wir noch 3 Zimmer gebucht nachdem ich im Alpengasthof nur ein Kontingent von 8 Zimmern bekommen hatte.

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      Bei allerlei Gesprächen über Dies und Das ging bereits der 1. Tag unserer Silvretta-Tour dem Ende entgegen.
      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
      - Rekord P2, 2TL, 1700, Bj. 63
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      Bevor ich mit dem nächsten Tag der Silvretta Tour 2017 weitermache möchte ich gerne noch den Zeinissee und den Alpengasthof Zeinisjoch bei optimalen Wetterbedingungen vorstellen. Ich hoffe wir haben an der Silvretta Tour 2018 mehr Glück mit dem Wetter und können bei diesem herrlichen Ausblick auf der Terrasse unser Frühstück genießen.

      Naturjuwel Zeinissee

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      Der Alpengasthof Zeinisjoch............

      .....einst und heute........

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      Blick von der Terrasse des Alpengasthof Zeinisjoch auf den Zeinissee und den Kops-Stausee - einfach gigantisch!!!

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      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
      - Rekord P2, 2TL, 1700, Bj. 63
      - Rekord P2 Coupe, 1700 S, mit Golde SKD, Bj. 62
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      Hi Günther,

      wenn ich mir diese Fotos ansehe mit dieser Landschaft und diesen Ausblicken, dann muß das
      Wetter einfach perfekt werden. :thumbup: :drink002: :cool1:
      Ich fange heute schon einmal mit Daumendrücken an :zwinker1: ,
      werde ab heute immer meinen Teller leer essen :essen1:
      und regelmäßig Petrus um gutes Wetter bitten. :segen003:
      Herzliche Alt-Opel-Grüße aus Offenbach am Main
      Ha-Jo

      Opel Rekord A LZ 1,5 l von März 1963, Familienbesitz

      nicht: was lange währt, wird endlich gut,
      sondern: was lange fährt, ist wirklich gut!

      Ein Opel ist nie gebraucht oder alt,
      sondern nur eingefahren.....



      Freitag, 14.07.2017

      Heute war der Tag unserer 1. Tour, die uns nach Italien und in die Schweiz führen sollte. Beim Blick aus dem Fenster beim Aufstehen war es noch trocken, doch schon kurze Zeit später schoben sich weitere dicke Wolken vom Montafon das Zeinisjoch hinauf. Innerhalb 10 Minuten kam ein kompletter Wetterumsturz, den Zeinissee konnte man vom Zimmer aus gar nicht mehr sehen und es begann pünktlich zur Ausfahrt zu regnen. Draußen waren die Temperaturen in den einstelligen Bereich gefallen.

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      Über die B188, B171 ging es wieder zurück nach Landeck. Von Landeck bewegte sich der Opel Konvoi auf der B315 Richtung Süden, vorbei an Fließ, Prutz, Tösens, Pfunds bis zum Finstermünzpaß.
      Das Fotografieren machte bei diesem Wetter nicht wirklich Spaß .......wobei........ die bedrückte Stimmung machte sich in der Engstelle des Finstermünzpaßes mit dem gewaltigen Sperrfort Nauders ganz gut.
      Das Sperrfort Nauders stammt noch aus Zeiten der KuK-Monarchie und ist noch original erhalten. Das Sperrfort wurde bis zu 20 Meter tief in den Berg gebaut und wurde aus gutem Grunde nie angegriffen.
      Heute ist dort ein Militärmuseum untergebracht. Da bei unserer Tour viele Frauen dabei waren, die sich für solche Kriegssachen nicht besonders interessieren sah ich von einer Besichtigung ab.

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      Bald hatten wir Italien erreicht.

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      Noch über den Reschenpaß und dann lag bereits der Reschensee vor uns. Es hatte in der Zwischenzeit Gott sei Dank aufgehört zu regnen,..........

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      ............doch der berühmte Blick vom Reschensee zum Ortler blieb uns leider verwehrt. (Bild vom Juni 2017)

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      Das Wahrzeichen des Vinschgaus, der Kirchturm von Graun lag glasklar vor uns. Nach jahrelangem Hin und Her wurden 1950 die Orte Reschen, Graun und Arlund gesprengt und der Reschensee endgültig angestaut. Nur der Kirchturm von Graun blieb auf Drängen des ortsansässigen Pfarrers erhalten, der diesbezüglich sogar beim Vatikan vorstellig wurde.


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      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
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      @Rhön Erbse: Jürgen, dieses Mal haben wir Hajo's 1. Woche im Juli.
      Nach Hajo's Wetterbeobachtungen der letzten Jahre ist da meistens eine Schönwetterperiode. Die letzten 3 Jahre waren Hajo's Wetterprognosen tatsächlich zutreffend. Mit dem passenden Wetter ist die Tour Bombe.
      @Hajo: Ich hoffe Du liegst mit dem Termin auch 2018 richtig.
      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
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      zur Planungssicherheit hier noch ein Auszug aus dem 100 jährigen Kalender

      Sommer 2018

      Wenn die Nässe im Frühling nicht zu lange dauert, so folgt 2018 ein warmer, schwüler Sommer. Hat es im Frühling ständig geregnet, dann folgt ein heißer und dürrer Sommer. Das geschieht selten, doch dann wächst ein guter Wein. Sonst ist es jederzeit zu besorgen, dass viel Heu und Getreide auf dem Felde verfault. Wenn im Venusjahr der Sommer dürr ist, so wird das Getreide meistens dünne. Einen dürren Sommer gibt es dann, wenn im Februar, März, April, Mai zuvor eine Sonnenfinsternis zu sehen war oder im vorigen Sonnenjahr ein Komet erschienen ist.

      na wenns jetzt nichts wird......
      Für unseren Aufenthalt am Reschensee hatte ich ursprünglich eine Bootsfahrt vorgesehen.
      Bei den Planungen für diese Tour war ich auf folgenden Artikel im Internet gestoßen.....
      vinschgau-suedtirol.info/de/re…izeit/schiffsfahrten.html
      Das wäre was für uns dachte ich mir und nahm schon Monate vorher mit Kapitän Artur Winkler E-Mail Kontakt auf. Es entstand ein reger E-Mail Kontakt zwischen Kapitän Winkler und mir.
      Auf jeden Fall wurde für den 14.07.2017 ein Termin nur für unsere Gruppe vereinbart.
      Doch leider mußte Kapitän Winkler mir 2 Wochen vor dem Termin absagen. Eine längere Trockenperiode im Frühjahr hatte dafür gesorgt daß der Reschensee nicht genügend Wasser hatte und bis zum Termin wahrscheinlich nicht schiffbar sei und sich das Boot immer noch an Land befinde. Er bot mir jedoch als Ersatz an seinen Enkel Elias Winkler, ebenfalls Besitzer des Kapitänpatents zu dem Termin an den Reschensee zu schicken, um uns das Boot zu zeigen und Fragen zur Gegend zu beantworten. Ebenso sollte Elias als "einheimischer Guide" unsere Gruppe in das vom Massentourismus verschont gebliebene "Langtauferer Tal", ein Geheimtip der einheimischen Bevölkerung führen.

      Die MS Hubertus Interregio, 1933 am Tegernsee/Bayern in Dienst gestellt und in den 2000er Jahren an die Gemeinden Reschen und Graun verkauft.

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      Unser Hubert vor der Hubertus.

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      Unsere Gruppe...........

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      Damit der Kirchturm von Graun ganzjährig, also auch bei Niedrigwasser im Wasser steht wurde in den letzten Jahren ein Damm um ihn herum errichtet.
      Anstatt per Boot ging es nun zu Fuß um das "Wahrzeichen des Vinschgaus".

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      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
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      Also nur mal so.....mir hat die Tour 2017 - trotz des schlechten Wetters - ebenfalls "Bombe" gefallen!!! Und gerade bei so einem Wetter zeigt sich doch, ob eine Truppe harmoniert und zusammen passt! Und das hat die Südtruppe auf jeden Fall! Selten so viel und lange bis in die Nacht hinein gelacht (trotz Regen). Deshalb möchte ich mich bei allen Teilnehmer für die vier tollen Tage bedanken :first002:

      Und wie sagt man so schön: Bei Schönwetter kann ja jeder fahren :phat: :ironie002:
      Grüßle vom See...
      Olaf

      - Opel Rekord P2 1500 Limo. 2-trg Bj. 1961
      - Knaus Jet 380 Bj. 1974
      - Rixe mit ILO-Motor Bj. 1953
      - NSU Ur-Quickly N Bj. 1954

      REKORD, ein Wagen ohne Probleme
      Als wir wieder am Parkplatz ankamen hieß es auf ins Langtauferer Tal. Ich bot unserem Guide Elias an in den Fahrzeugen, die er sich aussucht bis ans Talende und wieder zurück mitfahren zu dürfen. Er suchte sich den ältesten Opel, den 55er Oly, das P2 Coupe und natürlich den Kapitän aus.
      Ich übergab die Führung des Konvois an den Oly mit Elias an Bord ab und fuhr im Konvoi mit.

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      Plötzlich biegen die Kollegen in Langtaufers vor mir links ab. Was ist denn jetzt los? Das Talende ist doch geradeaus?

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      Dann fahren die Fahrzeuge auf den Parkplatz des Hotel "Langtauferer Hof"?

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      Ohne mein Wissen hatte Elias´Großvater Artur Winkler für unsere Alt-Opel Gruppe einen kleinen Empfang mit einem Aperitif und pizzaähnlichem Gebäck im "Langtauferer Hof" vorbereiten lassen.
      So viel Gastfreundschaft sind wir Deutschen nicht gewohnt. Ich habe die südtiroler Gastfreundschaft während meiner Junitour 2017 mehrmals erleben dürfen.
      Ort: 89165 Dietenheim bei Ulm/Alb-Donau-Kreis
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      Hab da auch noch Bilder.
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      Gruß Ingo aus 71083 Herrenberg/Württemberg , Opel Rekord PII Limo L 4 Türig mit Faltdach.
      Nach dieser Überraschung führte uns Elias dann zum Talschluß, wo er uns auf einen freien Parkplatz führte. Das nutzten wir natürlich sofort um die Opel wieder für Fotos in Formation aufzustellen.

      Der Talschluß des Langtauferer Tals mit Blick zum Gletscher des Kaunertals. Nun konnten wir zum Gletscher des Kaunertals hinaufblicken wo wir ein Jahr zuvor bei der Gletschertour 2016 herunterblickten.

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      Langsam hieß es wieder Abschied nehmen von Italien, Elias und dem Reschensee. Wir fuhren wieder aus dem Langtauferer Tal, Elias an Bord des Kapitän............

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      .........und am Steuer meines P2 Coupes.

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      Nachdem wir alle schon längst wieder von der Silvretta Tour 2017 zu Hause in Deutschland waren sollten wir nochmals von unserem Aufenthalt am Reschensee und dem Langtauferer Tal überrascht werden.
      Elias u. Artur Winkler, die beiden Kapitäne der MS Hubertus hatten dafür gesorgt daß der Besuch der alten Opel in der italienischen Presse erscheint.

      dervinschger.it/de/gesellschaf…mer-freunde-zu-gast-23702
      vinschgerwind.it/politik-vinsc…ostalgie-freunde-hubertus

      Am Reschensee verabschiedeten wir uns von Elias und fuhren wieder Richtung Österreich/Nauders.

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      Schloß Naudersberg

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