Rekord B CarAvan

      Bubru schrieb:

      Ich finde das wird alles viel zu schön und perfekt. Man mag ja gar nicht mehr seine eigene Karre anschauen ... ;)


      Guten Abend…,
      na, wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen.., auf den Fotos sieht er zugegebenermaßen toll aus, wenn man aber so wie wir ständig um den Silberling herumschleicht, findet man auch das ein oder andere, was nicht so klasse ist. So haben wir beim abschleifen des Daches (der Lacker bestand auf nacktes Blech …), wohl zu heftig mit Textilscheibe auf der Flex gearbeitet. Dadurch wurde es an einigen Stellen zu warm und jetzt ist das Dach nicht mehr plan. Der Lackierer hat sein bestes gegeben, aber man sieht’s halt. Hinzu kommt, das die Dachleisten von unten verschraubt werden. Man zieht dabei die Leiste ins Gummi, ans Blech heran. Auch dabei verformt sich das Blech etwas. Das alles zusammen ist nur schwer in den Griff zu bekommen. Aber wir haben ja noch Zeit und vielleicht kann man das insgesamt noch verbessern. In jeden Fall aber ist das nicht mehr komplett zu beheben.
      zum Thema Silikon: der Einwand ist berechtigt. Gern greifen wir dann zu SikaFlex.
      Wie aber schon geschrieben besteht die Möglichkeit, dass wir Ersatzdichtungen bekommen. Dazu nur so viel: die Dinger kommen aus dem 3-D Drucker. Die ersten Muster bekomme ich kommende Woche.

      Gruß
      Bernd
      Tja, so ist das manchmal.

      Ich denke, fast jeder der (s)einen Oldtimer restauriert, wird mit dem Endergebnis nicht zu 100% zufrieden sein, denn irgendwas ist immer…

      Wenn wir einen hochpreisigen Klassiker hätten, würden wir wohl das Dach neu machen.
      Es ist aber nun mal „nur“ ein Rekord B CarAvan und ist das eine Auge zudrücken einfach billiger.
      Frankenstein steht in einer Halle und wird aus allen erdenklichen Richtungen mit Neonlicht angestrahlt. Das lässt es vielleicht auch schlimmer erscheinen, als es tatsächlich ist.

      Gruß aus Liedberg vom Bernd

      Bubru schrieb:

      Ich finde das wird alles viel zu schön und perfekt. Man mag ja gar nicht mehr seine eigene Karre anschauen ...

      Deswegen traue ich mich schon gar nicht mehr nach Lidberg zu fahren
      ... mit meinem Alltags-Skoda. ;(
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C

      JaKlaP2 schrieb:

      Guten Abend…,
      na, wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen.., auf den Fotos sieht er zugegebenermaßen toll aus, wenn man aber so wie wir ständig um den Silberling herumschleicht, findet man auch das ein oder andere, was nicht so klasse ist. So haben wir beim abschleifen des Daches (der Lacker bestand auf nacktes Blech …), wohl zu heftig mit Textilscheibe auf der Flex gearbeitet. Dadurch wurde es an einigen Stellen zu warm und jetzt ist das Dach nicht mehr plan. Der Lackierer hat sein bestes gegeben, aber man sieht’s halt. Hinzu kommt, das die Dachleisten von unten verschraubt werden. Man zieht dabei die Leiste ins Gummi, ans Blech heran. Auch dabei verformt sich das Blech etwas. Das alles zusammen ist nur schwer in den Griff zu bekommen. Aber wir haben ja noch Zeit und vielleicht kann man das insgesamt noch verbessern. In jeden Fall aber ist das nicht mehr komplett zu beheben.


      Moin,
      na das hört sich doch schonmal gut an. :D
      Nu kann ich auch wieder ganz beruhigt meine Karre anschauen. Das Dach ist nämlich astrein. :P

      Bitte so weiter machen. 8)

      Beste Grüße
      Christian
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      Gun‘ nabnd!

      Schritt für Schritt geht’s weiter am Silberling:
      heute gab‘s frisches Gummi und Plastikchrom für die Heckscheibe. Zumindest von hinten ziehst bei der Fahrt dann schon nicht mehr.
      Wir haben uns für die Montage der Heckscheibe, dem Chromkeder und der Gummischnur auf der Innenseite, vom Korrosionsschutz Depot das entsprechende Werkzeug besorgt. Das war eine gute Investition, denn ohne dieses Werkzeug ist es eine ziemliche quälende Fummelei. Mit dem Werkzeug (im richtigen Winkel zur Dichtung), einem Töpfchen Vaseline und Silikonspray, flutscht es dann irgendwann ganz gut.
      Morgen nehmen wir das Innenleben der Beifahrer Türe in Angriff, wird dann wohl auch wieder ein Fummeltag…

      Beste Grüße aus Liedberg!
      Schaut prima aus, Männers......
      Fahrzeuge:
      1. Opel Olympia Rekord B / 1,7s , Olymat, Bj. 1965, 2 Tür Limousine , Standard, ungeschwei., Originalzustand
      2. Opel Olympia Rekord Modell 56 / 1,5 / Bj. 1955, 2 Tür Limousine, Exportmodell für die Schweiz über GM Biel,
      ungeschwei., Originalzustand
      3. Ford V8 Super Deluxe 4 Door Sedan / 3,6 / Bj. 1941, guter überholter, originaler Zustand
      + 10 Oldtimer 2 Räder (Moped/Motorrad/Roller), + 6 Oldtimer Fahrräder....und mehr altes unnütz Zeuch .. ;)

      Wohnord: 41751 Viersen
      Hi Forum* innistinnen…,

      heute mal eine Augenweide in rot!
      Bei unserem Lackmeister haben wir die Pappen im Laderaum und anderes kleines Zeugs in passenden rot lackieren lassen. Alles sehr schick geworden.
      Die Verkleidung der Heckklappe ist ein bisschen widerspenstig, weil sie der Heckklappenform entsprechend, rund gebogen ist. Zuerst haben wir versucht, die plane, steife Platte in die Rundung zu biegen , das haben aber die Halteklammern nicht ausgehalten. Also mussten wir erst mal die Pappe von der Rückseite anfeuchten und in Form bringen.
      In ein zwei, Tagen ist die Pappe wieder trocken und sollte ihre Form dann behalten haben.

      Schönsten Abend noch wünschen Günther und Bernd!

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      Hallo Leuts,

      heute ging’s schon weiter:

      die Verkleidung der Heckklappe hat sich mit Hilfe von Feuchtigkeit in die gewünschte Form verbogen. Und passt super in die dafür für vorgesehene Vertiefung im Blech. Auch die Fersenpappen sind schon an ihrem Platz.
      Bei den beiden Türpappen war heute Putztag angesagt. Wir haben den Dreck von fast 60 Jahren abgewaschen. Verwendet haben wir ein bisschen Wasser, viel Handwaschpaste und einen guten Schuss Spülmittel. Dann wurde die Oberfläche mit der Wurzelbürste bearbeitet.
      Die Dinger sehen aus wie neu!
      Schade, dass die Chromstreifen nicht mehr ganz so fit sind. Aber da fällt uns bestimmt auch noch was zu ein…


      wir wünschen schönes Wochenende!

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      JaKlaP2 schrieb:

      Hallo Leuts,

      heute ging’s schon weiter:

      die Verkleidung der Heckklappe hat sich mit Hilfe von Feuchtigkeit in die gewünschte Form verbogen. Und passt super in die dafür für vorgesehene Vertiefung im Blech. Auch die Fersenpappen sind schon an ihrem Platz.
      Bei den beiden Türpappen war heute Putztag angesagt. Wir haben den Dreck von fast 60 Jahren abgewaschen. Verwendet haben wir ein bisschen Wasser, viel Handwaschpaste und einen guten Schuss Spülmittel. Dann wurde die Oberfläche mit der Wurzelbürste bearbeitet.
      Die Dinger sehen aus wie neu!
      Schade, dass die Chromstreifen nicht mehr ganz so fit sind. Aber da fällt uns bestimmt auch noch was zu ein…


      wir wünschen schönes Wochenende!

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      Kleine Anmerkung, habt ihr die Rückseite auch gegen Feuchtigkeit versiegelt oder mit Folie abgeklebt ?
      Ich hatte das schon mal das ichs vergessen hatte und selbst an einer neuen Dichtung etwas durch kam und die Pappe ruck zuck wellig war :(
      BITTE HELFT ALLE MIT bei der ,, Sammlung von Betrieben´


      Fahrzeuge
      Astra H Caravan schwarz 2009

      Kadett C Signalgrün 1979
      Commodore A coupé silber 1967
      Rekord P1 2 türig,Faltdach ,Koralle/Alabastergrau Bj 1957

      Simson Schwalbe Rot/weiß 1985
      Kreidler Florett silber/beige1966
      DKW Hummel Standartblau 1957
      @JaKlaP2 Chromstreifen nicht mehr ganz so fit sind

      Moin Jungs!
      Dieses Aluklebeband soll angeblich taugen- 0,08 mm dick, 50 mm breit -also fehlen ca. 2-3 mm (zumindest beim A-Rex mit den "breiten" Streifen an der Türpappe):
      Aluminium Klebeband HPX Tape 50mm x 5m | 123Lack Online Shop


      Munter!

      DT
      LK Osnabrück - where the rust never sleeps...

      Rekord A ,1700er 4 Gang, 2T Limo, EZ 05/63 Schweden
      ...bei meinem Kadett A hatte ich das gleiche Problem, die Türpappen waren im Eimer und die im Bezugsmaterial

      integrierten "Chromstreifen" natürlich auch. Die Türpappen selbst wurden neu angefertigt und schwarz bezogen, für die Chromleiste habe ich mir eine

      schmale Außenzierleiste vom VW Käfer besorgt, aus Edelstahl, sie paßt ungefähr zur Originalbreite des Imitats. Die kann man vernünftig

      befestigen und sie stabilisiert die Pappe zusätzlich. Die Pappe selbst hab ich mit Ascona -B-Clips + Tüllen (neu gebohrt) an der Tür

      befestigt. Sitzt einwandfrei.

      Die Zierleiste stammt von einem späten Käfer, hab sie vom Schrottplatz....aber keine weitere Info dazu mehr...

      Gruß,

      Alfred. H.