Als wir so auf dem Parkplatz am Tiefenbachferner standen entdeckte unser Peter eine unbefestigte Straße, eher für Baufahrzeuge oder Pistenbullis, die noch höher hinauf führte als bis auf 2829m. Ich höre jetzt noch immer Peter sagen: "Da fahr ich jetzt rauf". Was er sofort in die Tat umsetzte.

Hier die Bilder, Peter´s P1 Ascona bei über 2829m.

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Nach dieser tollen P1 Showeinlage ging es wieder zurück durch den Rosi-Mittermeier-Tunnel bis zur Station des Rettenbachferners.

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Wie ich bereits in einem meiner vorhergegangenen Beiträge erwähnt habe geht hier eine Stichstraße rechts ab auf den oberen Parkplatz des Rettenbachferners.
Hier waren vorher die anderen P´s fälschlicherweise hinaufgefahren. Nun wußte ich wo die so lange gesteckt haben während ich verlassen am Tiefenbachferner stand.
Wir fuhren trotzdem nochmal auf den oberen Parkplatz des Rettenbachferners hinauf. Ich wollte ja auch sehen wie es dort oben aussieht, nachdem mir die anderen vorschwärmten, daß hier noch richtig Winter ist und man hier noch durch den Schneematsch fährt.

Gesagt, getan, hier die Bilder von der Auffahrt zum oberen Parkplatz des Rettenbachferners.

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In der linken Bildhälfte ganz deutlich zu sehen - der Rettenbachferner.

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Auf dem oberen Parkplatz des Rettenbachferners war definitiv der Frühling noch nicht angekommen. Schneematsch lag noch auf der Straße. Was mir besonders gut gefiel, kein häßliches, störendes Gebäude.

Jaaaa, das macht Spaß - durch den Schneematsch fahren.

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.....und natürlich Fotos machen. Die Höhenangabe 2798m bezieht sich auf die Höhe des oberen Parkplatz Rettenbachferner. Wie wir bereits gelernt haben, liegt die höchste Stelle oben in der Kurve nach dem Tunnel beim Tiefenbachferner auf 2829m.

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Hier nochmal was für nen Opel Kalender als Dezember Blatt.

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Der Rettenbachferner, nur einen Steinwurf entfernt. Das grünlich-silbermetallic des Coupes verschmilzt förmlich mit den Farben der Landschaft.

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Ich kann nur sagen: Die Ötztaler Gletscherstraße - ein Abenteuerspielplatz für große Jungs!!!

Ich hätte noch länger hier oben verweilen können doch das gemeinsame Abendessen war auf 19 Uhr angesetzt und wir hatten schon halb sechs durch. Nichts wie zurück ins Pitztal.

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Bei der Abfahrt von der Ötztaler Gletscherstraße.

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Umso mehr wir uns dem Pitztal näherten umso besser wurde das Wetter.
Wieder im Pitztal angekommen, strahlte der Mittagskogel in den letzten Sonnenstrahlen des Tages.

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Für unser letztes gemeinsames Abendessen hatte ich mit Philipp, dem Besitzer des "Hexenkessl" während unseres Aufenthaltes Kontakt aufgenommen. Extra für uns hatte er seine Kneipe aufgemacht und seinen Grill angeschmissen. Das Wetter hatte sich so zum Guten gewendet daß wir sogar noch im Freien sitzen konnten, zwar mit Jacke aber immerhin.

Da haben sich aber ein paar ganz schick gemacht!!!

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Philipp, der Besitzer des Hexenkessl am Grill

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Auch der Streuner, der uns immer wieder im Pitztal begegnete fand sich zu unserem Grillabend ein und sorgte für jede Menge Belustigung.

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Ein Naturschauspiel der besonderen Art, Alpenglühen am letzten gemeinsamen Abend am Geigenkamm direkt über uns. Hatte ich so bestellt .

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Später als es dann kalt wurde, zogen wir uns ins Lokal zurück. Dort saßen wir noch lange bis in die Nacht und hatten jede Menge dummes Zeug zu quatschen.
Ein gelungener Abend.

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[quote='ra63',-nur die Hexen habe ich vermisst-, :[/quote]

Aber Hajo, hast Du denn die Hexen im Hexenkessl nicht gesehen. Die standen auf dem Balkon.

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Ingo, wie immer ein gelungenes Bild. Sehr schön. Wer dabei war kann sofort die Pension Alpin erkennen.
Da wird sich die Doris im Pitztal mit Sicherheit sehr über das Bild freuen.

Nach 4 Tagen Panoramaurlaub im Pitztal war heute schon wieder der Tag des Abschieds gekommen. Abschied von unserer Pension Alpin, von Tieflehn, vom herrlichen Pitztal und von unseren Freunden vom Lahn-Dill Stammtisch. Doch zunächst wurden noch einmal die Autos bei diesem Bombenwetter zu einem Fotoshooting in Tieflehn aufgestellt.

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Abschied von der Lahn-Dill Gruppe, die den direkten Weg über Imst und den Fernpaß nahmen.

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Unsere Panoramagruppe hatte noch eine Tagestour vor sich. Fröhlich beschwingt bei diesem Traumwetter hieß es auch für uns "Goodbye Pitztal".

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Über Imst und Roppen ging es für die 8 verbliebenen Panoramas erneut entlang der Tiroler Bundesstraße Richtung Ötztal.

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In Oetz verließen wir das Ötztal in Richtung Oetzerau.

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Entlang des Nedertals näherte sich der Alt-Opel Tross dem Kühtai. Der Name Kühtai kommt von unseren Freunden, die hier oben völlig frei weiden. Daher ist ständig mit Kühen, Pferden, Schafen etc. als Verkehrsteilnehmer zu rechnen.

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Der Kühtai-Sattel, der das Ötztal mit dem Sellraintal verbindet bringt es auf eine Höhe von 2017m. Vom Ötztal her kommend keine große Herausforderung für unsere paßgeprüften Alt-Opel, da von dieser Seite her kommend keine nennenswerten Steigungen vorkommen. Vom Sellraintal kommend sieht es jedoch ganz anders aus.

Entlang des Ochsengarten, die Stubaier Alpen in Sichtweite.

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Die Staumauer des Längental Stausees vor uns.

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Die Panoramas schlängeln sich den Kühtai-Sattel hinauf.

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Erster Stop am Parkplatz des Längental Stausees mit den Stubaier Alpen vor uns, einfach herrlich!!! Das schöne Ausflugswetter hatte natürlich jede Menge weiterer Touristen auf den Plan gerufen und versperrten mit ihren Autos die besten Stellen für schöne Bilder auf dem Parkplatz. So mußten wir uns mit Bildern von unseren Wagen ohne Hintergrund des Stausees zufrieden geben.

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