Mit einigen anderen Teilen habe ich einen P2 Motor bekommen. Dieser sollte eigentlich nur eingelagert werden, jedoch beim ausladen
hörte man schwappende Geräusche. So habe ich begonnen den Motor zu zerlegen und musste feststellen, dass das Wasser noch nicht lange
im Motor war. Die Kurbelwelle und einige andere Teile haben nur leichten Oberflächenrost, nichts wildes. Also habe ich soweit alles zerlegt, bis auf
die Nockenwelle. Nachdem ich die drei Schrauben gelöst hatte, lies sich die Welle ein Stück herausziehen und das war es dann.

Gibt es einen Kniff oder muss ich mit der Knippstange hinter das Nockenwellenrad hebeln?

Stephan,

Verteiler ist raus, die Stößelbecher sind nicht raus nur etwas niedergedrückt, Welle somit frei.

Rolo,

es sind natürlich zwei Schrauben, die dritte hält die Platte.

Gerade noch mal schnell geschaut, die Nocken waren frei aber ein Lager hackte am Stößelbecher. Die
Welle ist nun raus. Weiter geht's

Ich habe bisher noch keine Stirnräder wechseln müssen. Was nimmt man da für einen Abzieher, ich habe zwar einige liegen
aber die sind ungeeignet.

Frank, Kurt, Rolo, danke für die Tipps. In meinem Fall ist die Nockenwelle ja nun ausgebaut, da sollte was gehen.

Wie sieht das denn nun bei einem eingebauten Motor aus? Ich habe immer noch die ersten Stirnräder bei mir drin und wenn
ich in die Verlegenheit komme die wechseln zu müssen, wäre ich gerne vorbereitet.

Hallo,

muss echt die Nockenwelle dazu raus? Ich habe immer angenommen dass würde mit dem passenden Abzieher
machbar sein. Ok, das neue muss ja auch aufgepresst werden. Nun ja, ist ja noch nicht Akut

Danke für eure Antworten.