Restaurierung unseres P1

So ist es leute! Dieser Super Six ist seit 1939 in besitzt von ein familie! Der Sohn vom erste eigner, der der Super Six in 1939 gekauft hat, gehört das fahrzeug noch immer. In 1939 wurde Opel von General Motors nicht erlaubt die nahme Kapitän für exportmodelle zu furhren, weil wegen der anfang von der zweite weltkrieg, typebezeichnungen mit ein militärischen einschlag nicht verkauffähig waren ausserhalb Deutschland. Der erste eigner war militär im hollandischen armee, und hatte sein sitz in Indonesiën. Das war damals noch ein kolonie von Holland. In 1939 war er mit sein familie für ein Jahr in Holland, und hat dan in Den Haag das Fahrzeug neu gekauft. Er hatte es beim händler bestellt als Kapitän. Als das Fahrzeug dan ausgeliefert wurde, waren die typeschilder mit Super Six drauf montiert ab werk. Es wurde in Antwerpen produziert. Der erste eigner war sehr stolz auf sein neuer wagen und Fuhr jeden tag damit zur arbeit von Den Haag nach Rotterdam. Eigentlich sollte der Super Six am ende des Jahres mitgenommen werden zur Indonesien, aber wegen der anfang von der krieg in Holland in 1940 ist das nicht mehr gelungen. Wie Ihr vielleicht weisst, wurde Holland in mai 1940 angegriffen von Deutschland. Weil die hollandische armee schwierig zu schlagen war für die deutsche armee (obwohl der deutsche armee viel besser vorbereitet war) wurde Rotterdam schwer bombadiert. Während dieser bombardementen stand der Super Six geparkt in Rotterdam, ganz nahe an das bombardierte gebiet! Aber er hat es überlebt. Es stand draussen geparkt in der stad, und das war sein glück, weil das parkhaus, wo er normal immer geparkt wurde, ein Tag vor der deutsche angriff voll besetzt war. Das Parkhaus war durch die bombardementen völlig zerstört. Der eigner von der Super Six wurde durch die deutsche armee in haftung genommen, aber er wurde erlaubt noch einmal nach hause zu telefonieren, damit er sein familie wissen lassen konnte das er noch lebte. Während dieser telefongesprach hat er organisiert das ein mechaniker von der Opel händler aus Den Haag das Fahrzeug abhohlte in Rotterdam und sicher ab stellte in der heimischen garage. Das ist gelungen und mit ein bisschen glück hat der Super Six der Krieg überlebt! Der sohn von der eigner wurde erst in 1948 gebohren, aber er hat sich seit er laufen konnte immer gekümmert um der Super Six. Und das ist gelungen. Der Super Six wurde noch nie restauriert, aber schon einmal neu lackiert in den sechzigern und natürlich wurde dabei auch einige karrosseriearbeiten gemacht. Aber weiter ist alles noch orginal! Der Super Six ist nicht in topzustand. Mann kann sehen das er ein langes leben hinter sich hat. Aber die Karosserie und techik sind gut in schuss, er ist voll fahrbereit und fahrt immer noch sehr schön. Seit einige Jahren ist der Super Six jedes Jahr ein paar Wochen bei mir für wartungsarbeiten. Und die geschichte von dieser Opel ist unglaublich, oder? Dieser geschichte wurde erhalten, weil der Opel immer noch der sohn des erste eigners gehört. Sonnst ware das lange vergessen, denke Ich. Man fragt sich, was alle andere klassiker an geschichten erzählen könnten, wenn Sie mit uns reden konnten!

Schöne Historie, das sollte man gut niederschreiben ausdrucken und zu den Papieren legen.

Aber im Grunde IST es ein Kapitän nur der Name wurde geändert

Das ist das gleiche wie Kadett 38 und Moskwitsch 401 .....Opel Commodore oder Chevrolet OPALA heisst nur anders.

Ich dachte ihr meintet den Super 6 nur ebend in Englisch,denn der sieht ja völlig anders aus.

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Zum Thema
Ich finde die Farbgebung echt shön auch das der weiße Streifen von nicht einfach im 60 Grad Winkel abfällt sondern geschwungen ist

Hammer , die Geschichte...

Da hat der Karren aber ganz schön Glück gehabt - unglaublich