Ich hatte bei meinem Österreich-Import neben den kompletten österreichischen Papieren einen deutschen Fahrzeugbrief eines baugleichen Fahrzeugs dabei. Das war zwar nicht unbedingt notwendig, half aber dem TÜV-Prüfer die Daten korrekt und schneller zu übertragen.
Beim TÜV völlig problemlos, bei der Zulassungsstelle nicht. Man wollte den Kaufvertrag (wurde gescannt), und das abgemeldete Fahrzeug musste vor (!) Zuteilung eines Kennzeichens (d.h. ich durfte auch NICHT mit den ungestempelten Kennzeichen dorthin fahren) auch nochmals bei der ZULASSUNGSSTELLE vorgeführt werden um die Fahrgestellnummer zu kontrollieren.
Was macht man eigentlich, wenn man einen deutschen alten Opel in einer Scheune findet, wahrscheinlich schon seit 1975 (also der Vorcomputerzeit) oder so abgemeldet, und keinerlei Papiere mehr existieren? Richtig, man macht einen Kaufvertrag mit dem Verkäufer (Bauer X aus Y) und dann muss man der Zulassungsstelle beichten, dass es keine Papiere mehr gibt, und die...
Gruß Jörg
Beim TÜV völlig problemlos, bei der Zulassungsstelle nicht. Man wollte den Kaufvertrag (wurde gescannt), und das abgemeldete Fahrzeug musste vor (!) Zuteilung eines Kennzeichens (d.h. ich durfte auch NICHT mit den ungestempelten Kennzeichen dorthin fahren) auch nochmals bei der ZULASSUNGSSTELLE vorgeführt werden um die Fahrgestellnummer zu kontrollieren.
Was macht man eigentlich, wenn man einen deutschen alten Opel in einer Scheune findet, wahrscheinlich schon seit 1975 (also der Vorcomputerzeit) oder so abgemeldet, und keinerlei Papiere mehr existieren? Richtig, man macht einen Kaufvertrag mit dem Verkäufer (Bauer X aus Y) und dann muss man der Zulassungsstelle beichten, dass es keine Papiere mehr gibt, und die...
Gruß Jörg