Vater/Sohn Projekt 1700s Motor
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Hallo Louis
Eine Klammer würde mir schon reichen Danke. Ich schicke dir mal eine PN
@manne Das ist in der Tat eine Frage dsie ich mir auch schon gestellt habe. Ich bin am überlegen, ob ich die Teile lackiere, öle bzw wachse oder einfach natürlich altern lasse. Mein Bruder ist Fluggerätebauer und hat mir mal einen recht transparenten Korrosionsschutz mitgebracht der im Flugzeugbau verwendet wird. Vielleicht versuche ich es damit mal.Der Frank aus 49356 Diepholz
www.opel-rekord-p1.de -
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Hallo Frank!
Finde ich echt super an was für Projekte Du Dich mittlerweile wagst.
Ich weis noch wie wir Dich beim Wechsel Deiner Steuerräder begleitet haben.
Für Deinen Junior auch eine einmalige Erfahrung. Der besondere Vorteil im Aufbereiten der Teile: Du hast immer was einsatzfähiges auf Lager, das ist auch meine Vorgehensweise.
Wenn Du kleinere Teile vor Korrosion schützen möchtest kann ich dir das Mike-Sanders Fett empfehlen. Einfach zwei Dosen davon kaufen, einen ausrangierten Kochtopf besorgen und das Fett darin erwärmen. Die Teiele kommen dann in´s heiße Fett und nach dem abtropfen hast Du eine prima Schutzschicht. Das geht aber nur bei Teilen die nicht direkt am Motor sind, wegen der Wärme des Motor´s, da würde sonst alles wieder davonlaufen. Aber zum Einlagern eine Super Sache.
Halte uns auf dem Laufenden.
Gruß
BerndWir leben Autos "Opel der Zuverlässige" -
Hi Frank,
tolle Idee mit Eurem Vater-Sohn-Projekt! Vielleicht wird ja Dein Sohnemann durch diese Motorrestaurierung scharf darauf, die Maschine auch dort einzubauen, wo sie hingehört... Es gibt doch nix geileres, als mit einem Auto herumzucruisen, das man selber von Anfang an aufgebaut hat (siehe die Story von Marc Ludwig!). Vielleicht kommt Eure Familie bald mit zwei Autos zu den Panoramatreffen: Danni und Du im grauen P1-Viertürer und Euer Sohn in seinem P2-Coupé!?!Grüße aus dem Sauerland von Frankie, dem Lennecruiser!
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Ort: 58119 Hohenlimburg a. d. Lenne
Fahrzeug: Olympia Rekord P1, EZ 02/60, 1700 ccm
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MOTTO: "LEBE SO, DASS SICH DEINE FREUNDE LANGWEILEN, WENN DU TOT BIST!" -
mein sohn war 10 jahre alt
zusammen ein motor ausgebaut
nachdem ein neue werkstatbuch gemacht im hollandisch
http://www.opel-p1.nl/techniek/motordemontage/page_01.htm
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So, ich habe mich für eine Lackierung des Verteilers entschieden. Ich denke das sieht ganz gut aus:
SAM_2126_450x600.JPG SAM_2139_450x600.JPG
Und dann habe ich mich über die Kipphebelwelle hergemacht:
SAM_2079_800x600.JPG SAM_2141_800x600.JPG
SAM_2145_800x600.JPG SAM_2146_450x600.JPGDer Frank aus 49356 Diepholz
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manne schrieb:
Meine Frage ist jetzt. Wie hälst du diese Teile so blank?
Also das Wärmeschmutzblech unter dem Vergaser gehört in schwarz matt lackiert. Die übrigen Motorteile gehören in technikgrau (siehe Getriebefarbe) lackiert (die Motoren wurden ab Werk in einem bestimmten Zusammenbauzustand (und da war der Vergaser offensichtlich noch nicht drauf) ringsum lackiert in dieser Farbe, die wir alle z. b. vom Getriebe kennen. Die Zinkspritzgußteile bleiben eine Weile so blank, wenn man sie nur ins Regal legt. Wenn sie im Fahrzeug sind, werden sie langsam wieder schwarz und grau. Ein gutes Hausmittel ist Zaponlack. Damit wurden früher Messingteile nach dem polieren lackiert, damit die nicht wieder schwarz anlaufen.Der Senior-Typreferent für P-Rekord in der AltOpelInteressengemeinschaft *119
YouTube Kanal: Heini Humbug (LauxTonbildschau(OPEL),
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@ Harzhopper Ich reinige die Teile erst mit Benzin und dann Poliere ich sie mit Stahlwolle. Ist vielleicht nicht die einfachste oder herkömliche Methode, aber es kommt ein (meiner Meinung nach) gutes Ergebnis dabei raus.Der Frank aus 49356 Diepholz
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Welche 'Bosch-Nummer hat dein 17S Verteiler ? Ich habe hier eine Tüte verschiedener. Würde gern try-and-error vermeiden und gleich den richtigen draufmachen.
Ich entsiffe hier mit Diesel und wenns etwas stärker klebt, dann mit Verdünnung. Anschließend Drahtbürste auf'm Schleifock (heute Aua) und wenns eng ist dann Drahtbürste
Dann schleifen, Füllern, anschleifen, Panzergrau drauf und fertigOpel 1.3Ltr, 1934, 2 Türer Cabrio
Opel P1, 1958, 2 Türer Limo -
Heute habe ich mich dann mal an den Zylinderkopf gemacht. Da habe ich jetzt mal Fragen zu. Wo muss ich beim reinigen besonders drauf achten? Bei den Ventilen: Muß ich die wieder komplett blank machen oder sollte ich lieber Neue verwenden? Vor allem die Auslassventile sind oben auf dem Teller stark verkrustet.
SAM_2158_800x600.JPG SAM_2166_450x600.JPG
SAM_2170_800x600.JPG SAM_2173_800x600.JPGDer Frank aus 49356 Diepholz
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Ventile bekommst du schön sauber wenn du die in eine ständerbohrmaschine spannst und mit feinen Schmirgel abziehst. Alternativ klappt das auch mit ner Bohrmaschine in nen Schraubstock gespannt.
verbrennungsräume schön säubern und dann Ventile einschleifen. Hierbei ist das m.ebay.de/itm?itemId=370808443809
eine große Hilfe. Wenn dann der Kopf wider zusammen ist Benzin in die brennräume füllen und nach nen Tag nachschauen ob alle noch voll sind dann sind Ventile auch sicher dicht.
gruß AndréRock and Roll aint noise Pollution... -
Wozu neue sagte mein Dreher bei derselben Frage, die halten nochmal 100.000 km
Ich habe Sie an die Maschine gehalten, wie alle Teile. Bis sie wieder glänzen
Kopf straheln lassen, Grundieren mit Füller dunkelgrau-wichtig wegen Ölfinger beim Dreher. Dann zum Dreher einfräsen, einschleifen und abziehen lassen. Dann Endlakieren Panzergrau (RAL 7021) . Dauert 1 Woche
Wenn ich zurückkomme, habe ich einen 1700er Kopf überOpel 1.3Ltr, 1934, 2 Türer Cabrio
Opel P1, 1958, 2 Türer Limo -
Ich habe hier ein schönes Youtubevideo gefunden, das meine Fragen eigendlich beantwortet (auch wenn es kein Opelmotor ist )
>>Zum Video<<Der Frank aus 49356 Diepholz
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Schönes Video. Man kann ja auch mal über den Tellerrand kucken.
Zum Wiederzusammenbau habe ich mir damals eine Schraubzwinge so hergerichtet, daß der Ventilschaft durch ein Loch paßt und man so die Federn zusammenpressen kann, um die Keile einzufädeln. Bei Interesse suche ich die Zwinge und mache ein Porträtfoto davon.
Der Senior-Typreferent für P-Rekord in der AltOpelInteressengemeinschaft *119
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Natürlich besteht Interesse. Nicht nur für mein Projekt sondern ich glaube dass solche Gerätschaften für das ganze Forum interessant sein dürfte.
Also, kram die Kisten durch und mach FotosDer Frank aus 49356 Diepholz
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Es hängt....
....an den Stirnrädern. Ich bekomme die verflixten Schrauben nicht raus, die das Stirnrad halten.
Stirnräder_800x600.jpg
Ich habe schon den Imbus schön scharf geschliffen, aber die Schrauben sind warscheinlich schon so ausgenuddelt, dass nichts mehr packen will. Jetzt überlege ich, ob ich sie ausbohre. Oder hat noch jemand einen Geheimtrick, wie ich die blöden Dinger raus bekomme?!
Ach so, die Ventile sind wieder blank:
SAM_2177_800x600.JPG SAM_2179_800x600.JPG
SAM_2180_450x600.JPG
Der Frank aus 49356 Diepholz
www.opel-rekord-p1.deDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Meverick“ ()
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