Projekt ´63

      Hallo Mev,



      das äusserliche Entrosten macht mir mittlerweile richtig Spaß.
      Vieles mache ich einfach mit einer Drahtbürste.
      Je nach Bedarf in der Handbohrmaschine, der Ständerbohrmaschine,
      oder größere Teile auf eine Bürste, die auf einer kleinen Mechanikerdrehbank läuft.

      So habe ich schon zwei komplette Motoren gemacht.

      (Die glänzenden Anbauteile macht mir dann aber doch ein Bekannter mit der Strahlpistole...)



      Aber wie der Jan schon richtig festegestellt hat; das ist nur Optik.
      An der elektrischen Funktion habe ich da halt noch nichts gemacht.


      @Jan - das wird hat der Überraschungseffekt.
      Ansonsten habe ich ja einen neuen vom C-Kadett gekauft.





      Das mit der Dichtschnur vom Ofen scheint eine brauchbare Sache zu sein.
      Aber saugt die sich nicht voll mit Wasser?
      Ich hatte schon überlegt, ein herkömmliches Seil zu nehmen. :eek002:
      Das ist ja auch irgend eine Kunstfaser, und mehr als bissle Geräuschdämmung hat die ja nicht zu erledigen.




      Grüße
      Rolf
      Der Flo..... :cool002:

      Schön, daß du mich hier mal besuchst.

      naja, eigentlich ist ja eher gar nix mehr passiert.
      Nachdem ich gesundheitstechnisch so bissl die falscher Autobahn erwischt hatte, :bachsteine002:
      musste ich schon im Sommer einen Rastplatz anfahren, um letztendlich auch noch den Rückwärtsgang einzulegen.

      Mein Saisonende war schon irgendwann im Sommer, da hab´ ich das nur noch nicht gewusst. :wolke1

      Morgen fliege ich nun erst einmal für drei Wochen auf die Philippinen, um die Batterien neu aufzuladen.
      Dann läuft es hoffentlich in der neuen Saison wieder etwas besser. :hupf:


      Grüße :wink:
      Rolf
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Wohnort: 61130 Nidderau
      Fahrzeug: P2-Caravan, Kadett C, Rekord C 2TL, GT
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Im Wald da rauscht der Wasserfall. Wenn's nicht mehr rauscht is's Wasser all.... :denk1:
      Da mich meine Krankheit nun vollends und dauerhaft in Beschlag hat,
      läuft in der Garage leider gar nichts mehr.

      Um das Projekt nicht völlig einschlafen zu lassen, habe ich mich die Tage mal aufgerafft,
      und wenigstens ein paar Kleinigkeiten erledigt -- leider ohne echtes Ergebnis...

      Nachdem die innere Tankversiegelung nun ca. 6 Monate Zeit zum Trocknen hatte,
      sollte es diese Woche an den Zusammenbau gehen.

      Die Schraubenlöcher für den Tankgeber waren während der Versiegelung zwar zugestopft,
      ein wenig vom Harz hat sich aber doch an den Gewindeausgang gesetzt.
      Da die Schrauben so nicht reingingen, wurden die Gewinde noch einmal sauber nachgeschnitten.
      Tankloch.jpg

      Bei der Montage des Gebers hat sich dann herausgestellt, dass die "orginal Opel Korkdichtung"
      deutlich zu dick ist.
      Gebredichtung dick.jpg
      Der Geber kommt damit so hoch, dass er oben anschlägt, und nicht mehr korrekt funktionieren kann.
      Hier werde ich wohl eine Gummi-, oder Flüssigdichtung verwenden.

      Etwas besser verlief das mit der Dichtschnur ausserhalb des Tanks. Die alte hatte es hinter sich,
      Dichtschnur alt.jpg

      weshalb ich den Vorschlag von Garteltalbahn aufgegriffen und eine Dichtschnur vom Kaminofen verwendet habe.
      Dichtschnur neu.jpg

      Die lässt sich fein säuberlich in die Ecken drücken.
      Dichtschnur det1.jpg

      Die Kanten des Kofferbodens hatten etwas Flugrostansatz,
      der aber mit einer Drahtbürste und etwas Rostumwandler leicht in den Griff zu bekommen war.
      Anschließend noch etwas Brantho Korrux drauf, das sollte genügen.
      (@ Bernd: danke für deinen Tip, das Zeug ist wirklich gut)
      Kofferboden.jpg

      Nun sollte es an den Einbau des Tanks gehen.
      Beim Transport zum Auto habe ich verdächtige Geräusche aus dem Innenleben gehört.
      Irgendwas klapperte darin rum.

      Eigentlich darf da nichts mehr klappern, der Tank ist ja leer.
      Also - Taschenlampe her und reingeleuchtet.

      Da hatte ich nun den Salat!
      All die Arbeit mit der Speißmaschine etc. war für die Katz. :wolke1

      Die Versiegelung hat sich großflächig von der Innenseite gelöst. :bachsteine002:

      Dünnere Stellen konnte ich so rausziehen.
      Tanksanierung.jpg

      Es gibt aber auch dickere Stücke, die so nicht mehr durch´s Loch passen und nun mühsam rausgepuhlt werden müssen.


      Fazit:

      Obwohl das eine recht teure Versiegelung war, die auch mit viel Sorgfalt angewendet wurde,
      halte ich das System für unbrauchbar.

      Ich werde mich nun nach einer anderen Alternative umsehen.
      Über eure Vorschläge dazu würde ich mich freuen.

      Da sich das sicherlich noch einige Zeit hinziehen wird, suche ich derweil einen anderen Tank.
      Falls jemand einen lebensfähigen übrig hat, bitte melden.

      Gruß (vom etwas gefrusteten...)
      Rolf
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Wohnort: 61130 Nidderau
      Fahrzeug: P2-Caravan, Kadett C, Rekord C 2TL, GT
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Im Wald da rauscht der Wasserfall. Wenn's nicht mehr rauscht is's Wasser all.... :denk1:

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Agent-P“ ()

      Vielleicht war die Wartezeit zu lang ?
      Ich habe im Frühjahr meinen Motorradtank nur innen mit Fertan Rostumwandler behandelt. Es kam eine Menge Dreck raus, aber wie neu wurde es nicht. Obwohl das öfter in der Werbung steht. Eine Tankversiegelung habe ich nicht gemacht - welches alte Motorad hat schon innen eine weiße Beschichtung
      Opel 1.3Ltr, 1934, 2 Türer Cabrio
      Opel P1, 1958, 2 Türer Limo
      Hallo Jan,

      dass das wie neu wird, würde ich auch nicht erwarten.
      Hast du nach dem Fertan-Bad schon mal wieder reingeschaut, wie das jetzt aussieht?
      Löst sich die Schicht wieder, nachdem die mit dem Sprit in Kontakt kommt?


      Ich glaube nicht, dass das mit meiner Versiegelung an der langen Zeit liegen kann.
      Wenn der Tank nur halb voll ist, trocknet das ja auch aus. Da darf sich eigentlich nichts lösen.

      Ich konnte das Zeug großflächig ohne Probleme abziehen,
      fast so wie getrockneter Tapetenkleister aus dem Eimer.....
      Das Zeug hat offenbar keinerlei Verbindung mit der Oberfläche.

      Ich überlege nun,
      ob ich einfach nur einen dünnflüssigen Rostumwandler reinkippe, (also nicht die milchig weissen)
      Und dann nur immer schön volltanke....

      Wie haben denn die anderen hier ihre Tanks behandelt?


      Gruß
      Rolf
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Wohnort: 61130 Nidderau
      Fahrzeug: P2-Caravan, Kadett C, Rekord C 2TL, GT
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Im Wald da rauscht der Wasserfall. Wenn's nicht mehr rauscht is's Wasser all.... :denk1:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Agent-P“ ()

      Hab's beim Profi machen lassen: >>>KLICK<<<

      Kosten: wie beim Profi...

      Ergebnis: wie beim Profi...

      Fazit: einmal kräftig investiert, hochzufrieden bis heute (fünf Jahre später..)
      Grüße aus dem Sauerland von Frankie, dem Lennecruiser!


      -------------------------------------------------------------------------------------
      Ort: 58119 Hohenlimburg a. d. Lenne
      Fahrzeug: Olympia Rekord P1, EZ 02/60, 1700 ccm
      -------------------------------------------------------------------------------------
      MOTTO: "LEBE SO, DASS SICH DEINE FREUNDE LANGWEILEN, WENN DU TOT BIST!"
      Moin Rolf. Habe noch einen Tank vom Coupé, allerdings Zustand etwa 3-. Von innen keine Ahnung. Wird aber nicht so super und sofort einsatzbereit sein. Bin aber erst wieder am Sonntag in der Nähe meines Lagers. Bei Interesse bitte per PN melden.
      97650 Fladungen/Rhön - Opel Rekord P2 Coupe 04/1962 und Opel C Kadett Limousine 03/1979 - AOIG #4509
      Das Leben ist hart, aber ein Opel Rekord P 2 ist härter !!!
      Jürgen mit Diana
      :thumbup: :saint:

      Agent-P schrieb:

      Hallo J
      Ich überlege nun,
      ob ich einfach nur einen dünnflüssigen Rostumwandler reinkippe, (also nicht die milchig weissen)
      Und dann nur immer schön volltanke....
      Wie haben denn die anderen hier ihre Tanks behandelt
      Gruß
      Rolf


      Moinsen
      ist doch alles ganz einfach - mehr fahren und immer schön tanken! ;)
      den Spritfilter (den ja wohl jeder drin hat, gelle!) ab und an mal gewechselt und jut ist!
      funzt bei mir schon jahrelang so! :hupf:
      MfG
      Stephan

      Agent-P schrieb:

      Hallo Jan,

      dass das wie neu wird, würde ich auch nicht erwarten.
      Hast du nach dem Fertan-Bad schon mal wieder reingeschaut, wie das jetzt aussieht?
      Löst sich die Schicht wieder, nachdem die mit dem Sprit in Kontakt kommt?


      Hallo Rolf
      ich habe ausschließlich den Fertan Rostumwandler verwendet. Hat nach Augenmaß 1/2 bis 2/3 vom Rost gekillt. Das weiße Zeug zum Innen versiegeln habe ich nicht verwendet. Also kann sich bei mir auch nichts ablösen. Bislang noch nichts im Benzinfilter aufgetauch - woher auch.

      Allerdings ist das Fertan laut Anleitung gemischt zu schwach. Auch mit Temperatur auf 60 °C halten hat keine Wunder bewirkt. Denke die Angaben 1:10 ist zu optimistisch. Aber 1:1 habe ich nicht probiert. Wäre aber wohl das einzig ware.

      Auf einem Oldtimer Treff am WE habe ich welche getroffen, die haben die Schnellversion mit Betonmischer gemacht. Benzin, Schotter und einen Powerreiniger und dann 2h linksrum und danach nochmal 2h rechtsrum vor die Trommel gespannt
      Opel 1.3Ltr, 1934, 2 Türer Cabrio
      Opel P1, 1958, 2 Türer Limo

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Harzhopper“ ()

      Na, da gibt es doch einige unterschiedliche Vorgehensweisen.

      Ich habe heut morgen schon versucht, mich ein wenig in das Thema einzulesen.

      @Jan:
      Das mit dem Betonmischer habe ich ja auch gemacht.
      Mein Tank ist stunden lang Karusell gefahren.
      Danach Rostumwandler und wieder Karusell, und anschließend eben das Harz.
      Auf den ersten Blick sah das schon alles vertrauenerweckend aus.....

      Es gibt von Fertan sogar ein spezielles Produkt dazu.
      korrosionsschutz-depot.de/de/service_downloads_tapox.html
      Im Gegensatz zu meiner Versiegelung ist das hier aber wenigstens eine 2K.
      Meine 1K hat aber schon rund 50€ gekostet, da wird das hier sicher nicht billiger.

      Da ich aber nicht der einzige hier bin, der damit schlechte Erfahrungen gemacht hat,
      denke ich grad wirklich über das Profi-Angebot aus dem Link vom Frank nach.

      Mit 230€ sehe ich das Angebot gar nicht mal sooo teuer.
      Wie sagt man: Die billige Lösung ist immer die teurere, weil man es eh 2 Mal macht......

      50€ für eine nicht funktionierende erste Versiegelung, neue Filter in Benzinpumpe, Vergaser etc,
      Stunden an Arbeit um den alten Kram wieder rauszukratzen,..........

      Ich denke, die Lösung vom Frank ist schon eine gute.
      Ich werde heute mal dort anrufen.

      Gruss
      Rolf

      @ Jürgen:
      Ich weiss leider noch nicht, wie ich dir im neuen Forum eine PN schreiben kann...
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Wohnort: 61130 Nidderau
      Fahrzeug: P2-Caravan, Kadett C, Rekord C 2TL, GT
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Im Wald da rauscht der Wasserfall. Wenn's nicht mehr rauscht is's Wasser all.... :denk1:
      Warum willst du unbedingt versiegeln ? Nur weil andere das auch haben ? Rost im Tank kommt nur wieder, wenn der Wagen/Moped still steht und kein Sprit mehr im Tank ist. Also immer gut volltanken.
      Nach dem Entrosten war die Sache für mich daher erledigt.
      Opel 1.3Ltr, 1934, 2 Türer Cabrio
      Opel P1, 1958, 2 Türer Limo

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Harzhopper“ ()

      Das versuche ich ja gerade erst herauszufinden.
      Bin also noch in meiner persönlichen Findungsphase... :eek002:
      Dazu habe ich nach euren Erfahrungen/Meinungen gefragt.

      Stephan vertritt ja die gleiche Meinung - volltanken und gut is´....

      Einen Benzinfilter habe ich schon angeschafft.
      Benzinfilter zu.jpg
      Der ist aus Glas, so dass man eventuelle Verunreinigungen gleich sehen kann.

      Das Gehäuse lässt sich ausserdem aufschrauben, was eine Reinigung sehr vereinfacht.
      Benzinfilter offen.jpg
      Montieren will ich den direkt vor der Benzinpumpe.


      Zu den Beschichtungen:
      Ich habe mehrere Anbieter angerufen.
      Grundlage ist bei allen zuerst eine perfekte Oberflächenbehandlung.

      Die Tankmanufaktur (Link von Frank) macht das mittels Gleitschleifen,

      bei Oberflächentechnik Kranz kranz-oft.de/ setzt man dafür auf Strahlmittel (Glasmehl)

      Beide bieten anschließend eine sogenannte Nanoversiegelung an,
      was aber letztendlich auch nichts anderes ist, wie eine aufgesprühte Schicht.
      Kosten liegen so zwischen 240 und 270 €

      Die Tankmanufaktur bietet zusätzlich einen Korrosionsschutz-Zusatz an,
      den man ähnlich wie die Bleiadditive bei jeder 3-5 Betankung mit reinkippt.


      Klingt alles recht gut, kostet aber auch ordentlich.
      So wirklich entscheiden kann ich mich da noch nicht..... 8|
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Wohnort: 61130 Nidderau
      Fahrzeug: P2-Caravan, Kadett C, Rekord C 2TL, GT
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Im Wald da rauscht der Wasserfall. Wenn's nicht mehr rauscht is's Wasser all.... :denk1:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Agent-P“ ()

      hi rolf
      zu deinem leidigen thema..
      da gibt es was ganz genial einfaches
      die gute alte haushalts zitronensäure
      mach das schon ewig so...
      den tank einfach abdichten und komplett voll machen damit
      1-3 tage wirken lassen und der tank is blank wie am ersten tag..
      danach mache ich die tankversiegelung,is auch fast egal welcher hersteller da der tank sauber und rostfrei is.
      meine vorstellung kommt noch wie besprochen...

      gruß flo
      Hallo
      Das mit dem schnell rosten ist richtig..
      Hab bisher immer gleich anschließend den tank getrocknet und mit der tankversiegelung vom korrosionsschutz Depot versiegelt
      Hab bisher keine Probleme mehr mit den so gemachten Tanks...
      Man muss auch nicht darauf achten ob der tank voll ist...

      Gruß Flo
      Hallo Flo,
      hallo Jan,

      ich habe mittlerweile auch die Vermutung, dass meine Vorarbeit trotz großer Mühe nicht ausreichend war,
      um eine vernünftige Haftung der Versiegelung zu bringen.



      Die Versiegelung vom Korrosionsschutzdepot ist ganz sicher nicht schlecht.
      Auf deinen Hinweis (Jan) habe ich auch direkt mit einem Berater von Fertan telefoniert.
      Mittlerweile denke ich, dass diese 1+2K Versiegelungen doch nicht so schlecht sind,
      die Vorarbeit aber doch einiges mehr benötigt, als eine Hobbyschrauberausrüstung (Speismaschine).
      Einen Tank aus den 80ern kann man damit vielleicht gut bearbeiten,
      nicht aber einen völlig verrosteten, der seit Jahrzehnten dahingammelt.

      Vielleicht ist ja der Vorschlag vom Flo in Verbindung mit einer solchen Versiegelung doch eine
      brauchbare Lösung.

      Das mit der Zitronensäure ist auf jeden Fall ein sehr guter Tip;
      hatten wir an anderer Stelle schon mal diskutiert.

      Gruß
      Rolf
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Wohnort: 61130 Nidderau
      Fahrzeug: P2-Caravan, Kadett C, Rekord C 2TL, GT
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Im Wald da rauscht der Wasserfall. Wenn's nicht mehr rauscht is's Wasser all.... :denk1: