Luftfilter

      gibt es nicht auch bei leistungsstarken Turbo-Dieseln einen Ladeluftkühler? Ich hatte mal einen Turbodiesel der auch so ein Ding hatte. Kalte Luft -> mehr Volumen -> mehr Sauerstoff -> mehr Leistung

      Irgendwie so muß es wohl sein...
      Schönen Gruß
      Guido
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      Guido und Burkhard aus Jülich
      Opel Olympia Rekord P2 1700
      EZ: 08/1962
      schwarz/chamonix-weiß
      Fahrg.-Nr. 11 2298163
      Alt-Opel IG
      http://www.alt-opel.org/
      Mitgliedsnr.: 3447
      Auktion: guidoasolingen
      um dieses leidige thema abzuschlieszen:

      also, ich sehe das so,

      - luft wird durch den propeller, fahrtwind, an den trichter des 710er deckel gedrückt und erzeugt im ventildeckel einen überdruck.(deshalb den 710er deckel immer von innen ausblasen.)
      - dieser luftüberdruck wird über die stöszelstangenführung bis zur, rechts liegenden nockenwelle weiter geleitet.
      - von dort gelangt dieser luftüberdruck über die steuerradverbindung ins kurbelwellengehäuse.
      - dort ist rechts oder links am motor das abblaszrohr angebracht. dort soll die austretende luft vom sog, der unter dem fahrzeug entstehen soll, abgeführt werden.(die spitze ausführung sorgt für eine gezielte abgabe überschüszigen öls, so dasz nicht alles vernebelt wird.)
      - eine lapidar ausgeführte rückleitung vom abblaszrohr zum lufi (durch ein- oder abknicken) führt evtll. zum überdruck im kw-gehäuse, so dasz öl aus der meszstabsöffnung herausgedrückt wird (luftüberdruck).

      - eigentlich kann man auch ohne lufi fahren, gefahr geht gegen 0, was fremdkörper anbelangt. !!wichtig ist dann eine anpaszung der düsenbestückung, welche die damen und herren demnächst mal in diesem forum erörtern sollten!!

      grüsze jörg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „jl-zane“ ()