Fragen zur Starthilfe

      Fragen zur Starthilfe

      In den nächsten Tagen / Wochen werde ich wohl erneute Startversuche mit meinem P1 unternehmen. Die Batterie, die ich im letzten Jahr neu gekauft habe, macht aber langsam schlapp. Ich werde sie neu laden, aber sollte der Motor nicht anspringen, bevor sie wieder leer ist, würde ich gerne Starthilfe geben. Aber mir stehen sonst nur 12-Volt-Fahrzeuge zur Verfügung.

      Nun meine Überlegung / Frage: wenn ich eine zweite 6-Volt-Batterie gleichzeitig anschliesse, müsste ich doch mit 12 Volt Starthilfe geben können. Nur: müssen die beiden 6-Volt-Batterien dann parallel oder in Reihe geschaltet werden? Der Physikunterricht ist schon sooooo lange her ...
      Mit Gruß aus Haan
      Joachim
      Ich denke, dass ich mit kurzer Starthilfe nicht auskommen werde. Der Motor steht schon viele Jahre. Erst mal muss der Sprit nach vorne gepumpt werden, auch wenn ich den Vergaser vorher fülle. Und bis merke, dass vielleicht die Spritpumpe nicht arbeitet oder sonstwas nicht funktioniert, wird er länger "am Tropf" hängen müssen.
      Mit Gruß aus Haan
      Joachim
      Beim P2 vorher die Uhr abklemmen - die mögen keine 12V und ziehen sich garantiert gerade dann auf, wenn Du startest ...

      Am besten geht das mit zwei Leuten: einer hält die Starthilfekabel während des Anlassens an die 6V Batterie und nimmt sie dann sofort weg. Geht natürlich auch wunderbar mit der 12V Batterie im Fußraum und dem Starthilfekabel durchs Ausstellfenster. Dann lassen sich auch Wagen mit klebender Kupplung rollend starten ...
      Marcus Schaper aus 16515 Oranienburg, aber oft auch in 31855 Groß Berkel

      61er Rekord P2 2TL mit Frisur, 62er Kapitän PL 2,6 Hydramatic, 58er Kapitän 2,5 L, mehrere rekord P1 CarAvane und diverse Baustellen anderer Marken
      ... und`n Pinnchen Spritt innen Vergaser gekippt . Dann kommt er sofort .

      hehe , Danke für den Tip mit der Uhr . Habe ich bis jetzt wohl immer Glück gehabt . Fällt aber beim P1 weg .
      Rücksichtsvolles Fahren ehrt den Opelfahrer !

      Ort : 42369 WUPPERTAL
      Fahrzeuge : Rekord P2 , Rekord B , Kadett C ...
      Um Deine erste Frage zu beantworten: in Reihe. Aber ich glaube nicht, dass das eine bessere Idee, als die 12V Startgeschichte ist. Dadurch dass Du nur an einer Batterie Last (Anlasser) hast, werden die unterschiedlich laden und beide ungünsitge Ladeströme bekommen.

      Mit 12V starten geht immer wunderbar und meine 6V Batterien und Zündspulen haben das immer gut überstanden. Der Grund, warum man die 12V möglichst schnell wieder abklemmen soll, ist der Lima Regler, der damit Problem bekommt.
      Marcus Schaper aus 16515 Oranienburg, aber oft auch in 31855 Groß Berkel

      61er Rekord P2 2TL mit Frisur, 62er Kapitän PL 2,6 Hydramatic, 58er Kapitän 2,5 L, mehrere rekord P1 CarAvane und diverse Baustellen anderer Marken

      schaper schrieb:

      Um Deine erste Frage zu beantworten: in Reihe. Aber ich glaube nicht, dass das eine bessere Idee, als die 12V Startgeschichte ist. Dadurch dass Du nur an einer Batterie Last (Anlasser) hast, werden die unterschiedlich laden und beide ungünsitge Ladeströme bekommen.

      Mit 12V starten geht immer wunderbar und meine 6V Batterien und Zündspulen haben das immer gut überstanden. Der Grund, warum man die 12V möglichst schnell wieder abklemmen soll, ist der Lima Regler, der damit Problem bekommt.


      und die birnchen in den kontrolllampen nicht vergessen!

      meiner wurde auch schon ettliche male mit ner 12v überbrückt! das ist echt kein problem und wenn du eh ne zweite 6v zur verfügung hast, dann kannste die eine ja leernuckeln und dann die zweite nehmen. ist alles einfacher und entspannter als ne schaltung bauen, die eh nicht passt, oder das 12v-überbrücken.

      also folgende reihenfolge der empfehlungen meinerseits:

      - erste batterie leermachen, dann zweite.
      - direkt überbrücken mit 12v
      - zwei batt's in reihe schalten und dann mit 12v überbrüccken
      gruß, Jerry.

      *******************************************

      remember the times when sex was safe and racing dangerous

      OPEL 1200 Das wirtschaftliche Vollautomobil

      31515 Wunstorf
      Opel 1200 (1,5l, 55PS, 4-Gang, AHK, EZ 3/60)
      Rekord P1 (1,5l, 45PS, 3-Gang, Faltdach, EZ 5/58)
      In einem Parallelthread, der eigentlich Blinker und Sicherungen betraf, hatte ich zwischenzeitlich schon Tipps zum Starten bekommen. Um das wieder zu sortieren, schreibe ich hier mal weiter.

      Also: offenbar liegt ein Problem mit der Masse vor. Nur wenn ich vom Minuspol der Batterie zum Motor überbrücke, dreht der Anlasser vernünftig. Ich habe einen Kerzenstecker abgezogen, irgendeine Kerze aus meiner Kramkiste drangesteckt und gesehen, dass ein Zündfunke da ist. Dann habe ich den Vergaser geöffnet und die Schwimmerkammer mit Sprit gefüllt. Das Schätzchen ist kurz darauf angesprungen und nach kurzem Stottern richtig schön rund gelaufen bis der Vergaser leer war. Hab mich richtig gefreut.

      Nun habe ich festgestellt, dass aus der Benzinpumpe kein Sprit kommt. Ich habe 5 Liter in den Tank gegossen und meine, dass das zum Starten reichen müsste. Oder liege ich da falsch? Um die Benzinpumpe zu entlüften, habe ich dann versucht, Sprit in die Auslassseite zu schütten. Aber da ging kaum etwas rein.



      Kann es sein, dass die Pumpe eine Art Rückschlagventil hat und von dieser Seite aus nichts reingegossen werden kann? Oder wie entlüfte ich die Pumpe? Wie kann ich testen, ob sie überhaupt arbeitet? Ich möchte sie nicht öffnen, weil dann möglicherweise die Dichtung kaputtgeht.
      Mit Gruß aus Haan
      Joachim
      Natürlich hat die Pumpe da ein Ventil.
      Die brauchst du aber eigentlich nicht zu entlüften.
      Gib ihm einfach noch n bisschen Benzin in den Vergaser, wenn der 2-3x Drehzahl bekommen hat, müsste dir aus der Benzinpiumpe das Benzin wenn du die Leitung SO offen hast in nem Meterbogen entgegen kommen (Nase wegnehmen, brennt in den Augen).

      Tut es das nicht, ist was mit deiner Leitung oder deiner Pumpe nicht in Ordnung.
      Heute habe ich endlich wieder zwei Stunden Zeit gefunden, am P1 zu schrauben. Erstmal habe ich vom Eingang der Benzinpumpe einen Schlauch direkt in einen vollen Reservekanister gelegt, um eine verstopfte Benzinleitung als Fehlerquelle auszuschliessen.



      Beim Orgeln kommt aus der Pumpe kein Sprit. Deshalb dachte ich, er braucht vielleicht mehr Drehzahl, und habe die Schwimmerkammer voll Benzin gegossen, um den Motor wenigsten ein paar Sekunden laufen lassen zu können. Er sprang aber nicht mehr an, obwohl er ja vor ein paar Wochen mit der Methode kurz gelaufen ist. Bei der Überprüfung des Vergasers habe ich dann gesehen, dass beim Betätigen des Gasgestänges kein Benzin in den Ansaugtrichter gespritzt wird.



      Wenn ich direkt einen Schluck Sprit in den Ansaugbereich schütte, läuft der Motor für drei bis vier Sekunden. Aber er zieht kein Benzin aus der Schwimmerkammer nach. Vermutlich also Dreck in der Düse. Aber welche ist das? Ich will nicht zuviel zerlegen, weil ich nicht weiss, ob ich alles wieder richtig zusammenbaue und eventuell unnötigerweise Dichtungen zerstöre.
      Mit Gruß aus Haan
      Joachim
      Dass nicht sofort Sprit von der Pumpe ist nicht ganz verwunderlich - viel Luft. Stell den Kanister mal höher, damit der Sprit nachlaufen kann (aber unterhalb Vergaserniveau). Der Kolben der Beschleunigerpumpe hat eine Ledermanschette. Wenn die trocken ist, kann es durchaus sein, dass Sprit nicht so eingespitzt wird, wie Du Dir das wünscht.

      Das sagt auch nichts über Hauptdüse oder Teillast aus. Der Beschleunigerkreis ist extra und der Motor sollte auch ohne laufen. Also würde ich nicht unbedingt auf Verstopfung spekulieren.

      Zum Befüllen der Schwimmerkammer hätte ich den Vergaser gar nicht so weit auseinander gebaut. Es reicht, Sprit in die Leitung zur Pumpe einzuflößen und die Schwimmerkammer durch den Deckel zu füllen. Dazu brauchst Du nur den Glockenförmigen Deckel abschrauben, unter dem das Sieb sitzt.

      Wahrscheinlich brauchst Du jetzt erstmal eine neue Dichtung für den Vergaserdeckel. Dann würde ich es nochmal versuchen.

      Gruss,
      Marcus
      Marcus Schaper aus 16515 Oranienburg, aber oft auch in 31855 Groß Berkel

      61er Rekord P2 2TL mit Frisur, 62er Kapitän PL 2,6 Hydramatic, 58er Kapitän 2,5 L, mehrere rekord P1 CarAvane und diverse Baustellen anderer Marken

      Mach es gleich Gründlich!!

      Hallo Joachim,

      Wie lange hat dein P1 gestanden? Ich denke dass du die probleme für jetzt und evt. später am besten beseitigst wenn du es Gründlich machst. Also damit meine Ich dass ganze system von Benzintank bis Vergaser reinigen. Dass ist vielleicht mehr Arbeit, aber erspart dir später ärger. Wenn Teile vom Krafstofsystem nicht in ordnung sind oder Verschmutz, kann dass öfter Probleme geben. Und immer wenn du es nicht gebrauchen kannst. Also, dass Membram von dein Benzinpumpe ist wahrscheinlich Trocken geworden und arbeitet nicht mehr richtig. Austauschen ist dann immer notwendig. Dann kannst du gleich dass ein- und auslassventil kontrolieren. Besser ist es vielleicht um ein neue Pumpe ein zu bauen, damit du sicher bisst dass dass Teil funktioniert. Der Vergaser würde Ich mal Gründlich reinigen. Wenn du damit nicht Vertraust, gibt es vielleicht jemand der dir Helfen kann. Ich kann es auch für dich tun, wenn du der Vergaser ausbaut und zu mir sendet.

      Weiter schadest es nicht um den Benzintank aus zu bauen und zu reinigen (wenn dass noch nie gemacht wurde) und naturlich auch die Benzinleitungen mit Luft durch zu blasen. Wenn ein Fahrzeug lange gestanden hat, mach Ich es immer Gründlich. Dass ist am ende immer der beste Weg.
      Gruss, Louis. :daumen1:

      Nicht übertreiben ...

      Der Vergaser sieht von innen ganz anständig aus. Solange zwischen Tank und Pumpe ein Filter ist, würde ich mit dem Reinigen erst einmal keinen Stress machen. Wenn sich im Filter Dreck sammelt, kann man das immer noch machen. Erst einmal geht es darum, den Wagen zum Laufen zu bringen, um dann den restlichen Arbeitsaufwand besser einschätzen zu können. Bloß nicht noch mehr potenzielle Probleme einbauen, wenn man zu viel auf einmal in die Hand nimmt.

      Die Pumpe braucht halt Sprit, damit sie anständig fördert - und auch einen dichten Vergaser, damit sie nicht zu schnell trocken fällt. Wenn der Vergaser die ganze Zeit offen war, könnte das schon das einzige Problem sein. Neue Dichtung, befüllen und gut is.

      Don't fix it if it ain't broken!

      Marcus
      Marcus Schaper aus 16515 Oranienburg, aber oft auch in 31855 Groß Berkel

      61er Rekord P2 2TL mit Frisur, 62er Kapitän PL 2,6 Hydramatic, 58er Kapitän 2,5 L, mehrere rekord P1 CarAvane und diverse Baustellen anderer Marken

      RE: Nicht übertreiben ...

      schaper schrieb:

      Der Vergaser sieht von innen ganz anständig aus. Solange zwischen Tank und Pumpe ein Filter ist, würde ich mit dem Reinigen erst einmal keinen Stress machen. Wenn sich im Filter Dreck sammelt, kann man das immer noch machen. Erst einmal geht es darum, den Wagen zum Laufen zu bringen, um dann den restlichen Arbeitsaufwand besser einschätzen zu können. Bloß nicht noch mehr potenzielle Probleme einbauen, wenn man zu viel auf einmal in die Hand nimmt.

      Die Pumpe braucht halt Sprit, damit sie anständig fördert - und auch einen dichten Vergaser, damit sie nicht zu schnell trocken fällt. Wenn der Vergaser die ganze Zeit offen war, könnte das schon das einzige Problem sein. Neue Dichtung, befüllen und gut is.

      Don't fix it if it ain't broken!

      Marcus

      Hallo Marcus,



      Vielleicht kann man probieren es einfach zu machen. Aber jeder weiss dass Teile wie zb. die benzinpumpe altern wenn Sie eine lange Zeit gestanden hat. Manchmal ist es besser um aus vorsorge diese Teile zu erneuern. Dass reinigen vom Krafstofsystem ist kein grosser aufwand und verursacht keine Probleme. Wass kan damit bloss schiefgehen? Teile wie Benzinpumpe und Vergaser sind nun einmal Verschleisteile und halten nicht immer 50 Jahre! Dass reinigen vom Krafstofsystem ist 1 oder 2 Tage Arbeit, aber dann ist mann sicher und hat man später weniger ärger.



      Gruss, Louis.
      Sorry, wenn ich immer mal wieder verspätet reagiere. Aber ich habe echt wenig Zeit für das Schätzchen. Heute war es nach vier Wochen mal wieder so weit.

      Klar, der Kopf sagt, Louis hat Recht. So wäre es am sinnvollsten. Aber der Faktor Ungeduld ist nicht zu unterschätzen. Deshalb möchte ich zunächst nur das Nötigste machen, um mal ein paar Meter zu fahren, auch wenn ich eigentlich zuerst die Bremse machen sollte. Das Pedal geht widerstandslos auf den Boden :lol002: .



      Zwischenzeitlich hatte ich mich aber doch entschlossen, den Vergaser zu zerlegen und zu reinigen und hierzu einen Dichtungssatz für den Vergaser bei Carbs_and_parts geordert. Damit habe ich mich heute beschäftigt.

      Beim Zerlegen habe ich die Bedüsung fotografiert, um bei Bedarf nachsehen zu können, wohin sie gehören. Die Bilder stelle ich hier mal ein. Vielleicht kann jemand, der später mal die Suche nutzt, etwas damit anfangen.


















      Beim Durchpusten mit dem Luftschlauch kam richtig Dreck aus allen Poren. Beim Zusammensetzen musste ich dann feststellen, dass der Dichtungssatz nicht alles enthielt, was nötig ist. Zunächst einmal fehlt dieses dicke schwarze Zwischenstück. Das hätte ich schon gerne dabei gehabt, weil meins beschädigt ist.




      Naja, das habe ich dann so gelöst, dass ich ein dünnes Kabel dazwischen gequetscht habe. Ich denke, dass jetzt kaum Falschluft gezogen wird und das Provisorium auf das Laufverhalten keinen merkbaren Einfluss hat.







      Ausserdem gab es in dem Dichtungssatz kein Teil, das in diesen Sitz passt:





      Hier habe ich dann ein Altteil verwendet.



      Auf diese beiden Schrauben passt vom Durchmesser her nur 1x die Kupfer- und 1x diese dicke rote Papierdichtung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei unterschiedliche Materialien verwendet wurden, hab´s aber so montiert.









      Naja, und schliesslich fehlte noch die Dichtung für das Drosselklappenteil. Da sich die alte Papierdichtung beim Abbau nicht entschieden konnte, an welchem Teil sie kleben bleiben wollte, konnte ich sie nur komplett abkratzen. Jetzt ist da gar keine mehr drunter.





      Nachdem ich anschließend Sprit in die Schwimmerkammer geschüttet habe, sprang das Schätzchen nach drei oder vier Anlasserumdrehungen sofort an und hing nach kurzem Stottern richtig schön am Gas. Der Motor läuft sauber. Geil!!!
      Die Spritleitung, die von der Pumpe kommt, habe ich mal lieber nicht angeschlossen, damit kein Dreck nachgefüllt wird. Aber nach dem Entfernen dieses glockenförmigen Deckels konnte ich kein Benzin mehr nachfüllen. Das lief sofort über Bord.

      Mein Fahrplan für den nächsten P1-Besuch sieht nun vor, dass ich das Schätzchen auf die Bühne setze, die Spritleitung am Tank löse und prüfe, ob da überhaupt Sprit rausläuft. Dann blase ich mal die Leitungen in Gegenrichtung durch und fülle Benzin in die Pumpe.

      Aber das kann wieder Wochen dauern ...
      Mit Gruß aus Haan
      Joachim
      Joachim, Glückwunsch zum erfolgreichen Start!

      Von selbst wird kein Sprit aus dem Tank laufen, schliesslich soll der gesaugt werde. Der Abgang liegt ganz oben im Tank und innen drin geht die Leitung auf den Boden. Mach jetzt einfach zwei Benzinfilter rein: einen vor der Pumpe und einen zwischen Pumpe und Vergaser. Dann kann er alles mögliche ansaugen, aber weder Pumpe noch Vergaser kann etwas passieren.

      Dann kannst Du auch genau sehen, was und wie viel in den Filtern hängen bleibt. Ich habe das so schon mit einigen Wagen gemacht, die über 30 Jahre gestanden haben. Problematisch wird es nur mit alten amerikanischen Sprit, der einen sehr zähen Sirup bildet. Das Zeug muss rausgespült werden und die Leitung müssen frei geprokelt/geblasen werden. Mit deutschem Sprit (sogar Ost Sprit) hatte ich noch nie solche Probleme.

      Gruss,
      Marcus
      Marcus Schaper aus 16515 Oranienburg, aber oft auch in 31855 Groß Berkel

      61er Rekord P2 2TL mit Frisur, 62er Kapitän PL 2,6 Hydramatic, 58er Kapitän 2,5 L, mehrere rekord P1 CarAvane und diverse Baustellen anderer Marken
      Ich hatte gedacht, der Auslass des Tanks wäre unten und ich könnte einfach mal sehen, ob das was raus läuft, wenn ich die Spritleitung löse. Muss ich mir mal ansehen.

      Filter sind eine gute Idee, ich habe da noch ein paar neue ("moderne") liegen. Allerdings handelt es sich bei der Leitung von der Pumpe zum Vergaser um eine durchgängige beidseitig verschraubte Metallleitung. Ist es sinnvoll, die zu zersägen? Und an der Pumpe kommt auch eine Metallleitung an. Ich meine aber gesehen zu haben, dass unter dem Auto eine Plastikleitung liegt. Da wäre es ja kein Problem, den Filter zwischen zu setzen.
      Mit Gruß aus Haan
      Joachim