Winter

      @'bavaria-blue', es würde dann wahrscheinlich auch unliebsame Konsequenzen für die bisherigen

      Politikgestalter geben, soweit sie in prominenter Position waren oder nicht rechtzeitig außer Landes gingen.

      Das persönliche Risiko besteht. Betrachte die Komiker der DDR nach der Wende: "Ich liebe doch alle Menschen"

      Die bekannten Wendehälse aber "hätten dann immer schon" (eigentlich) auf Seite der ungeliebten Opposition gestanden.

      Ich denke: Diese Vögel haben mehr zu verlieren, als "wir" und deshalb hoffe ich immer noch auf eine glückliche

      Wendung durch Einsicht. Besser spät, als nie. Darauf wetten würde ich nicht. Nix hilft mehr, als eigene Erfahrungen, speziell:

      Schlechte Erlebnisse wegen schlechter Leistungen. Zitat bei einem großen Unternehmen / Eingang zur Personalabteilung:

      "Nicht aus unseren Siegen / sondern aus unseren Niederlagen lernen wir." IST SO !

      Diesen Punkt scheint man (meine Sicht) UNBEDINGT anfahren zu wollen, um die o.a. Lernerfahrung zu erleben, vermutlich

      hat man sie nicht. Die Konsequenz könnte ungewohnt hart sein.

      Das "WARUM" ist für mich offen. Bleibt: Wenn es dem Esel zu Wohl wird, geht er aufs Eis.

      Wenn: Dann zu ! Bis dahin: Gute Fahrt, gern auch Umkehr, ich wünsche aber keinerlei weitere Bevormundungen,

      Belehrungen, "das tut man nicht", igittigit, oder Ähnliches aus dieser Blase. Es steht nur für ein: Weiter so !

      Gruß,

      Alfred. H.
      ...man wird das analysieren und möglicherweise als Grund angeben, dass keine Mittel zur Anschaffung

      der dringend notwendigen Nürnberger Trichter bereit standen. Es hängt also bestimmt mal wieder

      an der finanziellen Ausstattung. In dieser Diskussion habe ich noch nie gehört, dass der Erwerb von

      Wissen und Bildung im ureigenen Interesse jedes Menschen selbst liegt und mit dauerhaften Anstrengungen

      verbunden ist, die dazu geleistet werden müssen..... Ist aber auch egal, geht auch so, der Leistungsgedanke

      hat uns zwar Wohlstand gebracht, ist aber sowas von gestern......igittigitt. Heute hilft nur noch ein Nürnberger

      Trichter, aber, die Kosten, die Kosten !!!!

      Eben zufällig gelesen, demnach gibt es in praxi wohl andere Störumstände, als Finanzmangel:


      focus.de/familie/eltern/unterr…ukehren_id_259387087.html

      Gruß,

      Alfred. H.
      Das Thema "Bildung" wollte ich auch ins Rennen werfen @Arni.
      Nur glaube ich, dass sich ungebildete Menschen auch leicht in die falsche Richtung lenken lassen @Alt Opel Fan.

      Aber wenn wir den Kids beibringen Müll zu trennen, sparsam mit der Energie umzugehen
      und auf die Natur zu achten, kleben sie sich auf der Straße fest. Was stimmt denn nicht mit denen?
      Was stimmt nicht mit unserem Bildungssystem? Es wird teilweise diskutiert Schulnoten abzuschaffen,
      um die Kinder nicht so unter Druck zu setzen. Wie sollen die im späteren Leben bestehen?

      Irgendwie will niemand mehr Verantwortung übernehmen, auch nicht für die eigenen Kinder.
      Man gibt die Kleinen im Kindergarten ab und glaubt, dass man ihnen da Tischmanieren beibringt.
      Nein, das muss man selber machen! Auch eine Vorstellung von Werten muss man selber vermitteln,
      man muss das vorleben. Wenn Bürgergeld mein Lebensziel ist, wird aus den Kindern wahrscheinlich
      kein Leistungsträger der Gesellschaft.

      Wo ist der Leistungsgedanke geblieben? Uns geht es noch zu gut würde ich sagen.
      Immer nur jammern und die Schuld bei anderen suchen funktioniert nicht.
      Wir müssen den Karren scheinbar erst richtig vor die Wand fahren. Und da bin ich dann
      bei @Alfred. H.. Nur möchte ich diese Lernerfahrung eigentlich gar nicht haben.
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Dirk @Tausi, Du siehst das aus einer völlig überholten "bürgerlichen" Sichtweise. Ich stimme Dir zu 100% zu,

      wir sind aber nicht auf der Höhe des Zeitgeistes. Die Schlagwortproduzenten aus der "woken" Gesellschaftsecke

      haben neue Standards gesetzt. Sie wissen selbst, dass die Ergebnisse darunter leiden werden (darum schicken

      die Gutbetuchten ihre Kinder auf Privatschulen)...aber das "gemeine Volk" soll die Vorgaben durchleben, egal, wie.

      Influencer ist auch so ein Traumberuf (nicht meiner), kommt aber in Mode...

      Diese Konstrukte sind (aus bürgerlicher Sicht) nicht tragfähig, deshalb werden sie nicht überleben. Die Leidenszeit

      möge bitte kurz sein. Der Neuanfang könnte schwer werden.

      Gruß,

      Alfred. H.
      auch wenn ich mich jetzt in eine falsche Ecke verorten lassen muss: heute kann eine Familie mit einem Einkommen nicht mehr gut über die Runden kommen daher ist die Betreuung der Kinder z. B. bei den Hausaufgaben - und sei es nur um die Kinder dazu zu bringen mal einen längeren Zeitraum sich ausschliesslich damit zu beschäftigen - nicht mehr so gegeben wie früher. Hausaufgabenbetreuung in der Schule funktioniert leider nicht genau so gut. Kinder fehlt die Einsicht dass sich lernen später besser auszahlt als hervorragende Spielstände zu erdaddeln (wäre bei mir wohl genau so gewesen) zumal beim Daddeln sofort die Belohnung in Form von komischen Geräuschen erfolgt. Dazu kommt dann die fehlende Erziehung, die nicht wenige Eltern auf die Schule verschieben wollen dann dort aber keine (wie auch immer gearteten) Strafen erlauben wollen. Und wenn der Unterricht dann vielleicht tatsächlich nur von wenigen "Kleinterroristen" gestört wird, wie soll da erfolgreicher Unterricht gehalten werden? Oh, mein Kind hat ADHS da muss aber jetzt besonders Rücksicht drauf genommen werden ...
      Früher war es anders, nicht Alles besser, aber vielleicht doch mehr Respekt
      Gruß
      Johannes
      ....jetzt mal wieder zum Winter: In unserer Familie gab es bereits Diskussionen, wie der

      anscheinende Widerspruch zwischen Klimawandel und den derzeitigen Wetterereignissen aufzulösen sei

      und wann das denn fachkundig geschieht. Das gemeine Volk braucht eben Leitplanken und Nachhilfe.

      Dieser Wissensdurst wurde nun gestillt:


      https://www.focus.de/earth/weltklimakonferenz/wintereinbruch-und-klimawandel-experten-einig-starker-schneefall-ist-ein-zeichen-fuer-den-klimawandel_id_258927184.html

      Die Schlagzeile fasst das Ergebnis bereits zusammen: "Wintereinbruch und starker Schneefall sind Zeichen für

      den Klimawandel"

      Toll. Nach ungefähr 67 Wintern in meinem Leben war Schneefall und Wintereinbruch meistens an die Jahreszeit

      gebunden. Das hat nun der Klimawandel abgelöst. Man lernt eben nie aus....

      Gruß + MUNTER BLEIBEN !!!

      Alfred. H.

      Ist aber schon logisch, oder? Wärmere Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, d.h. halt dann mehr Niederschlag. Und wenn es dann mal kalt genug ist, kommt der halt als Schnee. Aber Hauptsache, wieder mal den Klimawandel in Frage gestellt (wenn auch nur zwischen den Zeilen) - meine Güte... Was ist das? Kognitive Dissonanz?
      Ach, Herr H. ... Wenn man 67 Winter erlebt hat, sollte man auch feststellen können, dass diese in früheren Jahrzehnten i.d.R strenger ausgefallen sind, als in den letzten Jahren. Das fällt ja sogar mir auf. Und bei mir sind es einige Winter weniger. Das was der Focus in dem Artikel bringt, ist auch nichts Neues, konnte man in den letzten Jahren immer wieder lesen, hören etc. Okay, vielleicht nicht im Focus.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Na bitte, der Wintereinbruch, die Schneewalze, der Kältehammer und was noch für martialisches Gewäsch herhalten muss, um die Wetterfrösche interessant zu machen und den Klimawandel plausibel.
      Es ist Spätherbst bzw. WINTER und da ist ein solches Wetter normal und kein Einbruch oder eine Walze oder sonst was.
      Wenn in den letzten Jahren etwas mildere Winter gewesen sind und wärmere Sommer, nun, dann kann das mit dem Klimawandel (den es unbestritten seit der letzten Eiszeit gibt) zusammenhängen. Muss es aber nicht ausschließlich, denn die längerfristigen Wettervorhersagen sind rein statischer Natur. Das tatsächliche Wetter ist erst 3-4 Tage vorher mit ausreichender Genauigkeit vorherzusagen.
      D.h. wir können das Wetter nur für eine knappe Woche vorhersagen, aber trauen uns ein ganzes Volk an der statistischen Vorhersage der kommenden 100 oder 1000 Jahre auszurichten?
      Das ist für mich ein ganz schlechter Scherz, an dem geneigte Organisationen ihren Unterhalt verdienen.

      Wie alle statistischen Modellrechnungen beruhen diese auf Grundannahmen, die aus zukünftiger Sicht soger falsch sein können. Jede Vorhersage ist mit Unsicherheiten behaftet.

      Weil ein Mensch je nach Geschlecht ca. +/- 80 Jahre alt wird, springt ja auch keiner mit 81 von der Brücke. Aber ich denke die Politik wird es schon beschließen....

      Gruß aus Werl
      Rüdiger
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      @bavaria-blue, Du nimmst nicht richtig wahr, was ich meine. Deshalb kommt es zu Mißverständnissen.

      Meine teils besorgte /teils amüsierte Beobachtung zu der neuen Volksbelehrung: "Warum kaltes Wetter + Schnee NICHT gegen

      den Klimawandel sprechen" kommt gerade zur rechten Zeit. Auch das ZDF wußte davon zu berichten:

      https://www.tagesschau.de/faktenfinder/schnee-klimawandel-erderwaermung-100.html

      Aus dem zeitlichen Zusammenhang der Ereignisse und der "Volksaufklärung" (dafür gab es mal ein Ministerium...).

      fand ich das bemerkenswert, als belehrend + gleichzeitig lächerlich.

      Praktisch: Fände ich es besser, wenn es gelänge, aufgrund präziser Wettervorhersagen (hier Schnee), rechtzeitig

      Vorkehrungen getroffen werden, die ein Chaos verhindern. Das wäre mal Ziel 1.

      Das scheint schwierig, eher verfassen wohl Klimatologen Berichte, die nachweisen, dass der Klimawandel (Erderwärmung) zu mehr Schnee

      führt, sitze in Talkshowrunden oder fliegen zu 250 (m.w.d) zur Weltrettung nach Dubai.

      Sonst: Glaube ich an den lieben Gott und nicht an Greta.

      Gruß,

      Alfred. H.






      Was hat eine zuverlässige Wettervorhersage mit Klimaforschung zu tun? Wetter und Klima sind zwei Paar Stiefel (die natürlich in Zusammenhang stehen). Die, die ums Thema Klima forschen, erstellen keine Wettervorhersagen. Ansonsten: Glaub an was Du willst. Aber ab und zu mal das wahrzunehmen, was die Wissenschaft zum Klima sagt, ist trotzdem nicht verkehrt, auch wenn einem das, was da gesagt wird aus welchen Gründen auch immer nicht gefällt, weil es vielleicht ungewünschte Veränderungen bedeuten könnte. Die Tagesschau läuft übrigens im Ersten, nicht beim ZDF.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      bavaria-blue schrieb:

      Aber ab und zu mal das wahrzunehmen, was die Wissenschaft zum Klima sagt


      Selbst die Wissenschaftler sind sich nicht einig über den Klimawandel. Kürzlich behauptete ein Wissenschaftler das es den Klimawandel seit dem Urknall gibt und hat das auch recht glaubhaft erklärt. Leider gibt es dazu keine Zeitzeugen.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




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      Moin

      Sie mögen sich einig in ihrer Meinung sein. Bewiesen sind in den vergangenen Millionen Jahren allerdings ständige Klimawandel über mehrer Eis- bzw. Wärmezeiten. Allerdings ist auch klar das die Menschheit den Klimawandel beschleunigt hat.
      Aber mir ist das egal. Wir haben Winter und wir verbringen diesen so wie wir ihn schon als Kinder verbracht haben. Sobald es dunkel wird wird mit den Enkeln gemalt, geknetet und aus den im Herbst gesammelten Eicheln und Kastanien mit Zahnstochern tolle Tiere und Figuren gebastelt.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




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      bavaria-blue schrieb:

      Die menschgemachte Erwärmung des Klimas ist wissenschaftlicher Konsens. Heißt, die ganz große Mehrheit in der Wissenschaft ist sich einig.

      Moin Jochen,
      die Wissenschaft ist sich einig, dass NICHT der Klimawandel menschengemacht ist, sondern das der Mensch die globale Erwärmung in den letzten 150 Jahren bedeutend beschleunigt hat.
      >>>Der Klimawandel an sich ist ein vollkommen natürlicher Zyklus des Planeten.
      So hat sich die Erde in den letzten 10000 Jahren um ca. 5°C erwärmt, aber davon, durch den Menschen beschleunigt, in den letzten 150 Jahren 1°C durch die Verbrennung fossiler Energie.

      Gruß aus Werl
      Rüdiger
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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