ja wir werden alle älter und diese Regelung wird uns daher eher betreffen, aber im Grunde ist solch eine Regelung doch sinnvoll.

Die Statistik (dieses mal nicht von mir gefälscht) zeigt das ältere Verkehrsteilnehmer weniger Unfälle bauen aber wenn doch dann meist schwerere.
Wenn man dann noch in die Statistik die gefahrenen km pro Jahr mit einrechnen würde sehe dies noch schlechter aus. Wie viele Rentner fahren noch zwischen 70.000 km und 100.000 km pro Jahr so wie ich einige viele Jahre fahren musste?

....wenn ich lese: "Die EU will" > dann bin ich schon satt.

Das Thema ist wahlrelevant. Da muß "man" es in die Anonymität "der EU" verschieben, um selbst sauber zu bleiben und keine

Stimmen zu verlieren. Stellung beziehen: Fehlanzeige. Das ist das typische Vorgehen.

Ist aber nicht neu, mein Lieblingsdichter Wilhelm Busch kannte dieses Verhalten auch schon:

Natürlich läßt Fipps die ekligen Sachen,

Ohne neidisch zu sein, von anderen machen.

Allein das Vorgehen weckt bei mir Ablehnung, ob die Sache selbst sinnvoll ist, oder nicht, ist (für mich) ohne Belang.

Gruß + MUNTER bleiben !!!

Alfred. H.

Als ländlich wohnender Bürger in einem 900 Seelen Dorf wundere ich mich über derartige Vorgänge.
Da können ja nur Städter, zumal ohne Verstand, am Werke sein.
Hier fährt 2x täglich ein Bus, ich könnte also morgens um 7:30 zum Einkauf in die Stadt, aber erst um 14:30 wieder zurück. Mal eben um die Ecke, wie in einer Stadt, gibt es hier weder Lädchen noch Arzt.
Klar könnte man den Nachbarn fragen, aber die sind auch schon älter und dürfen ja dann auch nicht mehr fahren? Ach ja, wir sollen ja bis 70 arbeiten.
Seit mir nicht böse, aber wir brauchen für Regierungsbeamte und sonstige möchtegern Gesetzeserlasser ein verpflichtendes Landjahr.
Oder einfach mal die tausenden von Lobbyisten in den Hauptstädten verbieten.

Gruß aus Werl
Rudi

Guten Morgen Rüdiger,

das ist eine gute Idee. Ich würde da noch früher ansetzen: Jede politische Laufbahn hat als Vorbedingung eine abgeschlossene Berufsausbildung

und min. 5 Jahre Berufpraxis, Fachressorts werden idealerweise (Fachkenntnis) aus der entsprechenden Berufsfamilie besetzt.

Minister müssen Erfahrung in einer Top-Management-Position nachweisen.

Das könnte helfen.

Gruß,

Alfred. H.

Na wunderbar! Ich fordere einen Eignungstest für EU-Politiker!

Um Gottes Willen! Danach wäre unser Land völlig ohne Führung.
Gruß Norbert.

Die leichte Steigerung der Unfallzahlen betrifft aber in der Regel kleinschneiden und kaum schwere Unfälle, die gehen weiterhin auf das Konto von Fahranfängern

Alfred. H. schrieb:

Jede politische Laufbahn hat als Vorbedingung eine abgeschlossene Berufsausbildung

Moin

Politiker kann man nicht lernen, man wird gewählt. Ich bin glücklich das mein Hauselektriker nicht gewählt wurde.(Frei nach Dieter Nuhr)

Alfred. H. schrieb:

Minister müssen Erfahrung in einer Top-Management-Position nachweisen.

Da kann man die nicht gebrauchen, drum werden sie ja Politiker.Sollten sie wirklich gut sein werden sie nicht wechseln.

Wilm schrieb:

Alfred. H. schrieb:

Jede politische Laufbahn hat als Vorbedingung eine abgeschlossene Berufsausbildung

Moin

Politiker kann man nicht lernen, man wird gewählt. Ich bin glücklich das mein Hauselektriker nicht gewählt wurde.(Frei nach Dieter Nuhr)

Auch wenn die Menschen gewählt werden, müssen sie schon jetzt bestimmte Bedingungen erfüllen, die im (passiven) Wahlrecht geregelt sind. Warum nicht auch die abgeschlossene Berufausbildung voraussetzen?
Allerdings stehen insgesamt ca. 30 "Ungelernten" in allen Fraktionen, etwas 99 Rechtsgelehrte, 76 Lehrende, 234 aus Industrie, Selbständigkeit und Mittelstand, sowie 129 aus dem öffentlichen Dienst gegenüber.
Also scheint da noch etwas anderes völlig falsch zu laufen.

Gruß aus Werl
Rudi

Fahranfänger haben zwar eine bessere Reaktionszeit,aber keine Erfahrung.Ältere haben Erfahrung,aber keine (ok,etwas verzögerte)Reaktionszeit.Eins haben beide Gruppen gemein:Jeder glaubt er sei der sicherste,tollste ,beste Fahrer.

Norbert aus D. schrieb:

Um Gottes Willen! Danach wäre unser Land völlig ohne Führung.

Das wäre z.Zt. mit Sicherheit das Beste.

Zum Thema: Ich bin gegen jede weitere Regulierung mit dem damit verbundenen Bürokratie-Aufwand, Durchführung und Kosten. Wieder eine weitere Schmarotzerschicht im Wirtschaftssystem ohne Wertschöpfung und Nutzen. Es geht hierbei überhaupt nicht um Sicherheit, Menschenleben o.ä., sondern um Generierung von Einnahmen und Gängelung.

Grüße
Christian

Lieber weniger Sicherheit, aber mehr Freiheit! So kann es nicht weitergehen. Wir bekommen durch diese Bürokraten immer weniger Luft zum atmen!

@Koralle60
"verpflichtendes Landjahr" finde ich ne super Idee

@Alfred. H.
"abgeschlossene Berufsausbildung" erschreckend, dass man das überhaupt erwähnen muss
"Berufspraxis im Fachgebiet" wäre traumhaft

@RexA-Fahrer
wenn ich schon lese, dass bei "Ausbildung" quasi steht, dass sie 1 Jahr an der Uni rumgepi_____ hat,
könnte ich kotzen. Die hat GAR NICHTS gelernt. Und davon haben wir noch mehrere.

An jede Dachlatte werden höhere Anforderungen gestellt !

auch wenn es hier nicht gern gesehen wird:
gmx.net/magazine/auto/senioren…aellen-statistik-37872492

"Rückmeldefahrten":Viele werden sich sicher noch an die eigenen Fahrschulzeiten erinnern.Man fährt besonders aufmerksam,vorsichtig und vorrausschauend.Also nicht so wie im Alltag.Bei solchen Fahrten würde es sicher ähnlich aussehen,will ja niemand als schlechter Fahrer dastehen.Aber:Miese Fahrer gibt es in jeder Alters-und Erfahrungsstufe.Als zusätzliche Einnahmequelle wird es aber sicher gerne Verordnet werden.

Guten Tag @Johannes_P2, danke für den Beitrag. Leider ist es in unserem Land inzwischen so, dass man Statistiken, "Forschungsergebnisse" und andere

"sachdienlichen" Beiträge problemlos so bestellen kann, dass sie die gewünschte Absicht stützen. JEDER weiß das, dennoch werden Politik + Medien nicht müde,

auch völlig "gestaltete" Begründungen zu verbreiten, auffällig zum Beispiel die Reaktionen auf Straftaten mit Messern. Leider ist das so und, obwohl das JEDER bewußt oder

unbewußt schon spürt, geht man diesen Weg mit steigender Dreistigkeit weiter. Dazu drei Weisheiten + eine eigene Erfahrung:

- Die "Wahrheit" ist der Spiegel der eigenen Absichten
- teile und herrsche, hier > alt/ jung
- "gut" gemeint endet IMMER in: "schlecht gemacht"
- und, wenn einer nur das beste für mich will, dann weiß ich auch, was er damit meint !!!

Interessant: In dem ersten Artikel steht nur die EU....., ich sehe aber weder einen Namen, noch eine Partei.

Interessant und eben gelesen:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100139730/ard-und-zdf-so-viele-journalisten-der-oeffentlich-rechtlichen-erhalten-geld-von-regierung.html

Das nenne ich mal klare Indizien für unabhängigen Journalismus !


Wenn ich keine eigenen Ansichten und Erfahrungen hätte und mich auf offizielle "Begleitinfos" stützen müßte (und sie auch noch glauben würde),

dann wäre ich arm, krank + einsam. Gott sei Dank ist es anders.

Gruß + MUNTER bleiben !!!

Alfred. H.

Ja , die schöne EU und ihre Reglementierungen dazu noch die Zusammenarbeit mit dem WEF und anderen Konsortien und unsere Leben ist perfekt - in deren Augen auf jeden Fall . Politik und Medien traue ich leider schon lange nicht mehr , wird ja jeden Tag auf's neue bewiesen wie belogen und betrogen wird,( Scholz kann sich nicht erinnern , von der Leyen löscht wiederholt SMS ) ganz zu schweigen von der Bevormundung was wir zu tun und zu lassen haben ( Gendergaga und Ideologiewahnsinn). Die Kleinen henkt man, die Großen lässt man laufen . Aber leider ist der Deutsche sehr hart im Nehmen und erträgt müßig leider alles .