2035

      altopelfreak schrieb:

      ...

      Davon abgesehen sehe ich die Zukunft für den Weiterbetrieb von Oldtimern nicht so pessimistsch.


      Kommt halt drauf an, wie man Zukunft definiert (Jahre, Jahrzehnte?). Jetzt mal ohne jede Wertung und ob richtig oder falsch, der Betrieb unserer Fahrzeug, wenn er mit Bedacht geschieht, mit eher bescheidenen Jahresfahrleistungen und winzigem Anteil am Gesamtbestand der Kraftfahrzeuge in D-Land ist nicht das große (Klima-)Problem. Ich denke, man muss sich mittelfristig keine Gedanken um den Weiterbetrieb machen. Sollte es eines ferneren Tages soweit sein, dass es wirklich nicht mehr geht (die meisten von uns werden dann hochbetagt sein) und wir dann tatsächlich keine anderen Sorgen als das Weiterfahren mit unseren Oldtimern haben, wird es Lösungen geben. Wir leben im Kapitalismus - wenn ein Markt da ist, wird es Lösungen geben.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Da bin ich ganz bei Marc. In einer Zeit, in der sich durch Eingriff der Politik ständig neue Situationen ergeben, die wir Bürger, speziell der Mittelstand, zu verdauen haben, sehe ich einen Zeitraum von 12 Jahren als völlig unberechenbar. Ich für meinen Teil werde dann 75 Jahre alt sein. Für die Jahre, die dann als aktiver Autofahrer noch vor mir liegen könnten, wird es noch Verbrenner geben. Auch sehe ich noch keinen Grund, meine 60er und 70er-Jahre Fahrzeuge, die ich auch im Alltag bewege, dann nicht mehr fahren zu können.
      Außerdem vertrete ich die Theorie, das man schon in fünf bis zehn Jahren feststellen wird, das die Elektrifizierung des Individualverkehrs eine Sackgasse ist. Vielleicht startet dann der ganze Wahnsinn noch mal mit Wasserstoff durch.
      Das uns die Verbrenner heute madig gemacht werden, liegt auch teilweise an der unfassbar komplizierten und unnötigen Technik der Fahrzeuge, welche schon wenige Jahre nach der Produktion für kostspielige Reparaturen sorgen und selbst Fachwerkstätten vor teilweise unlösbare Probleme stellen. Da kommt es doch gut, den Leuten wieder Autos anzubieten, die nur noch einen wartungsarmen E-Motor haben und praktisch keiner Reparaturen mehr bedürfen (was noch zu beweisen wäre).
      Gruß Norbert.
      '62er Opel Olympia Rekord Caravan, '79er Mercedes W116 280SE
      Nimbus, CB 400,CB 500,CB750
      Meiner Erfahrung nach sind sogenannte Werte gerade bei denen, die sie am meisten betonen, am seltensten vorhanden. Beispielsweise "Gerechtigkeit" höchstens in Form von Selbstgerechtigkeit. Hellhörig werde ich z.B., wenn das Verstärker-Wort "wirklich" benutzt wird - das nur als eines von vielen Beispielen. Da steckt die Lüge bereits drin.

      Ja, und der Neid - Neid ist meist die Triebfeder für nichts Gutes.

      Grundsätzlich haben menschliche Aktivitäten zum Nachteil anderer gemäß S. Freud drei mögliche Ziele: Macht, Sex, Geld. Darauf lässt sich Vieles reduzieren.

      Hinzu kommt noch eine Tatsache: Denken ist Glücksache.

      Was also ist von "der Menschheit" zu erwarten?

      Gruß
      Dieter
      Fährt der alte Lord fort, fährt er im Rekord fort :)
      Und nur aufgrund "Erfahrung" ist an dem Streben nach Gerechtigkeit jetzt was falsch? Gerade wenn man sich mit Menschen/Aktivisti aus dieser Klimagerechtigkeitsbewegung auseinandersetzt (also etwa engagierte FFF-Menschen oder aus Besetzungen wie dem Hambacher Wald, Dannenröder Wald oder Lützerath), sie vielleicht mal persönlich kennenlernt, wird man nicht auf Neid stoßen (natürlich kann man nie alle über einen Kamm scheren, das Ganze ist ja auch heterogen, vielleicht hat wirklich irgendjemand so niedrige Beweggründe wie Neid, was weiß ich...). Ich kann da auch keine "Lügen" entdecken. Lügen (hartes Wort) oder vielleicht nennt man es besser mangelnde oder etwas verwaschene Informationen kommen doch eher von Seiten der Politik und der Wirtschaft (in Form großer Konzerne). Oft sogar entgegen eindeutiger wissenschaftlicher Erkenntnisse.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Das Ganze hat mit Oldtimer und Verbrenner 2035 nur noch sehr wenig zu tun.
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      Wir werden die Oldtimer noch 30 Jahre fahren können, ob wir das dann noch bezahlen können oder überhaupt noch Benzin vorhanden ist, mal schauen.
      Aber in England kann mal Oldtimer auch auf e umbauen.
      Aus meiner Sicht ist der Weg falsch. Denn die Energie die wir in die E-Autos stecken, wird uns alle so viel Kraft und Energie kosten.
      Aber wir können sowieso nichts daran machen.
      Gruss HK
      Opel Rekord P2 Bj.1962 1,7 L
      Opel Kapitän PL Bj. 1962 2,6 L
      Fiat, Carado I339, Bj. 2020, 2,5 L

      :alt002: P2.Fra.nkheix.de

      dreigang schrieb:

      Unsere Autos auf E umrüsten ist wie ‘ne vegane Haxe :puke:


      Wenn diese Umrüstung einen zugelassenen, betriebfähigen Oldtimer beträfe, stimme ich zu.
      Wenn aber z. B. eine Karosserie ohne Motor, Zulassung etc. wieder aufgebaut wird, warum nicht. Ist dann halt ein E-Auto im Retro-look, sofern man es zugelassen bekommt.

      Gruß aus Werl
      Rudi
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      Guten Tag @Koralle60, Dein Einwand ist berechtigt. Möglicherweise läßt das Thema

      "Verbrennerverbot" aber keine sachliche Diskussion zu, weil das Verbot nicht sachlich begründet ist.

      "Klugerweise" wurde dieses doch recht wahlrelevante Thema an "die EU" zur Entscheidung gegeben...

      Von da kommt es dann zurück, vergleichbar mit den 10 Geboten, die Moses auf dem Berg Sinai

      empfangen haben soll.

      Damit bleiben für die Motivation nur spekulative Ansätze übrig, wie man hier lesen kann.

      Wie die ideologisch so angehaucht sein könnten, sagt eine Dame (angeblich Mobilitätsberaterin)

      namens Katja Diehl ziemlich unverfroren: "Man muß den Menschen den Traum vom Haus und Auto nehmen".

      (Googeln). Und: In diesen Ausführungen finden wir dann auch das gesamte Spektrum haarsträubender "Argumentationen",

      das ist ein offenes Buch für jeden Freudianer (Gruß an @RexA-Fahrer). Die üblichen Textbausteine sind enthalten.

      Meine Autos können aber nicht lesen, sind weder gerecht, noch ungerecht, weder neidisch, noch rassistisch, nicht frauenfeindlich,

      politisch NICHT interessiert, wohl aber Angehörige einer Minderheit, alt, aber nicht weiß, sondern gelb (naja), blau (ogottogott)

      und türkis (das ist m.E. unbelastet ??). Die Aggregate sind durchweg rot. Der Regenbogenaufkleber fehlt.

      Die Kennzeichen tragen keine verdächtigen Kürzel.

      Somit sehe ich (Stand heute) kein Hindernis, sie über 2035 hinaus betreiben zu können, soweit mir das dann noch möglich ist.

      Wenn der Zeitgeist sich dreht, kann ich sie immer noch umlackieren lassen oder eine dann passende Farbe dazukaufen


      Wie auch immer,

      MUNTER bleiben !!!

      Alfred. H.
      Wenn jemand irgendwann solche Skrupel vor dem Verbrennerbetrieb bekommen sollte, da wäre es schon naheliegender, den original wiederaufgebauten Oldtimer einfach von einem E-Fahrzeug schleppen zu lassen. Dafür reicht eine Schleppgenehmigung ohne Zulassung. Auf dem Treffen im abgesperrten Areal könnten dann immer noch ein paar Runden mit Benzin gedreht werden. Das ginge auch noch wenn der Liter 10 EUR kostet.
      Ich finde dieses ganze Thema mit allen Abzweigungen die dazu gehören und hier auch schon angesprochen wurden ist viel zu komplex um es hier im geschriebenen Wort zu diskutieren, da könnten wir alle zusammen bestimmt ein ganze Wochenende am Bierwagen drüber diskutieren.

      Trotzdem möchte ich kurz etwas zu sagen. Zur Eingangsfrage, habe ich es so verstanden, das im Prinzip kein PKW und Transporter mehr als Verbrenner zugelassen werden darf, egal ob privat oder gewerblich. Dass das praktisch nicht umsetzbar ist, ist klar, allein das schon angesprochene Beispiel eines Tiefbauers, der einen Minibagger oder anderes Gerät mit dem Anhänger auf die Baustelle bringen können mu8.

      Leider haben über die Alleinherrschaft der E-Mobilität und der standrechtlichen Hinrichtung des Verbrenners Leute entschieden, die von Tuten und Blasen in Beziehung von Praktibilität und tatsächlicher Nutzen und Umweltbilanz keine Ahnung haben.

      Und ich denke auch, dass sich bis 2035 noch einiges ändern wird, ob ins positive oder negative weiß keiner. Aber Beständigkeit hat heute eine Lebensdauer in der Politik von nicht mehr als 3 Jahren.
      Ich persönlich nehme dieses ganze Thema der Weltverbesserung durch die aktuelle Umweltpolitik Thema aber nicht wirklich ernst, weil eben jeder logische Ansatz fehlt.

      Denn nach wie vor spricht in diesen Kreisen niemand vom vielleicht wichtigsten Punkt in dieser ganzen Sache.

      NACHHALTIGKEIT

      Das meine ich in allen möglichen Lebensbereichen, aber bleiben wir mal bei der Mobilität. Es gab Staatliche Förderungen, wenn ich vor einigen Jahren ein erstklassiges Fahrzeug von mindestens 10 Jahren verschrottet habe und ein neues Fahrzeug gekauft habe. Ich kann im Moment alle zwei Jahre eine Staatliche Förderung bekommen, wenn ich jedesmal ein neues Fahrzeug mit einem E am ende des Kennzeichens neu kaufe. Die Steuerlichen Vorteile von neuwagen gegenüber Bestandsfahrzeugen ist natürlich nicht zu vergessen. Alle zwei drei Jahre ein neues Fahrzeug zu kaufen ist umwelttechnisch eine Vollkatastrophe.

      Auf Neuwagen müsste es eine Umweltsteuer geben, Fahrzeuge ab dem 10 Lebensjahr sollten begünstigte Steuersätze bekommen. Reparaturen von Fahrzeugen älter als 10 Jahre sollten Steuerlich absetzbar sein, Reparaturen von Fahrzeugen die höher als der Zeitwert sind, sollten gefördert werden. Das wäre Nachhaltig und Umweltbewusst, Und die Arbeitsplätze, die deswegen bei den Automobilherstellern wegfallen, würden in den KFZ Werkstätten und Ersatzteilindustrie wieder zu finden sein.

      Noch einmal Nachhaltigkeit, E-Mobilität sehe ich nicht grundsätzlich als falsch, es ist eine von vielen möglichkeiten, und ich denke fast jeder Familienzweitwagen könnte theoretisch ein E-Fahrzeug sein. Aber E-Fahrzeuge sind Wegwerfprodukte, weil sie wirtschaftliche totalschäden sind, wenn der Akku die Hufe streckt. da hier jeder Automobilhersteller seine eigenen Batterien baut / bauen lässt teilweise für jedes Model eine anderen Typ. Dies könnte man aber verhindern, wenn man vom europäischen Gesetzgeber die Vorgabe machen würde, dass es für alle E-Fahrzeuge nur 3-5 verschiedene Batterietypen geben darf, die unter den verschiedenen Fahrzeugtypen austauschbar sind, dann könnte man nämlich auch aus 3 defekten Batterien wieder eine gute aufarbeiten und somit alte E Fahrzeuge weiter betreiben.

      Das selbe gild für E-Bikes und Roller ect. Hier sollte es auch nur 2-3 Batterietypen geben, die unter alles Fahrrädern austauschbar sind. E-Bikes, mit im Rahmen fest verbauten Akkus sollten verboten werden.

      So, ich höre jetzt hier lieber auf, sonst beschäftige ich mich doch mehr mit, als ich möchte.

      Gruß

      Harry Vorjee
      Nachhaltige Reparaturmöglichkeit mag die Industrie gar nicht und wird von der Politik geduldet. Früher konnte man einen Handyakku einfach austauschen, wenn er leer oder kaputt war. Dann kamen Smartphones mit fest eingebauten Energiespeichern, die bei defektem Akku komplett entsorgt werden müssen. Technisch ein Rückschritt (ebenso wie für die Umwelt!), aber zur Umsatzmaximierung hochwillkommen. Wechselakkus in Elektroautos würden Reichweitenprobleme lösen, es müssten weniger Akkus herumgefahren werden (wegen schnellem Wechsel) usw. Aber die Politik ignoriert offensichtliche Logiklücken und lässt die Wirtschaft weiterhin Gewinne maximieren, wie immer auf Kosten der Umwelt...
      Grüße aus dem Sauerland von Frankie, dem Lennecruiser!


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      Ort: 58119 Hohenlimburg a. d. Lenne
      Fahrzeug: Olympia Rekord P1, EZ 02/60, 1700 ccm
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      MOTTO: "LEBE SO, DASS SICH DEINE FREUNDE LANGWEILEN, WENN DU TOT BIST!"

      Harry Vorjee schrieb:

      da könnten wir alle zusammen bestimmt ein ganze Wochenende am Bierwagen drüber diskutieren.



      Moin

      Und vermutlich, nein höchstwahrscheinlich uns nicht einig werden und zu keinem Ende kommen. Wenn dann die Fässer leer und wir voll sind wird es dann am anderen Morgen beim Frühstück dazu kommen das jemand sagt:" Watt, datt soll ick gestern Abend jesacht habn, datt glaub ich nich, wo sind eigentlich die Kopfschmerztabletten hingekommen?".
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
      Wilms Fuhrpark
      P II Schnelllieferwagen 1700 Bj 60

      Olympia Rekord 1500 Bj 57
      Volvo B 10 M Knickgelenkbus
      VW Sharan
      Hyundai H1

      Lennecruiser schrieb:

      Nachhaltige Reparaturmöglichkeit mag die Industrie gar nicht und wird von der Politik geduldet. Früher konnte man einen Handyakku einfach austauschen, wenn er leer oder kaputt war. Dann kamen Smartphones mit fest eingebauten Energiespeichern, die bei defektem Akku komplett entsorgt werden müssen. Technisch ein Rückschritt (ebenso wie für die Umwelt!), aber zur Umsatzmaximierung hochwillkommen. Wechselakkus in Elektroautos würden Reichweitenprobleme lösen, es müssten weniger Akkus herumgefahren werden (wegen schnellem Wechsel) usw. Aber die Politik ignoriert offensichtliche Logiklücken und lässt die Wirtschaft weiterhin Gewinne maximieren, wie immer auf Kosten der Umwelt...


      Wird wieder kommen für Handy und Laptop, EU-Parlament arbeitet seit 2020 dran, bis zur Umsetzung werden aber noch ein paar Jahre ins Land gehen. Ausgenommen sind Geräte bei denen es zu Sicherheitsproblemen kommen könnte, die zB wasserdicht sein müssen, sowie Geräte im professionellen medizinischen Einsatz (Quelle Internet/Spiegel vom 9.12.22)

      Übrigens, mein erstes i-Phone 4 von 2012 läuft noch und hat noch eine gute Akku Kapazität. Voll geladen hält es eingeschaltet über 4 Wochen. Ich habe es durch ein i-Phone Pro Max ersetzen müssen da ich altersbedingt mit dem kleinen Display leider nicht mehr zurecht komme, ansonsten funktioniert es tadellos noch nach 11 Jahren. Irgendwie mag ich es nicht hergeben.....
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim