2035

      Vor wenigen Wochen beschlossen: Das Ende des Verbrennungsmotors in der EU. Ab 1.Januar 2035 dürfen keine neuen PKW mit Verbrennungsmotor zugelassen werden.

      Jetzt kommen sehr viele Sätze mit Fragezeichen. Vielleicht habe ich zu oft den worst case vor Augen, aber ich würde das gerne mal zur Diskussion stellen, und bin gespannt auf Eure Antworten und Meinungen. Vielleicht auch zu von mir hier noch nicht aufgeführten Aspekten.

      Welche Konsequenzen hat das? Gilt das für den Verbrennungsmotor allgemein, oder nur, klar abgegrenzt, für private PKW? Also dann kein grundsätzliches Aus für Otto und Diesel.
      Verbrenner könnten doch auch mit Wasserstoff betrieben werden?

      Betrifft das dann nur Privat-PKW, oder auch gewerbliche Fahrzeuge? Der Handwerker mit dem Sprinter, der schweres Baumaterial transportieren und den Hänger mit dem Bobcat ziehen muss. Beides, Sprinter und Bobcat akkubetrieben? Was ist mit weitaus schwereren Geräten wie Bagger, Panzern, Kreuzfahrtschiffen? Ist jemandem bekannt, ob und wo hier eventuelle Grenzen gezogen werden? Ich kenne den EU Beschluss leider nicht im Detail.

      Was bedeutet das für den "Nachschub" an Oldtimern? Viele von uns werden das nicht mehr erleben, aber heisst das, dass 2064 der letzte seinerzeit zugelassene Verbrenner Oldtimer werden kann, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Tesla jemals von "E" auf "H" wechselt?
      Was machen die Privatpersonen, die zB einen schweren Anhänger zu ziehen haben wie einen Wohnwagen, oder einen Autotrailer, und einen höheren Energiebedarf haben? Selbst wenn die Technik sich zugunsten höherer Kapazitäten von Akkus und geringeren Ladezeiten ändert, zumindest Wohnwagen per Akku und Solarmodulen nachladen und mitschieben, ich habe im Moment noch die Situation vor Augen, zB als Skandinavier mit meinem Anhänger auf einer angenommenen Tour nach Spanien alle Xkm für mehrere Stunden an eine Ladesäule zu müssen, insbesondere wenn ich keinen Wohnwagen ziehe, sondern zB einen Trailer mit meinen Motorrädern (die hoffentlich nicht auch irgendwann komplett zu "E" konvertieren müssen). 3000km per Akku.

      Was, wenn mir irgendwo im Nirgendwo der Saft ausgeht? Mit einem Verbrenner kann ich wie in einer (den meisten) bekannten historischen Werbung mit dem Benzinkanister loslaufen und "I'm walking" pfeifen, mir vom ADAC mit 5 Litern aushelfen lassen. Dem E-mobil dürften Ersatzbatterien aus dem Supermarkt eher nicht reichen. Selbst, wenn moderne Systeme verhindern sollten, dass ich mich bei niedrigem Ladestand zu weit von der nächsten Ladesäule entferne, ein Teil von uns dürfte schon mal eine Vollsperrung erlebt haben, die einen halben Tag dauerte, und man ggf. den Motor laufen lassen musste um sich in der Kälte nicht wer weiss was zu holen. Out-of-line Situationen vollkommen aussen vor gelassen? Die Automobilclubs statt mit Werkzeug fortan mit riesigen Powerbanks unterwegs?

      Was mit Einsatzfahrzeugen? Ein Waldbrand weitab der Zivilisation in unwegsamem Gelände. Mehrere Tage Dauereinsatz von Fahrzeugen aller Grössen. Nicht auszudenken.

      Shell & Co. bricht eine wichtige Einnahmequelle weg. Bergbau mit Lithium für Akkus, statt Bohrinseln?

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses "Aus" für alles andere als private PKW gilt. Und ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen, dass dieser Beschluss in allen Konsequenzen durchdacht wurde. Allenfalls durchdachtes nicht kommuniziert wurde, wieder mal nach dem Motto "Plebs, fresst oder sterbt"

      Ich werde mir, wenn ich es erlebe, 2034 mein letztes Neufahrzeug kaufen. Dann wäre ich 74 und sollte reichen bis ich nicht mehr bin.

      Was dachten unsere Vorfahren vor 100 Jahren als es hiess, Pferdefuhrwerke werden nicht mehr hergestellt, da sie durch Autos ersetzt werden, weil die Hinterlassenschaften des Antriebs der Pferdefuhrwerke.....
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim



      :popkorn:
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      Moin


      Immer die Ruhe bewahren. Wir können uns den Kopf zerbrechen und bis es dann soweit ist wird das schon von Oben geregelt werden.Vermutlich in bekannter Art mit Sonderregelungen, Ausnahmen und und und............ soweit bis die selber nicht mehr durchblicken und dann mehrere Verbrennergipfel abgehalten werden müssen. Gegipfelt wird ja momentan recht viel.Wenn ich 34 noch ein neues Fahrzeug anmelde und es hält solange wie mein blauer Jupp, dann schreiben wir 2109. Also ich bleibe da gaaaaanz ruhig.
      Bevor Du mit den Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst. :hmm:




      Wilms Wohnort 48691 Vreden
      Wilms Fuhrpark
      P II Schnelllieferwagen 1700 Bj 60

      Olympia Rekord 1500 Bj 57
      Volvo B 10 M Knickgelenkbus
      VW Sharan
      Hyundai H1
      Ich bin auch nicht voll im Thema, meine aber, dass es vor 2035 nochmal zu einem Treffen der "Wichtigen" kommen soll, in dem eine letzte Chance besteht den Wahnsinn nochmal abzuwenden. Hoffentlich geht bis dahin dem Einen oder Anderen noch ein Licht auf.

      So wie ich das verstanden habe, wird im aktuellen Entwurf tatsächlich auch der Wasserstoff-Verbrenner ausgeschlossen. Dabei hat DEUTZ den Wasserstoffmotor nach eigener Aussage marktreif.

      Mehr gefährliches Halbwissen möchte ich nicht verbreiten.
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Das Verbrenneraus stört mich eher weniger. Wird spannend, zu beobachten, ob die "Autonation Deutschland" ihren Fetisch retten kann. Die neuen Autos sind in meinen Augen eh Mist, egal ob E oder Verbrenner, die Kisten nerven nur. Viel Elektronik, kaum etwas kann (oder darf) man selber dran machen, Trend zu immer schwereren, zum Teil absurd übermotorisierten Sehr Unsinnigen Vehikeln und Poserkisten usw.. Ich fahre im Alltag bis auf Weiteres meinen alten Daimler W124 weiter. Ich halte das Auto mit Euro2-Kat und aufgrund der langen Nutzungsdauer für relativ umweltverträglich und nachhaltig. Ich habe glücklicherweise keine weiten Strecken zu fahren und kann auch immer auf Bus und Bahn oder auch Rad umsteigen. In ca. 15 Jahren werde ich in Rente gehen, bis dahin geht´s vielleicht noch mit dem Mercedes (oder einem vergleichbaren Auto). Und dann wird man weitersehen. Und 2064 die letzten H-Kennzeichen für Verbrenner? Äh, ich fürchte bis dahin wird unsere Gesellschaft bereits schon langsam in Auflösung begriffen sein, falls kein grundlegender Wandel stattfinden sollte. Mal sehen, 2064 bin ich über 90...
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      ...diesen Beitrag hatten wir schon mal, mit der Folge heftiger Diskussion. Auf Basis des "damaligen" Erfahrungsstandes

      wurde er teilweise als Polemik + absurd betrachtet. Das war vor dem Ukraine Krieg..... Es gibt eben immer so Ereignisse,

      die nicht geplant wurden, aber dennoch eintreten und frühere Bewertungen etwas verschieben können.

      Inzwischen erleben wir, dass in der Politik Wendungen um 180°passieren, so sind inzwischen Kräfte FÜR Waffenlieferungen,

      die sonst pazifistisch orientiert waren. Wir werden sehen, in wie weit die ganzen geplanten "Wenden" in praxi tatsächlich

      umgesetzt werden können, ob sie (wie vorgegeben) alternativlos sind, wie lange das dauert, was es kostet

      und wie die Bürger das akzeptieren.

      In unserer Staatsform wird sich jede Ideologie im Lauf der Zeit der Realität beugen müssen, weil die Bürger anderenfalls

      unzufrieden werden und ihr Wahlverhalten ändern. Der Vorgang ist relativ träge, er findet aber statt.

      Wir werden sehen.

      Gruß,

      Alfred. H.

      Alfred. H. schrieb:

      ...diesen Beitrag hatten wir schon mal, mit der Folge heftiger Diskussion. Auf Basis des "damaligen" Erfahrungsstandes

      wurde er teilweise als Polemik + absurd betrachtet. Das war vor dem Ukraine Krieg..... Es gibt eben immer so Ereignisse,

      die nicht geplant wurden, aber dennoch eintreten und frühere Bewertungen etwas verschieben können.

      Inzwischen erleben wir, dass in der Politik Wendungen um 180°passieren, so sind inzwischen Kräfte FÜR Waffenlieferungen,

      die sonst pazifistisch orientiert waren. Wir werden sehen, in wie weit die ganzen geplanten "Wenden" in praxi tatsächlich

      umgesetzt werden können, ob sie (wie vorgegeben) alternativlos sind, wie lange das dauert, was es kostet

      und wie die Bürger das akzeptieren.

      In unserer Staatsform wird sich jede Ideologie im Lauf der Zeit der Realität beugen müssen, weil die Bürger anderenfalls

      unzufrieden werden und ihr Wahlverhalten ändern. Der Vorgang ist relativ träge, er findet aber statt.

      Wir werden sehen.

      Gruß,

      Alfred. H.


      Als ob Wahlen irgend etwas bringen würden. Wenn das so wäre, wären sie verboten, hat ein kluger Kopf mal gesagt. Es regiert das Kapital, egal, wer da in den Parlamenten sitzt.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Vergleich aus der Natur:
      Wir haben es hier mit Eiern zu tun, die zwar gelegt, aber nicht ausgebrütet sind.

      Wie wir täglich erleben, ist Vieles im Umbruch und nichts gewiss. Ob also diese Eier die Zeit überdauern werden, ist mehr als zweifelhaft. Heutzutage bricht sofort Panik aus, wenn irgendwo ein Sack Reis umfällt. Sich von dieser Panik nicht anstecken zu lassen, ist ein Stück Lebenskunst. Als Einer, der stets sofort reagiert hat und die Auswirkungen dessen erlebt hat, kann ich das behaupten. Sehr triviales Beispiel: Als der VW-Abgasskandal 2017 seine Blüte hatte, reagierte ich schnell und wechselte von meinem sehr guten Passat B7 2,0 TDI Variant auf einen MB 350 T 4-matic. Somit hatte die Panikmache Erfolg. Effekt für mich war mehr Konsum für mehr Geld (ähnlich den Abwrackprämien). Ansonsten nichts dazugewonnen, aber dazu gelernt. Womit wir bei einem neuen Thema wären - der 80:20-Regel, auch Pareto-Prinzip genannt. Das ist aber eine andere Geschichte ...

      Fazit: Bleibt cool, Leute. Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.

      Gruß
      Dieter
      Fährt der alte Lord fort, fährt er im Rekord fort :)
      Das Problem ist, daß die Menschen das glauben, was sie glauben wollen. Deshalb ist reine Symbolpolitik so wirksam. Die letzte Gaslaterne durch LED austauschen, irgendwo einen Oldtimer aus der Scheune ziehen und verschrotten - schon sind alle Klimaprobleme gelöst!

      Solarpaneele, Windräder und Kupferkabel wachsen ja als reines Naturprodukt auf den Bäumen, halten ewig und bedürfen keiner Herstellungsenergie!

      Aber welcher Politker hätte schon den Mut zur Wahrheit und spricht es offen aus: Zurück in die Zeit vor der Industralisierung, das ist der einzige Weg das Weltklima zu retten!

      Tschüß
      Klaus
      Dass es "diese" Diskussion bereits gab, wusste ich nicht. Zumindest diskutieren (ich hoffe das) wir jetzt ja wohl aufgrund sich verändernder Gegebenheiten, indem diese Sache durch eine EU-Richtlinie (so habe ich das verstanden) beschlossene Sache ist. Auch, wenn Polemik aus solchen Diskussionen niemals rauszuhalten ist (auch mein Beitrag ist nicht so ganz rein objektiv, zugegebenermaßen, das habe ich aber ganz bewusst so formuliert), sollten sich nun, objektiv betrachtet, neue oder veränderte Betrachtungsweisen in einer Wiederaufnahme des Themas finden.

      Regelungen "von oben" stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Für mich ist eine solche Formulierung eher allgemein, und mutet passiv an. Was mir mehr Sorgen macht, dass dieses "Oben" nun nicht mehr hierzulande fokussiert ist, sondern europaweit. Wenn alles läuft, und alle sich vertragen, und alle an einem Strang ziehen, kann das gut funktionieren. Aber Uneinigkeit ist vorprogrammiert, sollten eigene Interessen angekratzt werden. Beispiel Brexit, ob gut oder schlecht für unsere Inselnachbarn, die werden aber vermutlich weiter fleissig ihre Verbrenner bauen dürfen, ebenso wie die Schweiz oder Norwegen, rein hypothetisch, oder Übersee die USA, deren unendliche Weiten wie die von EU-Finnland oder Schweden ja für Akkufahrzeuge prädestiniert sind, da es hinter jedem Baum eine Ladesäule geben wird. Was macht das Ganze dann für einen Sinn?

      Also, sollten einige oder wenige EU-Staaten den Antrag stellen, diese Regelung zu kippen oder zu verschieben, ist es fraglich, ob das dann binnen Frist möglich ist. Was es bedeutet, mehrere verschiedene Mentalitäten oder wirtschaftliche Interessen in einen gemeinsamen zB verteidigungspolitischen Entscheidungsprozess zusammen zu führen, sehen wir am Beispiel der Nato, in der zwei Staaten aus reinem Egoismus den für uns zur Zeit wichtigen Zusammenschluss mit der Aufnahme zweier weiterer EU-Staaten blockieren können. Und uns mit ihren fadenscheinigen Argumenten für dumm verkaufen.

      Manche 180-Grad Wendungen sind für mich ein Zeichen, dass unsere Entscheidungsträger unzureichend nachdenken/nachgedacht haben. Natürlich basiert vieles auf Erfahrungen, nicht vorstellbare Situationen, niemand konnte wissen dass es nichts bringt, Schulen wegen Corona so lange zu schliessen. Meine persönlichen 180 Grad, ich bin ein friedliebender und harmoniebedürftiger Mensch, wie oft ertappe ich mich bei dem Gedanken nach dem Wunsch, diesen Brandstifter wegzupusten.

      Bedeutet für mich insgesamt, Entscheidungen, die in einer Zukunft liegen, bis zu dieser noch viel Wasser den Rhein runter fliesst respektive einige Parlamente ausgewechselt werden, nicht ernst zu nehmen?

      Ich vermute mal, dass ich ab 2035 nicht mehr mit Anhängern unterwegs sein werde, und auch längere Strecken wie zB nach Spanien nicht mehr mit dem Auto bewältige. Im Prinzip kann es mir egal sein, wie die Sache ausgeht, trotzdem schwer gelassen zu bleiben
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim



      cbxmicha schrieb:


      .......
      Beispiel Brexit, ob gut oder schlecht für unsere Inselnachbarn, die werden aber vermutlich weiter fleissig ihre Verbrenner bauen dürfen, ebenso wie die Schweiz oder Norwegen, rein hypothetisch.......


      Norwegen wird ab 2025 keine Verbrenner mehr zulassen.
      Schweiz überlegt aufgrung von mangelnder Stromversorgung ein (begrenztes?) Verbot von E-Autos.
      In Großbritannien wird die Steuerbefreiung für E-Autos 2025 zurückgeführt und event. die Ladezeiten (ebenfalls wg. Stromknappheit) begrenzt.

      Die Sichtweise ist also durchaus gespalten.
      Warum die Energieversorgung mit Strom in z. B. Spanien, Griechenland, Irland besser sein soll, als in CH und GB wird man sehen.
      Daher einfach mal abwarten, die gegebene Realität wird das schon regeln oder die Realität wird sich verändern = genügend Kapazität in der Ladestruktur wird geschaffen.

      Gruß aus Werl
      Rudi
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
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