"Cool bleiben" soll nicht bedeuten, die Augen zu verschließen oder die Hände untätig in den Schoß zu legen, sondern sich nicht in Panik versetzen und somit manipulieren zu lassen. Was bei der allgegenwärtigen Berichterstattung durch sich ständig überbieten wollende Medien sehr schwierig sein kann.
Ohnmachtsgefühl, Depressionen bis zum Burnout können die Folgen sein, insbesondere wenn die eigene private, aber auch berufliche Situation keine Entspannung zulassen.
Mit den eigenen Ressourcen wie Lebenskraft und Nervenstärke zu haushalten, habe ich mir zum Ziel gesetzt, um Obiges zu verhindern. Das ist schon eine Herausforderung - wohl eine der größten derzeit.
Teil der Strategie ist hierbei das Pflegen von Interessen und erfreulichen Kontakten. Das Alt-Opel-Hobby ist bei mir Teil davon. Womit wir auch schon beim 80:20-Prinzip sind, welches g r o b Folgendes aussagt:
Mit 20 % des Aufwandes werden 80 % des Erfolges erzielt. Die übrigen 80 % sind erforderlich, um die verbleibenden 20 % zu erreichen. Diese Zahlen sind nicht fix, sondern ein Anhaltspunkt.
Soll heißen: Der größte Teil der Anstrengung fließt in Dinge, die nicht erforderlich sind (Beispiel das Phänomen "SUV" und anderes überflüssiges Zeug). Aus den überflüssigen "Features" wird z.B. der größte Gewinn erzielt.
Anders gesagt: Um annähernd 100 % Qualität zu erreichen, sind bis zu 80 % der Anstrengung erforderlich.
Aus diesem Missverhältnis erklärt sich von selbst, warum die Welt so ist, wie sie ist.
Noch eins: Das "Peter-Prinzip", welches grob besagt, dass Karrieren in den allermeisten Fällen dort enden, wo die Stufe der größten individuellen Unfähigkeit erreicht ist. Nach derselben These gilt auch:,"Schlimmer geht immer".
Ein weiterer Beleg dafür, warum die Welt so ist, wie sie ist.
Will jetzt hier kein Buch schreiben...
Gruß
Dieter
Ohnmachtsgefühl, Depressionen bis zum Burnout können die Folgen sein, insbesondere wenn die eigene private, aber auch berufliche Situation keine Entspannung zulassen.
Mit den eigenen Ressourcen wie Lebenskraft und Nervenstärke zu haushalten, habe ich mir zum Ziel gesetzt, um Obiges zu verhindern. Das ist schon eine Herausforderung - wohl eine der größten derzeit.
Teil der Strategie ist hierbei das Pflegen von Interessen und erfreulichen Kontakten. Das Alt-Opel-Hobby ist bei mir Teil davon. Womit wir auch schon beim 80:20-Prinzip sind, welches g r o b Folgendes aussagt:
Mit 20 % des Aufwandes werden 80 % des Erfolges erzielt. Die übrigen 80 % sind erforderlich, um die verbleibenden 20 % zu erreichen. Diese Zahlen sind nicht fix, sondern ein Anhaltspunkt.
Soll heißen: Der größte Teil der Anstrengung fließt in Dinge, die nicht erforderlich sind (Beispiel das Phänomen "SUV" und anderes überflüssiges Zeug). Aus den überflüssigen "Features" wird z.B. der größte Gewinn erzielt.
Anders gesagt: Um annähernd 100 % Qualität zu erreichen, sind bis zu 80 % der Anstrengung erforderlich.
Aus diesem Missverhältnis erklärt sich von selbst, warum die Welt so ist, wie sie ist.
Noch eins: Das "Peter-Prinzip", welches grob besagt, dass Karrieren in den allermeisten Fällen dort enden, wo die Stufe der größten individuellen Unfähigkeit erreicht ist. Nach derselben These gilt auch:,"Schlimmer geht immer".
Ein weiterer Beleg dafür, warum die Welt so ist, wie sie ist.
Will jetzt hier kein Buch schreiben...
Gruß
Dieter
Fährt der alte Lord fort, fährt er im Rekord fort 
