Klassiktreffen Rüsselsheim

      Die Regierenden - und auch die demokratischen Parteien in der Opposition - machen einiges nicht richtig und die Kommunikation mit der Bevölkerung ist sehr schlecht, aber die von Alfred verlinkte Partei der Faschos und Ewiggestrigen ( afd-fraktion-hessen.de/gruene-…rbietet-oldtimer-treffen/ ) kann (und darf) auch nicht die Lösung sein, zumal sie tatsächlich auch kaum taugliche bis gar keine Lösungsansätze für die großen Probleme unserer Zeit bietet.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Sehr lustig (oder eher traurig) ist ja auch,
      dass der im Moment diskutierte VW-Passat, der als Alltagsauto ja angeblich mit dem H-Kennzeichen subventioniert wird, tatsächlich mit "H" mehr Steuern zahlen würde.
      Hier wird mal wieder Stimmung gegen Oldtimer gemacht ohne die Fakten zu kennen.
      Bin gespannt wie das ausgeht. Ob da noch jemand den Kopf einschaltet?
      Ich befürchte...
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Guten Morgen Jochen,

      ich kann Dir versichern, dass ich mit den "ewig Gestrigen" nix am Hut habe, sondern die Geschichte

      weitgehend "unparteiisch" ansehe.

      Fakt ist: Dass die ungeliebte Partei an Zuspruch gewinnt, TROTZ wenig appetitlicher Vögel in ihren Reihen.

      Demnach scheinen nicht Inhalte + Personen den Zuspruch zu begründen, sondern Protestverhalten.

      Da rate ich dazu, dieses Protestverhalten nicht unnötig herauszufordern, durch z.B. unnötige Verbote,

      Volkserziehungsmaßnahmen aller Art und ständiges "Schlechtmachen", anstelle aus eigenen Fehlern zu lernen.

      Heinrich Nordhoff: "Wir werden nicht besser, in dem wir andere schlecht machen".

      Vertrauen ? Was denken wohl die enttäuschten Kollegen, die gerne dieses ausgefallene Treffen besucht hätten

      über die Problem-Lösungsfähigkeit der Beteiligten ???

      Kann man Leuten zutrauen, die "großen Probleme" unserer Zeit zu lösen, die nicht mal eine angemessene Lösung

      für ein Oldtimertreffen finden ?

      Wer solche Angriffsflächen bietet, der wird auch eine volle Breitseite bekommen (aus meiner Sicht: Zu Recht).

      Das liest sich politisch, ich meine es aber anders: Mich erstaunt einfach nur, wie man sich einerseits so tölpelhaft verhalten

      kann und sich andererseits über die Reaktionen wundert. Sagenhaft !!

      Gruß,

      Alfred

      Alfred. H. schrieb:

      Guten Morgen Jochen,

      ich kann Dir versichern, dass ich mit den "ewig Gestrigen" nix am Hut habe...


      Hallo Alfred, das habe ich aus Deinem Post auch durchaus so herausgelesen. Nichts für ungut!

      Du schreibst weiter: "Kann man Leuten zutrauen, die großen Probleme unserer Zeit zu lösen, die nicht mal eine angemessene Lösung für ein Oldtimertreffen finden?"

      Das weiß ich nicht. Ich wollte lediglich kundtun, dass die Partei, die sich als Alternative bezeichnet, auch keine echten und funktionierenden Lösungsansätze zu bieten hat.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      H-Kennzeichen: Bundesrechnungshof rügt Oldtimer-Steuer | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)

      Ich befürchte, das es in der Regierung nicht wirklich um Fakten geht. Dafür haben die Verantwortlichen an der Spitze keine Ahnung...
      Eines unserer Medialen Themen ist derzeit halt Umweltschutz, Energiewende, wir sollen grün werden und klimaneutral.
      In wie weit das -vor allem in der angedachten Zeit- umsetzbar ist, lassen wir mal dahin gestellt, aber wenn den Medien auffällt, das wir Oldtimerfahrer da nicht rein passen können wir schnell als mediale Sau durchs Dorf getrieben werden und dann haben wir ein Problem.
      Irgendwas muss die Politik dem Wähler und den Medien ja liefern und da kann es passieren, dass man Randgruppen ausliefert und eine Randgruppe in der Bevölkerung sind wir...

      Das da natürlich totaler Quatsch ist, weil zahlenmäßig alle seit Jahren nachströmenden Oldtimer mit Benzinmotor sowieso einen G Kat haben und in Summe mit H Kennzeichen mehr Steuern zahlen als ohne UND sowieso ne grüne Plakette haben und mit dem G Kat in die Umweltzonen fahren dürfen, das checken unsere Politiker im Leben leben... Die Mehrheit weis wahrscheinlich nicht einmal was ein Oldtimer / H Kennzeichen ist und das es das gibt.

      In den letzten Jahren haben übrigens viele Kunden von mir die Ihre Alltagsautos bis ins Oldtimeralter gepflegt haben, ein H Kennzeichen dran gemacht um stolz ihre Bemühungen zu dokumentieren und endlich im Oldtimerzeitalter angekommen zu sein. Die Mehrheit der H Abnahmen die ich in den letzten Jahren hatte waren alles Fahrzeuge die vorher schon die Euro 2 Norm erfüllt haben und in der Regel -bei Daimler hatte man ja eh schon immer große Motoren, sind ja auch große Autos- weniger als 2,6 Liter Hubraum hatten. Das meißte waren 190E, 200E, 230E, etc. die auf H Kennzeichen hinterher alle mehr Steuern bezahlt haben als ohne, FREIWILLIG.
      Auch viele Golf II, einige Golf III, Polos, Opel Astra und Kadett fahren bei uns mit H Kennzeichen rum, die alle freiwillig mehr Steuern für das H aufm Kennzeichen zahlen als ohne... Aber, ich befürchte so genau wird sich in der Regierung mal wieder niemand mit dem Thema beschäftigen und am Besten ist es, wenn alles so bleibt und man sich mit uns gar nicht beschäftigt.

      Von daher wäre ich mit irgendwelchen großen Demonstrationsideen vorsichtig...

      Unabhänig vom Thema ist das hier das Opel Rekord Forum und kein Politikforum oder Propagandaforum. Es soll wählen was wer will oder auch gar nichts, aber bestimmte Parteiwerbung in irgend eine Richtung halte ich hier für wenig angebracht.
      Ich bin auch dafür, unsere Oldtimer-Interessen mit den zuständigen Ministerien auf dem kleinen Dienstweg zu regeln, statt einer öffentlichen Krawallpolitik. Bei letzterem können wir nur verlieren, da sich Politiker und Medien immer die schwächsten Opfer als Sündenböcke aussuchen.

      Dabei darf ich daran erinnern, daß Rote 07 und H-Kennzeichen und etliches mehr, damals allein durch gute persönliche Kontakte zwischen Deuvet-Vertretern und dem seinerzeitigen Verkehrsminister M. Wissmann (selbst Oldie-Sammler) zustandegekommen sind.

      Zwar bin ich nicht auf dem neuesten Stand, was die zuständigen und aktiven Leute betrifft, aber anders wird es auch in Zukunft nicht funktionieren.

      Tschüß
      Klaus
      Naja, die Ausnahme des H Kennzeichens aus den Umweltzonen war dann doch eher ein Erfolg der Initiative Kulturgut Mobilität UND dem Deuvet, aber auch der größen öffentlichen Demonstration damals... Da war zumindest ein gewisses Maß an "Krawallpolitik" nicht schlecht.

      Damals waren die Zeiten aber noch anders als heute, da klebten noch keine Kinder auf der Straße und da ging die Welt auch noch nicht ganz so plötzlich unter...
      Entschuldige Mark, aber die Welt geht nicht "plötzlich unter". Die ganze Misere der Klimaerwärmung kündigt sich seit Jahrzehnten an, ist wissenschaftlicher Konsens, nicht zu leugnen und beginnt die Menschheit in vielen Bereichen vor riesige Probleme zu stellen. Ich finde Deine Polemik ("da klebten noch keine Kinder auf der Straße und da ging die Welt auch noch nicht ganz so plötzlich unter...") nicht angebracht, auch wenn ich ansonsten Deine Meinung im Hinblick auf das Thema H-Kennzeichen usw. hier im Thread durchaus teilen kann.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Servus Mark,

      sicherlich sind Dein Standpunkt und Deine Befürchtungen nachvollziehbar. Kann man haben, muss man aber nicht.

      Wer fällt denn in irgendeiner Weise auf? Die Opelfahrer?

      Wer auffällt, sind Fahrer von alten Edelkarossen mehr oder weniger nobler Provenienz, wie wir sie von zahlreichen Veranstaltungen kennen. Diese Events sind meist gähnend langweilig und der Großteil der "Akteure" scheint sich für einzigartig zu halten. Dieses elitäre Gehabe stößt nicht nur bei mir zunehmend auf Widerwillen.

      Sind wir das? Ich behaupte, nein!

      Mein Vorschlag: Das Einstiegsalter für Oldtimer und evtl. Kriterien neu festlegen. Nicht jedes soundsoalte Trumm weckt beim Anblick Freude.

      Gruß
      Dieter
      Fährt der alte Lord fort, fährt er im Rekord fort :)

      RexA-Fahrer schrieb:

      Mein Vorschlag: Das Einstiegsalter für Oldtimer und evtl. Kriterien neu festlegen.


      Man könnte das H-Kennzeichen auch baujahrsmäßig "deckeln". Also z.B. ab Erstzulassung 01.01.199x keine H-Kennzeichen mehr zuteilen. Dann würde es praktisch keinen Zuwachs mehr geben. Das würde vermutlich für Ruhe sorgen, die mediale Aufmerksamkeit würde verflachen (sollte sie je wirklich da sein). Jüngere Baujahre haben durchgängig Katalysatoren und sind somit von Haus aus günstiger besteuert als die Kat-losen Altfahrzeuge.
      Gruß Jochen

      Ostallgäu


      Ja, genau,
      1. das Fahrzeugalter für H auf 50Jahre hochsetzen
      2. nur noch Zustand 2 und besser bekommen H
      3. Die Fahrer müssen mind. 60 Jahre alt sein
      4. Umweltzonen sind gesperrt
      5. Die Autos müssen jedes Jahr zum TÜV, auch 07er
      6. Nur noch europäische Fahrzeuge bekommen H
      7. Fahrzeuge die öfter als 100 x als H zugelassen sind bekommen kein H mehr
      8. Die Steuer wird auf 500€/Jahr erhöht.
      9.Die Fahrleistung wird auf max. 2000 km pro Jahr und Fahrer begrenzt.
      10. Bei Zahlung von 50.000€ an die Staatskasse sind alle Einschränkungen hinfällig.
      oder, gebt doch einfach Eure Autos ab, dann braucht ihr auch kein schlechtes Gewissen haben und rettet ganz sicher das Klima.
      :ironie002:


      Gruß aus Werl
      Rudi
      =÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷=÷
      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
      ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      ....das war keine gute Idee, mit der Gedankensammlung. Man muß damit rechnen, dass sie direkt als

      Grundlage neuer Gesetze angewendet wird.

      Die Sache mit der Abstandszahlung finde ich allerdings richtig gut !

      Gab´s schon mal, irgend so ein Mönch hat damit angefangen: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele vom Fegefeuer

      in den Himmel springt" Einfach Klasse !

      Hier könnten sich auch Umweltpolitik, Verkehrspolitik, Fiskalpolitik + Sozialpolitik mal profilieren !!!

      Ist für jeden etwas dabei, eine sozialverträgliche Staffelung der Gebühr rundet das Projekt

      auch noch gut ab. Man könnte wieder mal etwas differenzieren, eine Isetta sollte da anders gewichtet werden, als

      ein Flügeltürer !!! Und schon, gibt es wieder ein paar Arbeitsplätze mehr, die ganze Sache wirkt also auch arbeitspolitisch.

      Hab selten so einen guten Vorschlag gelesen, von dem alle (also wirklich ALLE) nur profitieren.

      Die anfänglichen Vorbehalte sind nach kurzem Nachdenken also völlig aufgelöst.

      Andererseits:

      Diese Gedankensammlung müßte steuerliche Konsequenzen haben, ich finde, sie beinhaltet geldwerte

      Vorteile, für die Leute, die sich sonst von Berufs wegen Gedanken über diesen Komplex machen müssen....

      Und: Gute Ideen sollten auch honoriert werden !

      Gruß + MUNTER bleiben !!

      Alfred. H.
      Wozu eigentlich immer dieser Tanz um das goldene Kalb Hakenzeichen?

      Ist doch nur eine Verschonung von der damals gefürchteten hohen Abgassteuer gewesen, hat aber noch nie im Straßenverkehr weitere Vorteile gebracht, außer in den Umweltzonen. Und die verschwinden jetzt auch langsam wieder.

      Nachwuchs-Oldtimer aus den 90ern brauchen sowieso keine H-Nummer!
      Zitat:
      Ist doch nur eine Verschonung von der damals gefürchteten hohen Abgassteuer gewesen, hat aber noch nie im Straßenverkehr weitere Vorteile gebracht, außer in den Umweltzonen. Und die verschwinden jetzt auch langsam wieder.

      Du möchtest also 28 x 33,irgendwas für einen Commodore A ohne Kat, mit dem Du evtl. nur 1500 Kilometer im Jahr fährst, jährlich bezahlen? Würde bei meinem Oldsmobile bei 7,4 Ltr. wohl ein Ko-Kriterium sein.
      Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ich als Großstädter sowieso nicht mehr die Garage verlassen dürfte, da bei uns Umweltzonen schon noch eine Rolle spielen.
      Gruß Norbert. :wink:
      '62er Opel Olympia Rekord Caravan, '79er Mercedes W116 280SE
      Nimbus, CB 400,CB 500,CB750
      Interessant:
      170 Millionen /Jahr Steuerverlust durch das H Kennzeichen.
      560 Millionen Schadenersatzansprüche wegen der nicht eingefürten PKW Maut.
      Da macht mir eine bestimmte Partei oder Politiker mehr Sorgen als die Grünen.
      Gruß Werner
      P1 mit Olymat & Faltschiebedach / P1 PickUp Rechtslenker aus Kreis Paderborn
      ...war so auch im Focus zu lesen. Interessant sind immer die "Begründungen", mit denen irgendwie noch ein paar Euro rausgedrückt werden sollen und

      die Argumentation, dass ungerechtfertigte Steuervorteile bestehen sollten. Ich erinnere mich anders: Zu Zeiten des Einzugs der 3-Wege-Kats wurden

      die damit ausgerüsteten Fahrzeuge steuerlich bevorzugt und die katlosen Fahrzeuge mit Strafsteuern belegt, um einen "Lenkungseffekt" darzustellen.

      Kann man ja machen, wenn das zu einem Zeitpunkt x passiert und dann alle Fahrzeuge nach Zeitpunkt x unter die Neuregelung fallen.

      Vor x bestand diese Wahl doch überhaupt nicht. Die Zeit hätte das von ganz allein geregelt. Man muß schon richtig grün im Kopf sein, um in der Abfolge

      eine "Begünstigung" zu sehen:

      - vor x = gleiche Besteuerung aller PKW nach Hubraum, das Fahrzeugalter spielt keine Rolle

      - x = Unterschiedliche Besteuerung von Neufahrzeugen + Altbestand (Altbestand wird "schlechter" gestellt)

      - dann Regelung (letztendlich Bestandsschutz wie vor x) für erhaltungswürdige Fahrzeuge

      - nun Rumgemaule (Gezeter / "Gerechtigkeit" / Neiddiskussion) um diese "Ausnahme" ???

      Nach meinem Verständnis hätte man wohl zum Zeitpunkt x die Steuer für Kat-Fahrzeuge senken können, unter Aspekten

      des Umweltschutzes (technischer Fortschritt) ist das nachvollziehbar. Die "Altfahrzeuge" sind zu diesem Zeitpunkt aber ja nicht

      von selbst technisch "schlechter" geworden ????? Wieso begründet sich dann eine höhere Steuer ???

      Ich kann diesen Unfug schon länger nicht mehr hören, lesen, oder sehen. Die alten Werkzeuge von "Teile + herrsche", "Gerechtigkeit" (NEID)

      und ähnlichen Charakters werden wieder mal bemüht. Als Deckmäntelchen (Vorwand) ist zu lesen, dass "Der Bundesrechnungshof" etwas gerügt häbe

      und man nun praktisch gezwungen wäre........... Das ist dann wieder so etwas anonym und weder einer Partei, noch einem Gesicht zuzuordnen.

      Diese Taktik wird gern angewendet, wahlweise auch gern mit dem Satzbeginn: Die EU hat.....

      Gruß,

      Alfred. H.




      Die Zahlen in dem Artikel stimmen nicht. Aktuell sind nicht 400.000, sondern Stand 2022 schon 648.000 Autos mit H Kennzeichen unterwegs.
      (Quelle Bundesamt für Statistik).

      170.000€ Steuerausfälle, wie kommt man darauf?
      Das wären 262€ pro Auto an Steuerausfall.
      193€ zahlen wir ja schon.

      Das heißt, wenn wir davon ausgehen würden das alle Fahrzeuge Euro 0 wären, würde bei einer Regelbesteuerung von 25€ / 100ccm der durchschnittliche Hubraum 1,8 Liter betragen.

      Die ganzen "boomenden" Jahrgänge sind aber Euro 1 und Euro 2 Fahrzeuge, bei Daimler z.B. war der G Kat 1986 oder 87 Serienausstattung... Bei den anderen Herstellern kam der nicht später... Fast alle "Geburtenstarken" Fahrzeuge sind mittels Kaltlaufreglern oder Umschlüsselung auf Euro 2...

      Das heißt, alles was seit 2016 Oldtimer wird und das dürften so 300.000 Fahrzeuge sein, bekommt nur einen Steuervorteil wenn der Hubraum über 2,6 Litern liegt.