Da kann ich Wilm nur zustimmen.
Ein „Erste Hilfe" Kurs gehört mit dazu zum Führerschein. Der könnte so wie der Verbandkasten auch „immer mal wieder" aufgefrischt werden. Beim Verbandkasten ist das übrigens Pflicht. Die meisten wissen aber nicht mal, wo das Ding sich befindet.
Ich selbst durfte auch schon ein paar Mal „mit anpacken" – was mir Dank-Rote Kreuz-Intensivtraining und Bundeswehrausbildung nicht schwer gefallen ist. Und es gilt nach wie vor: Man kann als Ersthelfer kaum mehr falsch machen, als nichts zu machen!
Selbst den/die verletzte/n anzusprechen und Mut zuzusprechen (oder liegen zu bleiben) hilft!
Aber zurück zu der Fahrtauglichkeit: Einfach wie auch in Spanien üblich - alle Ü65er zum Tauglichkeitstest von Amts wegen für eine Führerscheinverlängerung (und das dann alle 5 Jahre wieder).
Ich glaube das dient weniger der „Schikane" als der allgemeinen (und eigenen) Verkehrssicherheit.
Ich selbst hatte vor ein paar Jahren einmal ein einschneidendes Erlebnis, als ein entgegenkommender (also gegen die Einbahnstraße fahrender) Senior mit weit über 80 Jahren mir, in Zeitlupe fahrend, die gesamte Seite meines Opel Mantas verschrammt und den Rückspiegel abgerissen hatte. Da der Herr einfach weitergefahren ist, musste ich ihn im Rückwärtsgang verfolgen und dann zur Rede stellen. Von dem Schaden hatte er nichts gewusst haben wollen. Erst als ich ihn überzeugen konnte, dass die Schäden an seinem PKW irgendwie recht harmonisch zu meinem passen wollten, gab er sich einsichtig. Seine Erklärung: Er wäre fremd im Ort und daher hatte er die Straße wohl falsch befahren.
Aus meiner Sicht sollte es hier weniger um das „weiterhin Zutrauen" als ums „Wegnehmen" gehen. Zum Wohle aller am Verkehr Teilnehmenden.
Grüße aus dem Taunus
vom Frank
Ein „Erste Hilfe" Kurs gehört mit dazu zum Führerschein. Der könnte so wie der Verbandkasten auch „immer mal wieder" aufgefrischt werden. Beim Verbandkasten ist das übrigens Pflicht. Die meisten wissen aber nicht mal, wo das Ding sich befindet.
Ich selbst durfte auch schon ein paar Mal „mit anpacken" – was mir Dank-Rote Kreuz-Intensivtraining und Bundeswehrausbildung nicht schwer gefallen ist. Und es gilt nach wie vor: Man kann als Ersthelfer kaum mehr falsch machen, als nichts zu machen!
Selbst den/die verletzte/n anzusprechen und Mut zuzusprechen (oder liegen zu bleiben) hilft!
Aber zurück zu der Fahrtauglichkeit: Einfach wie auch in Spanien üblich - alle Ü65er zum Tauglichkeitstest von Amts wegen für eine Führerscheinverlängerung (und das dann alle 5 Jahre wieder).
Ich glaube das dient weniger der „Schikane" als der allgemeinen (und eigenen) Verkehrssicherheit.
Ich selbst hatte vor ein paar Jahren einmal ein einschneidendes Erlebnis, als ein entgegenkommender (also gegen die Einbahnstraße fahrender) Senior mit weit über 80 Jahren mir, in Zeitlupe fahrend, die gesamte Seite meines Opel Mantas verschrammt und den Rückspiegel abgerissen hatte. Da der Herr einfach weitergefahren ist, musste ich ihn im Rückwärtsgang verfolgen und dann zur Rede stellen. Von dem Schaden hatte er nichts gewusst haben wollen. Erst als ich ihn überzeugen konnte, dass die Schäden an seinem PKW irgendwie recht harmonisch zu meinem passen wollten, gab er sich einsichtig. Seine Erklärung: Er wäre fremd im Ort und daher hatte er die Straße wohl falsch befahren.
Aus meiner Sicht sollte es hier weniger um das „weiterhin Zutrauen" als ums „Wegnehmen" gehen. Zum Wohle aller am Verkehr Teilnehmenden.
Grüße aus dem Taunus
vom Frank
61479 Glashütten im Taunus / OPEL Rekord B Coupé 1,7 S, Bj.66