Hallo liebe Freunde der alten Technik
Hier weitere Frage aus dem Winterlager zum Thema: Bremsankerplatte
Wer hat jemals verstanden, wie die Bremsversteller in die Ankerplatte werksseitig verbaut wurden????
Auf den ersten Blick schaut es aus wie eine Federklammer. Ist es aber nicht! Scheint so eine Art besondere „Verpressung" zu sein.
Blöd, wenn man die ausbauen möchte. Oder liege ich hier falsch?
Warum ich sie ausbauen will? Um dem künftigen Rost zuvorzukommen, würde ich die Trägerplatten gerne galvanisch verzinken lassen.
Dabei würden aber die (aktuell funktionierenden) Versteller „festgebacken" werden. Also keine gute Idee.
Oder ist die Verzinkung evtl. es nicht ratsam - z.B. wegen der Wärmeableitung?
Hat es schon mal jemand geschafft, die alten Versteller auszubauen, ohne diese dabei zu zerstören?
(Evtl. könnte man sich dann eine Nut einstechen um sie später mit entspr. Scheibe und Sprengring wieder einzusetzen).
Oder ich tausche sie später gegen Reparaturteile aus:
Ich finde die Variante von den GT-Freunden sehr gut, da man hier den Versteller gegen späteres verdrehen sichern kann.
Freue mich auf sachdienliche Hinweise zur Demontage der alten Versteller
Grüße aus den Taunushöhen
vom Frank
Hier weitere Frage aus dem Winterlager zum Thema: Bremsankerplatte
Wer hat jemals verstanden, wie die Bremsversteller in die Ankerplatte werksseitig verbaut wurden????
Auf den ersten Blick schaut es aus wie eine Federklammer. Ist es aber nicht! Scheint so eine Art besondere „Verpressung" zu sein.
Blöd, wenn man die ausbauen möchte. Oder liege ich hier falsch?
Warum ich sie ausbauen will? Um dem künftigen Rost zuvorzukommen, würde ich die Trägerplatten gerne galvanisch verzinken lassen.
Dabei würden aber die (aktuell funktionierenden) Versteller „festgebacken" werden. Also keine gute Idee.
Oder ist die Verzinkung evtl. es nicht ratsam - z.B. wegen der Wärmeableitung?
Hat es schon mal jemand geschafft, die alten Versteller auszubauen, ohne diese dabei zu zerstören?
(Evtl. könnte man sich dann eine Nut einstechen um sie später mit entspr. Scheibe und Sprengring wieder einzusetzen).
Oder ich tausche sie später gegen Reparaturteile aus:
Ich finde die Variante von den GT-Freunden sehr gut, da man hier den Versteller gegen späteres verdrehen sichern kann.
Freue mich auf sachdienliche Hinweise zur Demontage der alten Versteller
Grüße aus den Taunushöhen
vom Frank
61479 Glashütten im Taunus / OPEL Rekord B Coupé 1,7 S, Bj.66