Vom Scheunenfund zum Edel-Oldtimer

      Vom Scheunenfund zum Edel-Oldtimer

      Hallo zuammen,

      so kann man auch restaurieren, wenn Geld keine Rolle spielt. Trotzdem sehr interessant.
      Die dort tätigen Mechaniker müssen auch ohne Diagnosegerät arbeiten können.
      Perfektion GROSS GESCHRIEBEN:
      BRABUS Luxus Restaurierung: Mercedes 280 SL Pagode - Vom Scheunenfund zum Edel-Oldtimer:


      Herzliche Alt-Opel-Grüße aus Offenbach am Main
      Ha-Jo

      Opel Rekord A LZ 1,5 l von März 1963, Familienbesitz

      nicht: was lange währt, wird endlich gut,
      sondern: was lange fährt, ist wirklich gut!

      Ein Opel ist nie gebraucht oder alt,
      sondern nur eingefahren.....



      @bavaria-blue

      Hallo Jochen,

      für mich ist ausschlaggebend.
      Lieber fahren als liegenbleiben.
      Herzliche Alt-Opel-Grüße aus Offenbach am Main
      Ha-Jo

      Opel Rekord A LZ 1,5 l von März 1963, Familienbesitz

      nicht: was lange währt, wird endlich gut,
      sondern: was lange fährt, ist wirklich gut!

      Ein Opel ist nie gebraucht oder alt,
      sondern nur eingefahren.....



      Moin,

      meine private Meinung zu Restaurationen dieser Art…
      Bei so einer Pagode kann man sicherlich den allergrößten Teil bei Mercedes oder den einschlägigen Händlern bekommen. Geld spielt hier offensichtlich ja keine Rolle. Der Restaurationsbetrieb baut das Auto mit seinen Fachkräften wieder auf. Alles in bester Qualität.

      Dann kommt dann irgendwann der Auftraggeber, und holt sich sein Schätzchen beim Restaurator ab. Legt unzählige Scheine auf den Tisch, steigt in die Kiste und fragt erst einmal, wo denn wohl der Zündschlüssel reinkommt.

      Oder:

      Da ist jemand, der viel Geld und noch mehr Zeit, Herzblut und Schweiß darauf verwendet hat, eine Ruine wieder auf die Straße zu bringen. Oftmals in jahrelanger Kleinarbeit, mühselige Recherche und Ersatzteilsuche auf den Oldtimermärkten. In kalten Garagen oder zugige Scheunen holt er sich blutige Finger und Rheuma.
      Aber irgendwann ist es soweit und der geliebte Oldie steht mit Kennzeichen, TÜV und Gutachten vor der Garage.
      Beides hat selbstverständlich seine Berechtigung und jeder darf für sich entscheiden, was hier mehr Wert hat.

      Gruß
      Bernd
      Servus,

      in Bayern gibt's den Spruch "so is des auf der Welt, der Eine hat den Beutel, der Andere das Geld". Statt "Beutel" kann man auch "Opel" einsetzen .... je nach Belieben. Es gibt halt klischeehaft auch "die Mercedes-Fahrer" und die Restlichen. Wobei - erstere lassen sich's in der Oldie-Szene mitunter 'raushängen. Da wird bei einer Begegnung mit einem schnöden Opel auf der einsamen Landstraße eben nicht die Hand zum Gruß gehoben. Das können Trabifahrer besser. Jetzt wird wohl gleich "protestiert" werden, von wegen rassistisch oder anderweitig irgendwas.
      Gruß Dieter
      Fährt der alte Lord fort, fährt er im Rekord fort :)
      Ich finde gerade die Facetten der Oldtimerei so spannend. Unzählige verschiedene Leute, verschiedene Fahrzeuge, verschiedene Level der Restaurierungen und auch verschiedene Vorstellung von der Nutzung eines Oldtimers.
      Und was das von Dieter angesprochene Grußverhalten anbelangt, kann ich mich bezüglich meines P2 Kombi nicht beklagen. Einzig das Durschnittalter der grüßenden Damen war früher niedriger. ;)
      Gruß Norbert.
      '62er Opel Olympia Rekord Caravan, '79er Mercedes W116 280SE
      Nimbus, CB 400,CB 500,CB750
      @Norbert aus D.

      Hallo Norbert,

      ich habe bisher nur positive Erfahrungen beim Grüßen unter Oldtimerfahrern sammeln können.
      Als wir z.B. unter Günther's Führung 2018 die Sivretta-Hochalpenstrasse befuhren,
      kamen uns die Teilnehmer der teuren Silvretta Classic Rallye Montafon mit Ihren hochpreisigen Oldtimern entgegen, die durchweg alle freundlich grüßten.
      Auch als wir 2015 bei der Dreiländerpässefahrt
      am Timmelsjoch picknickten grüßten uns alle vorbeifahrenden Teilnehmer der Kitzbühel Alpenrallye in ihren teuren Oldtimern freundlich.

      Jeder sollte an seinem Oldtimer seinen Spaß und seine Freude haben und ihn so restaurieren oder kaufen, wie es ihm gefällt und worauf es ihm ankommt.
      Am Schlimmsten sind diejenigen, die zuerst an jedem fremden Auto "herumkritteln", wie ich es schon - auch bei einem Forumstreffen - beobachten konnte.
      Einfach unerträglich und unverschämt.
      Herzliche Alt-Opel-Grüße aus Offenbach am Main
      Ha-Jo

      Opel Rekord A LZ 1,5 l von März 1963, Familienbesitz

      nicht: was lange währt, wird endlich gut,
      sondern: was lange fährt, ist wirklich gut!

      Ein Opel ist nie gebraucht oder alt,
      sondern nur eingefahren.....



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „RA63“ ()

      "Grüßen":

      Natürlich besteht keine Verpflichtung zum Grüßen. Habe lediglich meine Erfahrung hier in Brandenburg geschildert, wobei bei den Grüßenden selbstverständlich auch Mercedes-Fahrer dabei waren.

      Von mir werden Oldiefahrer jedenfalls gegrüßt, egal ob blond oder braun, Mopedroller, Rolls-Royce, Traktor, LKW oder Dieselameise.

      Herumkrittelnde sind mir auf Treffen noch nicht untergekommen. Wäre mir aber egal - wer weiß, welche(s) Problem(e) die Leute haben. Und wenn das auf einem Forumstreffen der Fall sein sollte - jeder disqualifiziert sich, so gut er kann.

      Gruß Dieter
      Fährt der alte Lord fort, fährt er im Rekord fort :)
      Ich sehe diesen Beitrag als metaphorisch, und somit ist alles im hypothetischen Bereich:
      So kann man es machen, muss man aber nicht.
      Museumszustand wie das Auto auch nach Verlassen des Montagebandes niemals ausgesehen hat - oder einfach alltagstauglich fahrbereit.
      Entscheidet jeder für sich.
      Die Vielfalt an Interessen und Möglichkeiten ist grenzenlos.
      Gottseidank
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim



      Ein Pagoden-Benz ist auch etwas völlig anderes als ein Opel. Ein solches Auto war schon damals im Neuzustand ein reines Liebhaberobjekt, das eher zum Repräsentieren taugte als einen Alltagsnutzwert zu bieten. Das läßt sich im Hinblick auf die Sinnhaftigkeit solch einer Vollrstaurierung gar nicht vergleichen.

      Von einem Olympia-51 dagegen, der als Brot-und-Butter-Auto gebaut wurde, erwarte ich jedenfalls 100%ige Authentizität, wenn schon ein nicht marktüblicher Preis gefordert wird.
      Mann, das kann doch alles nicht so schwer zu verstehen sein!!!

      Übrigens ist dieser Benz schon als Scheunenfund nicht original gewesen, wie die Restauratoren selbst feststellen mussten.

      Tschüß
      Klaus

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „altopelfreak“ ()

      Naja, wer sich in den 50ern nen Opel kaufen konnte, der hatte es schon zu was gebracht. Bei den meisten blieb es erst einmal beim Moped.
      Wer sich in den 60ern ne Pagode kaufen konnte, ist damit in der Regel auch gefahren, bei Schnee, Salz, im Alltag, dafür war das Auto ja da.
      Nach ~15 Jahren waren auch die Mercedes tot, nur ne Pagode hat kaum einer auf den Schrott geworfen sondern die wurden dann halt wieder durchgegrillt, angestrichen, bisschen aufgepeppt und weiter gefahren, dann oft als "schönwetterautos".
      Und nach wieder 20 Jahren in denen sie sicher auch öfter mal Regen gesehen haben, waren die dann wieder so durch, dass mitlerweile bei vielen Autos nicht mehr viel sinnvolle Substanz da ist. Da bleibt einfach nur eine Vollrestauration und was will man dabei nicht ordentlich machen? Die Rostlöcher wieder zu spachteln, die alten durchgelatschten Fußmatten wieder reinlegen, oder sich die paar Euros für die Verzinkerei von Schrauben & Co sparen oder soll man dann den gammeligen Chrom wieder dran bauen damit es heißt "nicht überrestauriert" oder soll man bei der Lackierung sparen damit es halb scheisse aussieht?
      Es bleibt einem irgendwann gar nix mehr anderes übrig, als so eine Leiche einmal komplett zu restaurieren...

      Ich habe damals auch mit einem Wahnsinns Aufwand meinen P1 CarAVan durchrestauriert, ok, hier und da grade im Bereich Lack habe ich das Ergebnis als 15 jähriger nicht so ganz perfekt hin bekommen und die Innenausstattung war nicht so schlecht das man sie komplett neu hätte machen müssen, was ja eh nur annähernd geht, und er hat sicherlich in den letzten knapp 2 Jahren auch wieder Gebrauchsspuren bekommen, aber ohne das Fahrzeug einmal richtig zu restaurieren würde es das jetzt nicht mehr geben, bzw. hätte ich daran wenig Freude gehabt.

      Mark schrieb:

      Wer sich in den 60ern ne Pagode kaufen konnte, ist damit in der Regel auch gefahren, bei Schnee, Salz, im Alltag, dafür war das Auto ja da.


      Und genau das trifft nach meiner Erinnerung gerade nicht zu! Die Pagoden, die ich damals kannte, waren überwiegend in Händen von Ehefrauen wohlhabender Männer und die fuhren damit fast nur zum Golf- oder Tennisplatz. Woanders waren die Autos von denen so gut wie nie zu sehen. Dann kannte ich noch eine Zahnärztin, die mit ihrer schon gebraucht gekauften Pagode, einem 230 SL, immer zum Reitstall fuhr sowie eine betuchte Kinderärztin vom "Millionenhügel" mit einem 280 SL. Doch schon für die Urlaubsreise war denen das Auto zu schade. Da wurde dann der W 109 vom Ehemann genommen, sofern es nicht gleich mit dem Flieger nach Australien ging.
      sorry jetzt: wie kann man nur so von Neid zerfressen sein?
      Ich hatte das Glück (?) in meiner Jugend ganzjährig Pagoden fahren sehen, ja fast immer von den "gutbetuchten" und ich hatte die Freude auch schon mal so ein Fahrzeug zu überführen, sei es nur zur Werkstatt oder besser auch mal zum Sommersitz und da war die Jahreszeit bzw. ob Schnee lag völlig egal.


      kleine Randnotiz dazu: ich hatte auch schon mal die Aufgabe den im Wald stecken gebliebenen SL aus dem Schlamm zu ziehen, der Hilfe des G sei dank.
      Gruß
      Johannes
      Warum sollte jemand auf Pagoden-Fahrer neidisch sein? Doch das gab es damals auch schon: Mercedes-SL-Typen wurden im Volksmund schon mal "Nuttensärge" genannt, obwohl die ja gar nicht im Kofferraum, sondern in ihrer Wohnung aufgefunden wurde. Möglich ist aber auch der Bezug zu einem anderen, weit weniger bekannten Kriminalfall, der sich in Heidelberg abspielte und in welchem ein Pagoden-SL die Hauptrolle spielte.

      Nebenbei: Die Form war damals keineswegs allgemein beliebt und konnte an die Popularität des Vorgängers 190 SL nicht anknüpfen.

      Tschüß
      Klaus

      altopelfreak schrieb:

      Warum sollte jemand auf Pagoden-Fahrer neidisch sein? Doch das gab es damals auch schon: Mercedes-SL-Typen wurden im Volksmund schon mal "Nuttensärge" genannt, obwohl die ja gar nicht im Kofferraum, sondern in ihrer Wohnung aufgefunden wurde. Möglich ist aber auch der Bezug zu einem anderen, weit weniger bekannten Kriminalfall, der sich in Heidelberg abspielte und in welchem ein Pagoden-SL die Hauptrolle spielte.

      Nebenbei: Die Form war damals keineswegs allgemein beliebt und konnte an die Popularität des Vorgängers 190 SL nicht anknüpfen.

      Tschüß
      Klaus[/quot

      Na, ein Alleinstellungsmerkmal der Pagode ist das wohl kaum.
      Okay, dann geb ich meinen - vom Thema abweichenden - Senf auch noch dazu.


      Meine Hass-Gruppe bei den Nicht-Grüßern sind die 107er-Fahrer. Da finde ich die Arroganz schon auffällig. Je teurer der Benz dann wird (z.B. Pagode), um so häufiger wird dann wieder gegrüßt. Mein subjektiver Eindruck.


      Mit der (Über-) Restaurierung habe ich auf einem Lehrgang, der bei einem Oldtimer-Händler stattgefunden hat, folgende Erfahrung berichtet bekommen:

      Der Händler hatte einen Mercedes Ponton-Coupé-Cabrio im Sortiment, den er bewusst im unrestaurierten Originalzustand belassen hat. Ein geiles Auto, das mir in dem Zustand völlig gereicht hätte (wenn ich mir sowas leisten könnte/wollte). Ist so etwas tatsächlich wertvoller als ein restauriertes Auto?

      Es stellte sich heraus, dass viele Kunden den Wagen wohl gaaanz toll fanden, aber dann ein restauriertes Auto gekauft haben. Ab einer gewissen Gehaltsklasse muss wohl auch der Oldtimer sich eher wie ein Neufahrzeug präsentieren. Die "Originalzustand-erhalten-Methode" ist was fürs Museum. Wer ne Viertelmillion oder mehr auf den Tisch legt, will keinen "alten Schrott". Und ob das was mit Liebhaberei, oder Freude am Fahren zu tun hat, darf bezweifelt werden. Da geht es wohl eher um Wertanlagen die sich dann die Räder platt stehen.

      Das alles hat im Normalfall eher wenig mit Opel zu tun. Ich habe mir gerade nochmal die Homepage des Händlers angeschaut. Kein Opel im Angebot.
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C
      Es gibt m.E. sehr viele unterschiedliche Motive, sich einen alten Wagen zuzulegen, von Spaß am Basteln, über Spaß am Fahren,

      Wertanlage....bis zur Angeberei (Aufzählung ist unvollständig). Manche Fahrer sind technisch versiert, andere wollen und können mit dem

      Ding nur fahren. Manche stecken voll, die anderen haben begrenzte Mittel. Das ist so. Daran tragen die Autos aber keine Schuld.

      Bei technisch anspruchsvollen Fahrzeugen ist es (meine Sichtweise) keine schlechte Idee, sich ein voll durchrestauriertes Fahrzeug zu kaufen,

      anstelle eine Dauerbaustelle zu erwerben. Der Daimler gehört in diese Kategorie, aber auch z.B. ein Citroen DS hat technisch eine empfindliche Seele.

      Entweder, so eine Kiste wird einmal KOMPLETT instandgesetzt......oder man hat einen Dauersorgenfall am Hals, mit dem man nie glücklich wird

      und der Geld in großen Häppchen frißt. Egal wie: Es wird sehr teuer.

      Die technische Schlichtheit der alten Opels begrenzt diese Risiken ganz natürlich. Dennoch würde ich auch einen alten Opel (im Falle dass) 1 x richtig

      durchziehen, dann hat das Ergebnis länger Bestand. So, wie es z.B. Rüdiger @Koralle60 an seinem Spatz hier dokumentiert hat.

      Gruß,

      Alfred. H.




      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Alfred. H.“ ()

      Mahlzeit und guten Appetit!

      ….ist schon (sehr) bekloppt:
      es gibt auch Firmen, die top Autos für viel Geld optisch so herrichten, dass die aussehen wie „Survivor“, oder, als ob sie reichlich Patina hätten. So wie z.B. eine Darstellung von Rost/ Flugrost an der Stelle, wo der Mantafahrer seinen linken Arm ablegt.



      Aber auch das zeigt auch wieder nur, wie viele Facetten es in diesem Hobby gibt.
      Anders wäre auch langweilig, oder?

      Mittagsgrüße sendet der Bernd!

      Alfred. H. schrieb:


      ......
      Dennoch würde ich auch einen alten Opel (im Falle dass) 1 x richtig durchziehen, dann hat das Ergebnis länger Bestand. So, wie es z.B. Rüdiger @Koralle60 an seinem Spatz hier dokumentiert hat.



      Geht das denn auch anders?
      Hat mir keiner gesagt! :zwinker1:

      Gruß aus Werl
      Rudi
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot