Hallo und guten Tag Forum,
seit fast fünf Jahren unterstütze ich einen Alt-Opel Enthusiasten bei der Restauration und Teilebeschaffung für seine diversen Restaurationsprojekte. Der ein oder andere kennt Armin, er war auch hier zwischenzeitlich im Forum unterwegs. Beruflich ist er sehr eingespannt und hat selber nur wenig Möglichkeiten sich nach Teilen umzusehen und zu beschaffen.
Eines seiner laufenden Projekte ist ein B6 Rekord Coupé mit Schiebedach, welches er vor circa fünf Jahren gefunden hat, und das seither in einem renommierten Fachbetrieb in Innsbruck wieder aufgebaut wird.
Das Coupé, und auch alle übrigen Projekte, werden kompromisslos bis zur kleinsten Schraube in den Originalzustand versetzt. Aus bereits abgeschlossenen Projekten
(z.B. Commodore A GS/E Coupé) kann ich sagen, dass hier der gerne gebrauchte Begriff „besser als Neu“ tatsächlich wörtlich zu nehmen ist. Etwas besseres habe ich bisher nicht in der Opel-Szene kennen gelernt:
Alles, was an Blech auch nur angegriffen ist, wird durch ein Neuteil ersetzt und was nicht zu besorgen ist wird teils auf eigens dafür angeschafften Maschinen gefertigt, wie zum Beispiel die berüchtigten „Bananen“.
Der Polsterstoff und Himmelstoff (der muss die kleinen Rauten haben, denn nur das ist original) kommt aus den USA.
Diese Akribie und Genauigkeit zieht sich durch die ganze Restauration.
Hier ein paar Bilder vom Anlieferungszustand, nach Sandstrahlen und angefangenen Blecharbeiten.
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Im nächsten Beitrag sieht ihr, wie das Auto zur Zeit aussieht.
seit fast fünf Jahren unterstütze ich einen Alt-Opel Enthusiasten bei der Restauration und Teilebeschaffung für seine diversen Restaurationsprojekte. Der ein oder andere kennt Armin, er war auch hier zwischenzeitlich im Forum unterwegs. Beruflich ist er sehr eingespannt und hat selber nur wenig Möglichkeiten sich nach Teilen umzusehen und zu beschaffen.
Eines seiner laufenden Projekte ist ein B6 Rekord Coupé mit Schiebedach, welches er vor circa fünf Jahren gefunden hat, und das seither in einem renommierten Fachbetrieb in Innsbruck wieder aufgebaut wird.
Das Coupé, und auch alle übrigen Projekte, werden kompromisslos bis zur kleinsten Schraube in den Originalzustand versetzt. Aus bereits abgeschlossenen Projekten
(z.B. Commodore A GS/E Coupé) kann ich sagen, dass hier der gerne gebrauchte Begriff „besser als Neu“ tatsächlich wörtlich zu nehmen ist. Etwas besseres habe ich bisher nicht in der Opel-Szene kennen gelernt:
Alles, was an Blech auch nur angegriffen ist, wird durch ein Neuteil ersetzt und was nicht zu besorgen ist wird teils auf eigens dafür angeschafften Maschinen gefertigt, wie zum Beispiel die berüchtigten „Bananen“.
Der Polsterstoff und Himmelstoff (der muss die kleinen Rauten haben, denn nur das ist original) kommt aus den USA.
Diese Akribie und Genauigkeit zieht sich durch die ganze Restauration.
Hier ein paar Bilder vom Anlieferungszustand, nach Sandstrahlen und angefangenen Blecharbeiten.
1714CA38-B905-4D64-A570-FADB8FCDFF10.jpeg4A7CF987-F469-43B4-8EE5-1150412EB0E2.jpeg5F886CED-D091-443D-8165-05043B0B7537.jpeg0AFED7C3-2DD9-4499-9B18-306A5980AE61.jpegB22C3533-E3B1-42E1-9397-522E21B0EFDF.jpeg8ECA6C7D-B0B8-459F-8B34-225BEA20E13C.jpegD0232CD1-C86E-4514-859B-602FB9916441.jpeg10535612-E7A0-4753-A998-8CCC6786B251.jpegC3EC825A-8967-4F7B-A57D-79CFA459DFF5.jpeg
Im nächsten Beitrag sieht ihr, wie das Auto zur Zeit aussieht.