Opelschrott ?

      ich habe das auch nur als Beispiel gesehen mal "wo anders" nach potentiellen Herstellern (von Einzelstücken) zu suchen. Wenn man das Glück hat einen guten Bekannten in einem Fräsbetrieb zu haben, der dann auch noch Freude hat von dort aus zu helfen ... oder einen gut ausgestatteten Modellbauer (von Beruf z. b. Beamter) ...
      Oft hilft es im Bekanntenkreis über sein Ersatzteilproblem zu reden, manchmal findet sich dann eine Lösung sehr nah - aber fast immer nur für Einzelstücke
      Gruß
      Johannes
      Hallo,

      das Thema ist eben so vielschichtig. Wenige Leute haben tatsächlich Ahnung bezüglich der erforderlichen Qualität und oft ist auch die jährliche Laufleistung maßgeblich für die getätigte Ausgabe und Investition. Viele Teile gab es früher eben nicht aus China, da waren die Qualitätsstandards nach der aktuellen Forschung und Technik eben anders oder auf der Höhe der Zeit / Wissen und Möglichkeiten. Durch Internet, neue Verfahren/Teile drucken und auch eben unserem Forum passieren und entstehen eben Dinge wie Aaaah verstehe oder eben Eigeninitiative. Und wie gesagt ist es halt immer auch individuell ein Kosten- Zeit- und Nutzenthema die bei jedem Einzelnen unterschiedlich gewichtet wird. Vor vielen Jahren habe ich mal bei einem Gummiprofile Hersteller gearbeitet und wollte das Profil am Dachrahmen vom Rekord D Coupe, weil nicht mehr zu bekommen, nachfertigen lassen. Fand das Commo Forum super klasse aber bei den Gesamtkosten für 300 Meter zzgl Werkzeug und Formkosten von damals ca 5000 Mark hat jeder gezuckt und gesagt ja mach mal wenn ich was brauche melde ich mich. Hab s natürlich dann nicht gemacht weil man als Privatmann eventuell nie mehr die Ausgaben bei schon nur einer Nachfertigung zurück bekommt. PS der Bitterclub hat später die identische Dichtung aufgelegt für deutlich mehr Geld.
      Viele vergessen, dass wir hier teilweise von sicherheitsrelevanten, und somit im Zweifelsfall überlebenswichtigen Teilen reden. Und das ist gerade bei unseren alten Kisten extrem wichtig, die die Stabilität ähnlich einer Cola-Dose haben.
      Um ein auf der vorherigen Seite aufgeführtes Beispiel aufzugreifen, den Radbremszylinder, ich für meinen Teil würde für einen (nachweislich) messbar besseren 200€ hinlegen statt der genannten 35€. Wenn auch zähneknirschend, aber mit einem besseren Gefühl unterwegs. Sinngemäßes Zitat vorherige Seite, Opelfahrer zahlen diesen Aufpreis nicht, sehe ich nicht so, denn ich würde hier nicht schubladisieren, hier geht es um Verantwortungsbewusstsein, ein sehr individueller Aspekt des Menschen an sich und nicht des Opel-Fahrers.

      Natürlich bin ich manchmal mangels Angebotsvielfalt gezwungen, wissentlich ein Teil einzubauen mit einer nur geringen Lebensdauer, wenn es eben nichts gibt auf dem Markt dann muss ich dieses Teil einer deutlich erhöhten Aufmerksamkeit unterziehen. Beispiel: Ich habe an unserem Ponton die Bremsen revidiert, und wenn ich diesen nach einer etwas längeren Pause wieder in Betrieb nehme prüfe ich zuerst nach Probebremsung auf Undichtigkeiten.
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim



      Moin zusammen,
      diese Diskussion dreht sich im Kreis. Das führt zu nichts, schon gar nicht zu einer Verbesserung der Autos, Teile und / oder Situation.
      Hier werden nur die immer gleichen Argumente wiederholt.

      Sry, einen Sinn bekommt das alles nur wenn hieraus ausreichend gute Teile entstehen können. Tut es aber nicht, weil zu schwer, zu kompliziert, zu einfach, zu teuer oder zu billig.

      Gruß aus Werl
      Rudi
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot

      Koralle60 schrieb:

      Sry, einen Sinn bekommt das alles nur wenn hieraus ausreichend gute Teile entstehen können. Tut es aber nicht, weil zu schwer, zu kompliziert, zu einfach, zu teuer oder zu billig.


      vielleicht öffnet so eine Diskussion bei einigen wenigen die Augen was auf Jemanden zukommt wenn er sich entschließt Teile herzustellen / herstellen zu lassen. Und wenn es nur dazu führt dass sich hin und wieder genug zusammenfinden Ersatzteile als Sammelbestellung in Auftrag zu geben. Selbst das Organisieren einer Sammelbestellung ohne selbst in die Fertigung eingebunden zu sein macht schon einen gewissen zeitlichen Aufwand.
      Gruß
      Johannes
      Ich versuche immer aus Diskussionen, auch wenn diese im Prinzip zu nichts führen, das für mich wichtige herauszuholen.
      Klar, dass bei Eröffnung des Themas dieses nicht mit der Hoffnung geschah, am Ende des Beitrags eine Klappe vorzufinden, hinter der die hochwertigsten Ersatzteile auf uns warten.
      Vielmehr wichtiger, Hintergründe zu verstehen und den Sinn für das Wesentliche zu schärfen, als Fachfremder Amateur mal versuchen mit den Augen eines Profis zu schauen und sich trauen Dinge zu hinterfragen, die man ansonsten sich wundernd einfach so hingenommen hätte.

      Ich habe nicht den Eindruck, dass wir uns hier im Kreis drehen
      Viele Grüsse
      Micha

      Aus Brokdorf/Elbmündung sowie Gustavsburg bei Rüsselsheim



      Guten Abend @Koralle60,

      Im Prinzip hast Du Recht, mit der Kreisbewegung. Der Beginn dieses Threads liegt inzwischen im Dunklen,

      das war meine Antwort auf Kritik und Verweis auf meinen Standpunkt. Sehr wahrscheinlich ist die

      Überschrift: "Opelschrott" aber so schwer verdaulich, dass wieder emotionale Reaktionen ausgelöst werden.

      Das ist das Eine. Dann wechselt der Schwerpunkt: Das andere nehme ich so wahr, dass es im Forum Bestrebungen gibt, Nachfertigungen in

      akzeptabler Qualität anzugehen, z.B. Dichtung zwischen Ansaug+ Auspuffkrümmer. Im Vorweg sind auch andere

      Aktionen gelaufen, von anderen Foristen. Da teilt sich dann die Gemeinde in:

      - brauch ich nicht, Opel hat das alles super hinbekommen und ich bin auch heute noch hochzufrieden und lebe mit allen Schwächen
      - schön, dass es überhaupt nachgefertigte Ersatzteile gib, ich akzeptiere auch mangelhafte Qualität, wenn das Ding irgendwie geht
      - ich hätte wohl gern ein neues Teil in guter Qualität, kann und will das aber nicht als Reserve kaufen und hoffe, dass ich es bei einem Defekt
      dennoch erhalten kann
      - mir sind schon einige Mängel aufgefallen....und, wenn es eine bessere Lösung als die üblichen Nachbauten gibt, dann hätte ich die gern
      - ob mein Auto gut funktioniert, oder nicht, ist mir egal, ich repariere alles mit Hammer, Meißel + Brechstange, Hauptsache, irgendwie ankommen
      - naja, wenn mir eine Panne wegen schlechter Qualität passiert, was soll´s, ist halt ein alter Wagen....

      Kann erweitert werden, das ganze Spektrum ist aber (Gott sei Dank) nicht Norm + Maßstab.

      Schaun mer mal, was kleine Schritte bewirken.

      Ich denke, die Diskussion hat immerhin DAS zu Tage gefördert, wenngleich sie sich wiederholt und keinen Bezug zum Anfang mehr aufweist.

      Aktivitäten auf kleiner Flamme gibt es.

      Bleib gesund + munter !

      Alfred. H.


      - Wenn der Kunde ein qualitativ gutes Teil bekommt, wird er zufrieden sein, die Kosten stehen (m.E.) nicht immer im Vordergrund
      - Wenn der Kunde das Gefühl hat, man wolle ihn über den Leisten ziehen, wirkt das sehr ungünstig


      Ich denke, wir sind ja hier eine recht große Gemeinschaft und die letzten Nachfertigungen, vor allem der Seitenschweller haben meines Erachtens ein erhebliches Potential gezeigt.

      Ich bin der Meinung, dass WIR die Zusammenarbeit mit den Händlern focussieren sollten.
      Die haben das KnowHow, die haben die Möglichkeiten, die haben den Überblick und die Erfahrung.

      Es gibt natürlich Teile, Serien, etc. die sich in Heimarbeit herstellen lassen, aber es gibt eben auch Teile bei denen geht das so nicht. Wie gesagt, vor allem wenn es um Teile geht die erhebliche Werkzeugkosten erfordern...

      Wir können doch als Gemeinschaft hingehen, können eine Liste machen und eine Abnahmezahl und einen Abnahmepreis hin bekommen, mit dem ein Händler/Hersteller eine Planungssicherheit hat wo er nicht auf den letzten Cent schauen muss, wo er Qualität liefern kann und die auch verkauft bekommt, direkt, ohne jahrelang Kapital zu binden und ohne die Gefahr das wer anderes ein qualitativ minderwertiges Billigteil auf den Markt schmeißt.
      Wie mit den Seitenschwellern, die wollte der Lutz auch nicht auflegen, dann ist die Forengemeinschaft (danke für die Initiative des Initiators) hingegangen und hat gesagt "wir kaufen dir schonmal XX Satz zum Preis von XX€ ab". Schon gehts.

      In der nächsten Zeit haben wir z.B. das Thema Stirnräder, die werden immer teurer, die Preise sind exorbitant. Wenn sich jeder hier im Forum n Satz in den Keller legt, der garantiert nicht billiger wird und den er eh irgendwann braucht, dann könnte man über ne neue Nachfertigung nachdenken.

      Auch bei den Radbremszylindern, wir wissen es gibt Probleme, es gibt "teilweise" Probleme mit den Passungen und die Manchetten sind scheisse.
      Da könnten wir uns doch mit nem Händler zusammen setzen, sagen "wir hätten gerne 100 gescheite Radbremszylinder", um das mit den Passungen auf die Reihe zu kriegen muss er sie zerlegen und nachmessen, die Manschetten durch ATE Manschetten ersetzen, dann nimmt er halt 150 Stück und schmeißt 50 weg, generiert aus dem "mittelprächtigen" Produkt ein Premiumprodukt und wir nehmen dann 100 gescheite statt für 56€ eben für 100€ ab. Dann passt das für ihn in die Kalkulation, wir haben Radbremszylinder die 3x so lange halten und sparen und das 2x umschrauben und 2x neue Bremsbeläge weil die unter Bremsflüssigkeit stehen, so könnte es klappen.

      altopelfreak schrieb:


      ......
      Gerade unsere alten Opels sind doch richtige Panzer gegen alles was danach gebaut wurde!

      Tschüß
      Klaus


      Dein Wort in Gottes Gehörgang. Die Fahrzeugkonstruktion spricht aber eine andere Sprache, so dass ich hoffe weder Du, noch sonst jemand hier, noch ich müssen je das Gegenteil erfahren.
      Einen Chrash mit einem modernen Auto kann nur einen Verlierer kennen, den P1 oder P2 oder was hier sonst an alten Opel unterwegs ist.

      Gruß aus Werl
      Rudi
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      Man kann einen Oldtimer nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Oldtimer braucht Zuwendung! :alt002:
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      Opel Olympia P1 CarAvan, EZ 06.1960, Koralle/Alabastergrau, 1,7l
      Opel Olympia P1 "nackter Spatz", EZ 18.06.1959, Birkengrau
      Opel Olympia Rekord P1 Cabriolet von Autenrieth, EZ1959, rot
      @'Mark', Dein Vorschlag ist pragmatisch und würde auch so funktionieren, wenn alle Randbedingungen tatsächlich eingehalten werden.

      Möglich, dass das geht, ich halte es für eine Notlösung.

      Es ist so, der Serienbau hat Gesetze, gerade bei Sicherheitsteilen müssen sie eingehalten werden:

      - die Produktion (vom Material....über den Gießprozess....bis zur Endbearbeitung muß Maße, Rauhigkeiten, Toleranzen....einhalten
      das ist EIN Bereich

      - die Qualitätssicherung prüft die Erzeugnisse auf diese Eigenschaften und stellt über Prozesse Maßnahmen sicher, die zu dieser Einhaltung+
      führen und bei Abweichungen entsprechende Eingriffe vorsehen

      - die Qualität der Prozesse + der Erzeugnisse wird nachweisbar protokolliert (Stempel, Lasergravur....)

      Nur so gelingt es, Qualität zu erzeugen.

      Der Handel verfügt in aller Regel nicht über geeignete Instrumente, um in den Regelkreis einzugreifen, außer, die Abnahme untauglicher Teile

      abzulehnen oder Reklamationen an den Hersteller zu regressieren.

      Diese "Arbeitsteilung" ist gewollt + richtig, um Interessenkonflikte auszuschließen.

      Die ganze Misere hat einen einfachen Grund: Es werden offenbar qualitativ untaugliche Teile gebaut ???

      Mal angenommen, es wäre so, da wäre es doch wirklich komisch, den Endkunden den laxen Ausschuß mit bezahlen zu lassen.

      Welcher finanzielle Anreiz (nur Geld wirkt) bestünde dann noch beim Hersteller Q zu erzeugen ??? Er bekommt doch auch Schrott bezahlt,

      aus Endkundenumlage ????

      Das würde ich so nicht akzeptieren.

      Gruß,

      Alfred. H.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Alfred. H.“ ()

      Außerdem
      schon mal was von hochfesten, höherfesten, oder höchstfesten Blechen gehört?
      Weiterhin gibt es heute andere Fertigungs- und Fügetechniken.
      Die Materialstärke sagt nicht wirklich etwas über die Stabilität aus.
      Und wenn man Kräfte vernünftig in der Karosserie leiten/verteilen will
      (z.B. einen Frontanstoß), sind Z-förmige A-Säulen einfach nicht zuträglich.
      Schöne Grüße

      Dirk
      "Tausi" :wink:

      aus Meerbusch am Niederrhein (zwischen Krefeld und Düsseldorf)
      "P2"-Käpt´n seit Studientagen (so sieht er auch aus) und seit Ende 2015 auch Diplo-A-C

      Mark schrieb:

      Wenn es hier ums Crashverhalten und Unfallsicherheit geht und daran Diskussionsbedarf besteht, bitte ich dafür einen eigenen Thread auf zu machen.
      Grüße aus dem Sauerland von Frankie, dem Lennecruiser!


      -------------------------------------------------------------------------------------
      Ort: 58119 Hohenlimburg a. d. Lenne
      Fahrzeug: Olympia Rekord P1, EZ 02/60, 1700 ccm
      -------------------------------------------------------------------------------------
      MOTTO: "LEBE SO, DASS SICH DEINE FREUNDE LANGWEILEN, WENN DU TOT BIST!"
      Ich kann dazu nur sagen, dass es mir ein Lächeln auf die Lippen getrieben hat, wie der TÜV Prüfer nach dem Bremsentest bei der HU zu mir kam und meinte, wow, für eine Trommelbremse echt klasse Werte ,-))

      Meine damit.. Ich schaue natürlich auch auf den Preis bei den Ersatzteilen, da ich nicht als Sohn reicher Eltern geboren wurde, oder 5000 € Netto monatlich verdiene....
      Aber für mich war es bei jedem meiner Fahrzeuge immer wichtig, bei den für die Sicherheit wichtigen Teile, nicht zu sparen und bin da bis jetzt immer gut 'gefahren'

      Gruß Hein

      Mark schrieb:

      Wir können doch als Gemeinschaft hingehen, können eine Liste machen und eine Abnahmezahl und einen Abnahmepreis hin bekommen, mit dem ein Händler/Hersteller eine Planungssicherheit hat wo er nicht auf den letzten Cent schauen muss, wo er Qualität liefern kann und die auch verkauft bekommt, direkt, ohne jahrelang Kapital zu binden und ohne die Gefahr das wer anderes ein qualitativ minderwertiges Billigteil auf den Markt schmeißt.
      Wie mit den Seitenschwellern, die wollte der Lutz auch nicht auflegen, dann ist die Forengemeinschaft (danke für die Initiative des Initiators) hingegangen und hat gesagt "wir kaufen dir schonmal XX Satz zum Preis von XX€ ab". Schon gehts.


      ....das finde ich doch mal gut, wenn alle zusammen hier im Forum ein Teil möchten kann man es doch wie bei den Schwellern machen, da bin ich ganz bei Mark, hat ja wohl funktioniert. Wenn die Herstellung fehlteile hervorbringt wird das doch bestimmt sowieso auf die brauchbaren Teile drauf gerechnet. Für die Aktion "Nachbau Ersatzteil" an sich muss halt nur ein Initiator da sein der das ganze managt.
      Wägelchen:
      Rekord P1 Limosine 06/1960 1.7 55 PS. EX; Alabastergrau-Comograu
      Astra K ST CDTI 01/2019 1.6 136 PS. Tiefseeblaumetallic.