Hallo Mark,
zum Emaillieren braucht man zumindest sehr kohlenstoffarmes Stahlblech, sonst wird die Emaille später wieder abgestoßen. Es ginge bei mir um Kleinserien unterschiedlich komplizierter, aber auch recht einfacher Teile. Nach klassischem Verfahren müsste erst eine Holzform gedreht werden, worauf dann das Metall gedrückt wird. Hinterher müßten einzelne, fertig geformte Teile verschweißt werden bevor es in den Emailleofen geht. Die Form ist der kostenaufwändigste Punkt. Bei Gußteilen ist es oft einfacher. Hier konnte ich schon viel für untere 3-stellge Beträge in Polen nachgießen lassen, mit sehr guten Ergebnissen, die vom Original nicht mehr zu unterscheiden waren. Aber man braucht auch schon die Leute mit dem notwendigen Know-How.
War nur so ein spontaner Gedanke mit dem 3-D-Druck als mögliche Alternative.
Bei Autoteilen stellt sich zudem die Frage, wie es bei sicherheitsrelevanten Teilen aussieht, z,B Achsteilen.
Tschüß
Klaus
zum Emaillieren braucht man zumindest sehr kohlenstoffarmes Stahlblech, sonst wird die Emaille später wieder abgestoßen. Es ginge bei mir um Kleinserien unterschiedlich komplizierter, aber auch recht einfacher Teile. Nach klassischem Verfahren müsste erst eine Holzform gedreht werden, worauf dann das Metall gedrückt wird. Hinterher müßten einzelne, fertig geformte Teile verschweißt werden bevor es in den Emailleofen geht. Die Form ist der kostenaufwändigste Punkt. Bei Gußteilen ist es oft einfacher. Hier konnte ich schon viel für untere 3-stellge Beträge in Polen nachgießen lassen, mit sehr guten Ergebnissen, die vom Original nicht mehr zu unterscheiden waren. Aber man braucht auch schon die Leute mit dem notwendigen Know-How.
War nur so ein spontaner Gedanke mit dem 3-D-Druck als mögliche Alternative.
Bei Autoteilen stellt sich zudem die Frage, wie es bei sicherheitsrelevanten Teilen aussieht, z,B Achsteilen.
Tschüß
Klaus