Liebe Forum-Mitglieder,

erst mal "Grüß Gott" und "Moin",
gerne stelle ich mich kurz vor.

Mein Name ist Dieter Schmidt, mein Baujahr 1956, geboren in München, wohnhaft seit drei Jahren im schönen Brandenburg.

Habe wider eigenes Erwarten mein altes Hobby wieder aufleben lassen und werde dieses -nun in Rente- intensiv betreiben. Mein Fahrzeug ist ein Rekord A 1,5 4-Gang EZ 11/64 in rot mit schwarzem Dach. Nach Überlegungen zu VW und DB bin ich letztlich auf den R3 gekommen. Meiner Frau (kein Automensch wie ich) gefällt er sehr gut. Ich weiß seine Qualität zu schätzen, ebenso wie seine Seltenheit. Diese alte Technik ist mir fast fünfzig Jahre nach Beginn meines Hobbys noch sehr geläufig. In diesen Jahrzehnten habe ich eine beträchtliche Anzahl von Fahrzeugen besessen, daran geschraubt, geschweißt, lackiert, z.B. mehrere Ford 12m P4, C-Kadetten, T2-Busse, Strichachter, Taunus TC V6. Von dieser Auswahl kam nun keiner mehr in Betracht und Käfer-Fan bin ich auch nicht - mein erstes Auto war einer und so schnuckelig er sein mag, ist nicht meins.

So also Olympia Rekord R3 - und das hoffentlich für lange.

Herzlichen Dank für die freundliche Begrüßung im Forum. Werde mich nach Kräften beteiligen und das Alt-Opel-Fähnchen hochhalten. In meiner Kindheit fuhr mein Vater einen 1200er P1 (bavariablau mit weißem Dach) und die meisten aus der Verwandtschaft P1 und P2, später R3 und C-, D-Rekord, C-Commodore. Unser P1 fiel 1968 im August einem Auffahrunfall in Ungarn zum Opfer. In einer russischen Militärkolonne wurde ein LKW (vermutlich KraZ) zur Schrottpresse. Am nächsten Morgen war das Wrack verschwunden - nun ja, der Motor passte gut in den Moskwitsch der ersten Generation (eigentlich wiederauferstandener Kadett Mod. 38).

Guten Morgen in's Forum,

nochmals herzlichen Dank für die freundliche Begrüßung.

Wünsche allen eine gute Woche
Dieter